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19 Denn so spricht GOTT, der Herr: Wenn ich dich zur verwüsteten Stadt mache, gleich den unbewohnten Städten, wenn ich die Flut gegen dich aufsteigen lasse und die großen Wasser dich bedecken, dann lasse ich dich hinabfahren mit denen, die in die Grube hinabfahren, zu dem Volk der Vorzeit, dass du in den untersten Örtern der Erde wohnen sollst, gleich uralten Ruinen, mit denen, die in die Grube hinabgefahren sind, damit du unbewohnt bleibst. Aber im Land der Lebendigen schenke ich Herrlichkeit.

Hesekiel 26,20

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

25 Bibelstellen zu Hesekiel 26,20


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 4. Mose | Hiob | Psalm | Jesaja | Klagelied | Hesekiel | Sacharja | Lukas




Wenn aber der HERR etwas Neues schaffen wird, sodass der Erdboden seinen Mund auftut und sie verschlingt mit allem, was sie haben, dass sie lebendig hinunterfahren ins Totenreich, so werdet ihr erkennen, dass diese Leute den HERRN gelästert haben!

4. Mose 16,30



0. Stelle: 4. Mose 16,30

Und sie fuhren lebendig hinunter ins Totenreich mit allem, was sie hatten, und die Erde deckte sie zu. So wurden sie mitten aus der Gemeinde vertilgt.

4. Mose 16,33



1. Stelle: 4. Mose 16,33

13 Denn jetzt läge ich da und wäre still; ich wäre entschlafen und hätte nun Ruhe, [zusammen] mit Königen und Ratgebern der Erde, die sich längst verfallene Paläste erbauten, 15 oder mit Fürsten, reich an Gold, die in ihren Häusern Silber häuften.

Hiob 3,14



2. Stelle: Hiob 3,14

3 Durch Mangel und Hunger abgezehrt, benagen sie das dürre Land, das längst wüst und verödet war; 4 sie pflücken Salzkraut am Gesträuch, und ihr Brot ist die Ginsterwurzel. 5 Aus der Gemeinschaft werden sie gejagt; man schreit über sie wie über Diebe. 6 Am Abhang der Schluchten müssen sie wohnen, in Erdlöchern und Felsenhöhlen.

Hiob 30,3-6



3. Stelle: Hiob 30,3-6

Ach, wenn ich nicht gewiss wäre, dass ich die Güte des HERRN sehen werde im Land der Lebendigen – 14 Harre auf den HERRN! Sei stark, und dein Herz fasse Mut, und harre auf den HERRN!

Psalm 27,13

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zu Psalm 27,13:

Das göttliche Ziel und dessen Herrlichkeit darf uns Motivation schenken.



4. Stelle: Psalm 27,13

Von David. Zu dir, HERR, rufe ich; mein Fels, wende dich nicht schweigend ab von mir, damit ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabfahren, wenn du dich verstummend von mir abwendest!

Psalm 28,1



5. Stelle: Psalm 28,1

Gewiss ist seine Rettung denen nahe, die ihn fürchten, damit die Herrlichkeit in unserem Land wohne.

Psalm 85,10



6. Stelle: Psalm 85,10

3 Lass mein Gebet vor dich kommen, neige dein Ohr zu meinem Flehen! 4 Denn meine Seele ist gesättigt vom Leiden, und mein Leben ist dem Totenreich nahe. 5 Ich werde schon zu denen gerechnet, die in die Grube hinabfahren; ich bin wie ein Mann, der keine Kraft mehr hat. 6 Ich liege unter den Toten, bin den Erschlagenen gleich, die im Grab ruhen, an die du nicht mehr gedenkst und die von deiner Hand abgeschnitten sind.

Psalm 88,3-6



7. Stelle: Psalm 88,3-6

Ich werde schon zu denen gerechnet, die in die Grube hinabfahren; ich bin wie ein Mann, der keine Kraft mehr hat.

Psalm 88,5



8. Stelle: Psalm 88,5

4 Ja, wenn der Herr den Schmutz der Töchter Zions abgewaschen und die Blutschuld Jerusalems aus seiner Mitte hinweggetan hat durch den Geist des Gerichts und den Geist der Vertilgung, dann wird der HERR über der ganzen Wohnung des Berges Zion und über seinen Versammlungen bei Tag eine Wolke und Rauch schaffen und den Glanz einer Feuerflamme bei Nacht, denn über der ganzen Herrlichkeit wird ein Schutzdach sein; 6 und eine Laubhütte wird zum Schatten vor der Hitze bei Tag sein, und zur Zuflucht und zum Schirm vor Unwetter und Regen.

Jesaja 4,5



9. Stelle: Jesaja 4,5

11 Ins Totenreich hinabgestürzt ist deine Pracht, das Rauschen deiner Harfen; Maden werden dein Lager sein und Würmer deine Decke. 12 Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Überwältiger der Nationen! 13 Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: »Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden; 14 ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleichmachen! – 15 Doch ins Totenreich bist du hinabgestürzt, in die tiefste Grube!

16 Die dich sehen, schauen dich verwundert an, sie betrachten dich [und sagen]: »Ist das der Mann, der die Erde erzittern ließ, der Königreiche erschütterte; 17 der den Erdkreis zur Wüste machte und seine Städte niederriss; der seine Gefangenen nicht nach Hause entließ? 18 Alle Könige der Völker, sie ruhen in Ehren, jeder in seinem Haus; 19 du aber bist hingeworfen fern von deiner Grabstätte, wie ein verabscheuter Schössling, bedeckt mit Erschlagenen, vom Schwert Durchbohrten, die in eine mit Steinen bedeckte Grube hinabfahren, wie ein zertretenes Aas.

Jesaja 14,11-19



10. Stelle: Jesaja 14,11-19

Wir tappen an der Wand wie die Blinden; wir tappen, wie wenn wir keine Augen hätten; wir straucheln am hellen Tag wie in der Dämmerung; unter Gesunden sind wir wie die Toten.

Jesaja 59,10



11. Stelle: Jesaja 59,10

In Finsternis ließ er mich wohnen wie längst Verstorbene.

Klagelied 3,6



12. Stelle: Klagelied 3,6

25 So spricht GOTT, der Herr: Wenn ich das Haus Israel wieder sammle aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, so werde ich mich an ihnen heilig erweisen vor den Augen der Heiden, und sie sollen in ihrem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe. 26 Ja, sie sollen sicher darin wohnen, Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sie werden sicher wohnen, wenn ich das Urteil vollziehen werde an allen denen rings um sie her, die sie verachten; dann werden sie erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott bin!

Hesekiel 28,25-26



13. Stelle: Hesekiel 28,25-26

Ja, sie sollen sicher darin wohnen, Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sie werden sicher wohnen, wenn ich das Urteil vollziehen werde an allen denen rings um sie her, die sie verachten; dann werden sie erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott bin!

Hesekiel 28,26



14. Stelle: Hesekiel 28,26

18 Menschensohn, erhebe eine Wehklage über die Menge in Ägypten und lass sie mit den Töchtern mächtiger Völker hinabfahren in die untersten Örter der Erde, zu denen, die in die Grube hinabgefahren sind. 19 Wen übertriffst du an Lieblichkeit? – Fahre hinab! Lege dich zu den Unbeschnittenen! 20 Mitten unter den vom Schwert Erschlagenen sollen sie fallen. Das Schwert ist übergeben; zieht sie hinab samt all ihrer Menge! 21 Die Vornehmen unter den Helden aus der Mitte des Totenreichs werden von ihm und seinen Helfern sagen: »Sie sind hinabgefahren, sie liegen da, die Unbeschnittenen, die vom Schwert durchbohrt sind!« 22 Da ist Assyrien mit seinem ganzen Haufen, ringsum sind seine Gräber, sie alle sind erschlagen, durch das Schwert gefallen.

23 Ihre Gräber sind in die tiefste Grube gelegt, und rings um sein Grab ist seine Schar; sie sind alle erschlagen, durchs Schwert gefallen, die zuvor Schrecken verbreitet haben im Land der Lebendigen. 24 Da ist auch Elam und alle seine Menge rings um sein Grab; sie alle sind erschlagen, durchs Schwert gefallen, unbeschnitten in die untersten Örter der Erde hinabgefahren; sie, die einst Schrecken verbreiteten im Land der Lebendigen und nun ihre Schande tragen samt denen, die in die Grube hinabgefahren sind. 25 Man hat ihm mit all seiner Menge unter den Erschlagenen ein Lager gegeben; ihre Gräber sind ringsum. Alle sind unbeschnitten, vom Schwert erschlagen; weil sie Schrecken verbreitet haben im Land der Lebendigen, müssen sie ihre Schande tragen samt denen, die in die Grube hinabgefahren sind; man hat ihn mitten unter die Erschlagenen gelegt. 26 Da sind auch Mesech, Tubal und ihre ganze Menge und ihre Gräber ringsum. Diese alle sind unbeschnitten vom Schwert erschlagen worden, weil sie Schrecken verbreitet haben im Land der Lebendigen. 27 Und sie liegen nicht bei den Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen sind, die mit ihren Kriegswaffen ins Totenreich hinabfuhren, denen man ihre Schwerter unter ihre Häupter legte; sondern ihre Missetat ist auf ihren Gebeinen, weil sie ein Schrecken der Helden waren im Land der Lebendigen. 28 So sollst auch du unter den Unbeschnittenen zerschmettert werden und bei denen liegen, die durch das Schwert umgekommen sind! 29 Da ist auch Edom mit seinen Königen und allen seinen Fürsten, die mit ihrer Macht zu denen gelegt wurden, die durch das Schwert erschlagen wurden. Sie liegen bei den Unbeschnittenen und bei denen, die in die Grube hinabgefahren sind. 30 Da sind auch alle Fürsten des Nordens und alle Zidonier, die mit den Erschlagenen hinabgefahren sind. Sie sind mit ihrer furchterregenden Stärke zuschanden geworden und liegen unbeschnitten unter denen, die vom Schwert erschlagen wurden, und tragen ihre Schande samt denen, die in die Grube hinabgefahren sind. 31 Der Pharao wird sie sehen, und er wird getröstet werden über alle seine Menge. Vom Schwert erschlagen ist der Pharao und sein ganzes Heer!, spricht GOTT, der Herr. 32 Denn ich habe ihn Schrecken verbreiten lassen im Land der Lebendigen; darum soll der Pharao und seine ganze Menge unter Unbeschnittenen hingestreckt werden, bei denen, die vom Schwert erschlagen worden sind, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 32,18-32



15. Stelle: Hesekiel 32,18-32

Ihre Gräber sind in die tiefste Grube gelegt, und rings um sein Grab ist seine Schar; sie sind alle erschlagen, durchs Schwert gefallen, die zuvor Schrecken verbreitet haben im Land der Lebendigen.

Hesekiel 32,23



16. Stelle: Hesekiel 32,23

23 Ihre Gräber sind in die tiefste Grube gelegt, und rings um sein Grab ist seine Schar; sie sind alle erschlagen, durchs Schwert gefallen, die zuvor Schrecken verbreitet haben im Land der Lebendigen. 24 Da ist auch Elam und alle seine Menge rings um sein Grab; sie alle sind erschlagen, durchs Schwert gefallen, unbeschnitten in die untersten Örter der Erde hinabgefahren; sie, die einst Schrecken verbreiteten im Land der Lebendigen und nun ihre Schande tragen samt denen, die in die Grube hinabgefahren sind.

Hesekiel 32,23-24



17. Stelle: Hesekiel 32,23-24

26 Da sind auch Mesech, Tubal und ihre ganze Menge und ihre Gräber ringsum. Diese alle sind unbeschnitten vom Schwert erschlagen worden, weil sie Schrecken verbreitet haben im Land der Lebendigen. 27 Und sie liegen nicht bei den Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen sind, die mit ihren Kriegswaffen ins Totenreich hinabfuhren, denen man ihre Schwerter unter ihre Häupter legte; sondern ihre Missetat ist auf ihren Gebeinen, weil sie ein Schrecken der Helden waren im Land der Lebendigen.

Hesekiel 32,26-27



18. Stelle: Hesekiel 32,26-27

Denn ich habe ihn Schrecken verbreiten lassen im Land der Lebendigen; darum soll der Pharao und seine ganze Menge unter Unbeschnittenen hingestreckt werden, bei denen, die vom Schwert erschlagen worden sind, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 32,32



19. Stelle: Hesekiel 32,32

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, weissage gegen die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen, den Hirten: So spricht GOTT, der Herr: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden? 3 Das Fette verzehrt ihr, mit der Wolle bekleidet ihr euch, und das Gemästete schlachtet ihr, aber die Herde weidet ihr nicht! 4 Das Schwache stärkt ihr nicht, das Kranke heilt ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verscheuchte holt ihr nicht zurück, und das Verlorene sucht ihr nicht, sondern mit Gewalt und Härte herrscht ihr über sie! 5 Und so haben sie sich zerstreut, weil sie ohne Hirten waren, und sind allen wilden Tieren des Feldes zum Fraß geworden und haben sich zerstreut.

6 Auf allen Bergen und hohen Hügeln irren meine Schafe umher, und über das ganze Land sind meine Schafe zerstreut; und niemand ist da, der nach ihnen fragt, und niemand, der sie sucht. 7 Darum, ihr Hirten, hört das Wort des HERRN! 8 So wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr: Weil meine Schafe zum Raub geworden sind, ja, weil meine Schafe allen wilden Tieren des Feldes zum Fraß geworden sind, weil sie keinen Hirten haben und meine Hirten nicht nach meinen Schafen fragen, und weil die Hirten nur sich selbst weiden und nicht meine Schafe, 9 so hört, ihr Hirten, das Wort des HERRN! 10 So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich komme über die Hirten, und ich will meine Schafe von ihren Händen fordern und will ihrem Schafeweiden ein Ende machen, und die Hirten sollen nicht mehr sich selbst weiden; denn ich will meine Schafe aus ihrem Maul erretten, dass sie ihnen künftig nicht mehr zum Fraß dienen sollen. 11 Denn so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich selbst will nach meinen Schafen suchen und mich ihrer annehmen! 12 Wie ein Hirte seine Herde zusammensucht an dem Tag, da er mitten unter seinen zerstreuten Schafen ist, so will ich mich meiner Schafe annehmen und sie aus allen Orten erretten, wohin sie zerstreut wurden an dem Tag des Gewölks und des Wolkendunkels. 13 Und ich werde sie aus den Völkern herausführen und aus den Ländern zusammenbringen und werde sie in ihr Land führen; und ich werde sie weiden auf den Bergen Israels, in den Tälern und allen bewohnten Gegenden des Landes. 14 Auf einer guten Weide will ich sie weiden; und ihr Weideplatz soll auf den hohen Bergen Israels sein, dort sollen sie sich auf einem guten Weideplatz lagern und auf den Bergen Israels fette Weide haben! 15 Ich selbst will meine Schafe weiden und sie lagern, spricht GOTT, der Herr. 16 Das Verlorene will ich suchen und das Verscheuchte zurückholen und das Verwundete verbinden; das Schwache will ich stärken; das Fette aber und das Starke will ich vertilgen; ich will sie weiden, wie es recht ist. 17 Und zu euch, meinen Schafen, spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will Recht sprechen zwischen den einzelnen Schafen, zwischen den Widdern und den Ziegenböcken. 18 Ist es euch nicht genug, dass ihr eine so gute Weide abweidet; müsst ihr auch noch das übrige Weideland mit euren Füßen zertreten? Und wenn ihr klares Wasser getrunken habt, müsst ihr dann das Übrige mit euren Füßen trüben? 19 Und sollen dann meine Schafe das abweiden, was ihr mit euren Füßen zertreten habt, und trinken, was ihr mit euren Füßen trübe gemacht habt? 20 Darum, so spricht GOTT, der Herr, zu ihnen: Siehe, ich selbst will Recht sprechen zwischen den fetten und den mageren Schafen: 21 weil ihr alle schwachen Schafe mit Seite und Schulter weggedrängt und mit euren Hörnern gestoßen habt, bis ihr sie hinausgetrieben hattet, 22 so will ich meinen Schafen zu Hilfe kommen, dass sie künftig nicht mehr zur Beute werden sollen, und ich will Recht sprechen zwischen den einzelnen Schafen. 23 Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nämlich meinen Knecht David; der soll sie weiden, und der soll ihr Hirte sein. 24 Und ich, der HERR, will ihr Gott sein, und mein Knecht David soll Fürst sein in ihrer Mitte; ich, der HERR, habe es gesagt! 25 Ich will einen Friedensbund mit ihnen schließen und alle bösen Tiere im Land ausrotten, dass sie in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können. 26 Ich will sie und die Umgebung meines Hügels zum Segen setzen und will ihnen den Regen zu seiner Zeit herabsenden; das sollen Regengüsse des Segens sein! 27 Und die Bäume des Feldes sollen ihre Früchte bringen und das Erdreich seinen Ertrag; und sie sollen sicher in ihrem Land wohnen; und sie sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich die Balken ihres Joches zerbreche und sie aus der Hand derer errette, die sie knechteten. 28 Sie sollen künftig nicht mehr eine Beute der Heiden werden, noch sollen die wilden Tiere des Landes sie fressen, sondern sie sollen sicher wohnen, und niemand wird sie erschrecken. 29 Ich will ihnen auch eine Pflanzung erwecken zum Ruhm, dass sie nicht mehr durch Hunger im Land weggerafft werden und die Schmähung der Heiden nicht mehr tragen müssen. 30 So werden sie erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott, bei ihnen bin und dass sie, das Haus Israel, mein Volk sind, spricht GOTT, der Herr. 31 Und ihr seid meine Herde, die Schafe meiner Weide; ihr seid Menschen, [und] ich bin euer Gott, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 34,1-31
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zu Hesekiel 34,2:

»Macht kann eine gefährliche Falle werden. Wie viele haben die ihnen gegebene Autorität zu ihrem eigenen Vorteil ausgeübt und nicht das Allgemeinwohl im Auge gehabt! Regierungen, und zwar sowohl autokratische als auch demokratische, beweisen dies täglich aufs Neue.«


Roger Liebi: Hesekiel, S. 136



zu Hesekiel 34,17:

Traurig, dass Er auch zwischen den einzelnen Schafen Recht sprechen muss! Doch offenbar ist dies einfach eine Tatsache.





20. Stelle: Hesekiel 34,1-31

Und ich werde meinen heiligen Namen offenbar machen unter meinem Volk Israel, und ich werde meinen heiligen Namen künftig nicht mehr entweihen lassen; sondern die Heidenvölker sollen erkennen, dass ich, der HERR, der Heilige in Israel bin!

Hesekiel 39,7



21. Stelle: Hesekiel 39,7

25 Darum, so spricht GOTT, der Herr: Jetzt will ich das Geschick Jakobs wenden und mich über das ganze Haus Israel erbarmen und für meinen heiligen Namen eifern. 26 Und sie werden die Verantwortung für ihre Schmach und ihre Treulosigkeit, womit sie sich gegen mich vergangen haben, auf sich nehmen, wenn sie sicher in ihrem Land wohnen und niemand sie aufschreckt, 27 wenn ich sie aus den Völkern zurückgebracht und aus den Ländern ihrer Feinde gesammelt und mich an ihnen heilig erwiesen habe vor den Augen der vielen Heidenvölker. 28 Daran sollen sie erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott bin, weil ich sie unter die Heidenvölker in die Gefangenschaft führen ließ und sie nun wieder in ihr Land versammle und keinen von ihnen mehr dort zurücklasse. 29 Und ich will künftig mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen, weil ich meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen habe, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 39,25-29

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zu Hesekiel 39,26:

Auch Gnade kann zur Einsicht führen.





22. Stelle: Hesekiel 39,25-29

Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Nachdem die Herrlichkeit [erschienen ist], hat er mich zu den Heidenvölkern gesandt, die euch geplündert haben; denn wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an!

Sacharja 2,12



23. Stelle: Sacharja 2,12

Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhöht worden bist, du wirst bis zum Totenreich hinabgeworfen werden!

Lukas 10,15



24. Stelle: Lukas 10,15
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 4Mo 16,30.33; Hi 3,14; 30,3-6; Ps 27,13; 28,1; 85,10; 88,3-6.5; Jes 4,5; 14,11-19; 59,10; Kla 3,6; Hes 28,25-26.26; 32,18-32.23.23-24.26-27.32; 34,1-31; 39,7.25-29; Sach 2,12; Lk 10,15



Bibeltext der Schlachter 2000
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