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Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?

Matthäus 6,26

»Der selbst den Spatzen gibt zu essen,
hat seine Menschen nicht vergessen.
Er gibt das rechte Lebensbrot
und macht uns frei von aller Not.«

Ist das bekannte Kinderlied von dieser geistlichen Wahrheit abgeleitet?

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

27 Bibelstellen zu Matthäus 6,26


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Gewächs gegeben, das auf der ganzen Erdoberfläche wächst, auch alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Sie sollen euch zur Nahrung dienen; 30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich regt auf der Erde, allem, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich jedes grüne Kraut zur Nahrung gegeben! Und es geschah so. 31 Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.

1. Mose 1,29-31



0. Stelle: 1. Mose 1,29-31

Du aber nimm dir von jeglicher Nahrung, die gegessen werden kann, und sammle sie bei dir an, dass sie dir und ihnen zur Speise diene!

1. Mose 6,21



1. Stelle: 1. Mose 6,21

Der HERR wird dem Segen gebieten, dass er mit dir sei in deinen Scheunen und in allem, was du unternimmst, und er wird dich segnen in dem Land, das dir der HERR, dein Gott, gibt.

5. Mose 28,8



2. Stelle: 5. Mose 28,8

Er selbst aber ging hin in die Wüste, eine Tagereise weit, und er kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er erbat für sich den Tod und sprach: Es ist genug! So nimm nun, HERR, mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Väter!

1. Könige 19,4

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zu 1. Könige 19,4:

Es gibt Gebete, die unser Herr aus Liebe zu uns nicht erhört. Lasst uns dies auch so annehmen!

Weitere Gedanken zu diesem Vers.

 



3. Stelle: 1. Könige 19,4

10 Aber man denkt nicht: Wo ist Gott, mein Schöpfer, der Loblieder gibt in der Nacht, der uns mehr Belehrung zuteilwerden ließ als den Tieren des Feldes, und uns mehr Verstand gegeben hat als den Vögeln unter dem Himmel?

Hiob 35,11



4. Stelle: Hiob 35,11

Wer verschafft dem Raben seine Speise, wenn seine Jungen zu Gott schreien und herumflattern aus Mangel an Nahrung?

Hiob 38,41



5. Stelle: Hiob 38,41

Ich kenne alle Vögel auf den Bergen, und was sich auf dem Feld regt, ist mir bekannt.

Psalm 50,11



6. Stelle: Psalm 50,11

11 sie tränken alle Tiere des Feldes; die Wildesel löschen ihren Durst. 12 Über ihnen wohnen die Vögel des Himmels; die lassen aus den Zweigen ihre Stimme erschallen.

Psalm 104,11-12



7. Stelle: Psalm 104,11-12

27 Sie alle warten auf dich, dass du ihnen ihre Speise gibst zu seiner Zeit. 28 Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt;

Psalm 104,27-28



8. Stelle: Psalm 104,27-28

Er hat Speise gegeben denen, die ihn fürchten, er wird ewiglich gedenken an seinen Bund.

Psalm 111,5



9. Stelle: Psalm 111,5

15 Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. 16 Du tust deine Hand auf und sättigst alles, was lebt, mit Wohlgefallen.

Psalm 145,15-16



10. Stelle: Psalm 145,15-16

7 Stimmt dem HERRN ein Danklied an, lobsingt unserem Gott mit der Harfe, 8 der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Regen bereitet für die Erde und auf den Bergen Gras wachsen lässt; der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die [zu ihm] schreien!

Psalm 147,9



11. Stelle: Psalm 147,9

Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise: 7 Obwohl sie keinen Anführer hat, weder Vorsteher noch Herrscher, 8 bereitet sie dennoch im Sommer ihr Brot und sammelt in der Erntezeit ihre Speise.

Sprüche 6,6



12. Stelle: Sprüche 6,6

Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden, aber euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles benötigt.

Matthäus 6,32



13. Stelle: Matthäus 6,32

Oder ist unter euch ein Mensch, der, wenn sein Sohn ihn um Brot bittet, ihm einen Stein gibt, 10 und, wenn er um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gibt?

Matthäus 7,9



14. Stelle: Matthäus 7,9

29 Verkauft man nicht zwei Sperlinge um einen Groschen? Und doch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater. 30 Bei euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt. 31 Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.

Matthäus 10,29-31



15. Stelle: Matthäus 10,29-31

Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.

Matthäus 10,31



16. Stelle: Matthäus 10,31

Wie viel mehr ist nun ein Mensch wert als ein Schaf! Darum darf man am Sabbat wohl Gutes tun.

Matthäus 12,12



17. Stelle: Matthäus 12,12

Und Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort Gottes«.

Lukas 4,4

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zu Lukas 4,4:

Wahre Stärkung findet man in Zeiten innerer Leere nicht im Kühlschrank, sondern in dem man den Willen Gottes tut (vgl. Ps 119,77.92-93; Joh 4,34).



18. Stelle: Lukas 4,4

6 Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Groschen? Und nicht ein Einziger von ihnen ist vor Gott vergessen. 7 Aber auch die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.

Lukas 12,6-7



19. Stelle: Lukas 12,6-7

Er sagte aber zu ihnen: Habt acht und hütet euch vor der Habsucht! Denn niemandes Leben hängt von dem Überfluss ab, den er an Gütern hat.

Lukas 12,15



20. Stelle: Lukas 12,15

24 Betrachtet die Raben! Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben weder Speicher noch Scheunen, und Gott nährt sie doch. Wie viel mehr seid ihr wert als die Vögel! 25 Wer aber von euch kann durch sein Sorgen zu seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzusetzen? 26 Wenn ihr nun nicht einmal das Geringste vermögt, was sorgt ihr euch um das Übrige? 27 Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen! Sie mühen sich nicht und spinnen nicht; ich sage euch aber: Selbst Salomo in all seiner Herrlichkeit ist nicht gekleidet gewesen wie eine von ihnen! 28 Wenn aber Gott das Gras auf dem Feld, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr euch, ihr Kleingläubigen!

29 Und ihr sollt auch nicht danach trachten, was ihr essen oder was ihr trinken sollt; und beunruhigt euch nicht! 30 Denn nach all diesem trachten die Heidenvölker der Welt; euer Vater aber weiß, dass ihr diese Dinge benötigt. 31 Trachtet vielmehr nach dem Reich Gottes, so wird euch dies alles hinzugefügt werden!

Lukas 12,24-31
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zu Lukas 12,26:

Sagt dieser Vers nicht aus, dass wir nicht über Dinge grübeln sollen, die wir nicht verändern können?



zu Lukas 12,27:

Das was Gott macht, ist dem, was der Mensch macht, vorzuziehen.



zu Lukas 12,31:

Dieser Vers ist auch eine Hilfestellung für heikle Situationen, sowie ein Schutz gegen zwischenmenschliche Verletzungen aller Art.





21. Stelle: Lukas 12,24-31

Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.

Lukas 12,32



22. Stelle: Lukas 12,32

Seid gleich gesinnt gegeneinander; trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen; haltet euch nicht selbst für klug!

Römer 12,16



23. Stelle: Römer 12,16

Ja, im Gesetz Moses steht geschrieben: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt«. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen?

1. Korinther 9,9



24. Stelle: 1. Korinther 9,9

Er selbst aber, Gott, unser Vater, und unser Herr Jesus Christus lenke unseren Weg zu euch!

1. Thessalonicher 3,11



25. Stelle: 1. Thessalonicher 3,11

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.

1. Petrus 5,7

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zu 1. Petrus 5,7:

»Nein, es gibt nichts, was meinem Gott entgleitet! Das darf ich wissen und als Gewissheit gegen alle Sorgen in Anspruch nehmen. Er ist ja allmächtig und verspricht mir Schutz, wenn ich Seine Nähe suche. In Seiner Hand bin ich geborgen und nichts und niemand wird mich daraus entreißen können, nicht einmal der Tod! Haben Sie auch so einen Gott?«

Enrico Greulich: Darf ich vorstellen? Mein Gott!, S. 29



26. Stelle: 1. Petrus 5,7
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 1,29-31; 6,21; 5Mo 28,8; 1Kö 19,4; Hi 35,11; 38,41; Ps 50,11; 104,11-12.27-28; 111,5; 145,15-16; 147,9; Spr 6,6; Mt 6,32; 7,9; 10,29-31.31; 12,12; Lk 4,4; 12,6-7.15.24-31.32; Röm 12,16; 1Kor 9,9; 1Th 3,11; 1Pt 5,7



Bibeltext der Schlachter 2000
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