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Als er aber allein war, fragten ihn die, welche um ihn waren, samt den Zwölfen über das Gleichnis.

Markus 4,10

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

12 Bibelstellen zu Markus 4,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Sprüche | Jesaja | Matthäus | Markus | Lukas




Der Umgang mit den Weisen macht weise, wer sich aber mit Narren einlässt, dem geht es schlecht.

Sprüche 13,20



0. Stelle: Sprüche 13,20

Böse Menschen verstehen das Recht nicht, die aber den HERRN suchen, verstehen alles.

Sprüche 28,5

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zu Sprüche 28,5:

Nur Suchende können Gottes Wahrheit erfassen!



1. Stelle: Sprüche 28,5

Binde das Zeugnis zusammen, versiegle das Gesetz in meinen Jüngern!

Jesaja 8,16



2. Stelle: Jesaja 8,16

Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast!

Matthäus 11,25



3. Stelle: Matthäus 11,25

10 Da traten die Jünger herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen mit ihnen? 11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil es euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu verstehen; jenen aber ist es nicht gegeben. 12 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat. 13 Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehen und doch nicht sehen und hören und doch nicht hören und nicht verstehen; 14 und es wird an ihnen die Weissagung des Jesaja erfüllt, welche lautet: »Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen!

15 Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen, dass sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.« 16 Aber glückselig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören! 17 Denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben zu sehen begehrt, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.

Matthäus 13,10-17



4. Stelle: Matthäus 13,10-17

Da entließ Jesus die Volksmenge und ging in das Haus. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!

Matthäus 13,36



5. Stelle: Matthäus 13,36

Da traten die Jünger allein zu Jesus und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?

Matthäus 17,19



6. Stelle: Matthäus 17,19

Ohne Gleichnis aber redete er nicht zu ihnen; wenn sie aber alleine waren, legte er seinen Jüngern alles aus.

Markus 4,34



7. Stelle: Markus 4,34

Und als er von der Menge weg nach Hause gegangen war, fragten ihn seine Jünger über das Gleichnis.

Markus 7,17



8. Stelle: Markus 7,17

Und als er in ein Haus getreten war, fragten ihn seine Jünger für sich allein: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?

Markus 9,28



9. Stelle: Markus 9,28

Und seine Jünger fragten ihn zu Hause nochmals darüber.

Markus 10,10



10. Stelle: Markus 10,10

9 Da fragten ihn seine Jünger und sprachen: Was bedeutet wohl dieses Gleichnis? 10 Er aber sprach: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen, den anderen aber in Gleichnissen, damit sie sehen und doch nicht sehen und hören und doch nicht verstehen. 11 Das Gleichnis aber bedeutet dies: Der Same ist das Wort Gottes. 12 Die am Weg sind die, welche es hören; danach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, damit sie nicht zum Glauben gelangen und gerettet werden. 13 Die aber auf dem Felsen sind die, welche das Wort, wenn sie es hören, mit Freuden aufnehmen; aber sie haben keine Wurzel; sie glauben nur eine Zeit lang, und zur Zeit der Versuchung fallen sie ab.

14 Was aber unter die Dornen fiel, das sind die, welche es gehört haben; aber sie gehen hin und werden von Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt und bringen die Frucht nicht zur Reife. 15 Das in dem guten Erdreich aber sind die, welche das Wort, das sie gehört haben, in einem feinen und guten Herzen behalten und Frucht bringen in standhaftem Ausharren.

Lukas 8,9-15
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zu Lukas 8,10:

»Frische der Zuneigung und Schnelligkeit des Verstehens gehören zusammen. Es gibt weniger Frische, weniger Verständnis, weniger Klarheit, wenn unser Herz nicht glücklich ist.«

John Nelson Darby



zu Lukas 8,14:

Sogar die ewige Errettung können wir wegen Sorgen verpassen. Wie viel mehr Glaubensschritte?





11. Stelle: Lukas 8,9-15
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Spr 13,20; 28,5; Jes 8,16; Mt 11,25; 13,10-17.36; 17,19; Mk 4,34; 7,17; 9,28; 10,10; Lk 8,9-15



Bibeltext der Schlachter 2000
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