Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach: 4 Siehe, ich bin der, welcher im Bund mit dir steht; und du sollst ein Vater vieler Völker werden.
17 Da ergriff ich die beiden Tafeln und warf sie aus meinen beiden Händen und zerbrach sie vor euren Augen; und ich fiel vor dem HERRN nieder wie zuerst, 40 Tage und 40 Nächte lang, aß kein Brot und trank kein Wasser um aller eurer Sünden willen, die ihr begangen hattet, indem ihr tatet, was böse ist in den Augen des HERRN, um ihn zu reizen.
Und als Ahab hinaufzog, um zu essen und zu trinken, ging Elia auf den Gipfel des Karmel und beugte sich zur Erde und legte sein Angesicht zwischen seine Knie; 43 und er sprach zu seinem Burschen: Geh doch hinauf und schaue zum Meer hin! Da ging er hinauf und schaute hin und sprach: Es ist nichts da! Er sprach: Geh wieder hin! So geschah es siebenmal.
15 Und Gott sandte den Engel nach Jerusalem, um es zu verderben. Und als er verderbte, sah es der HERR, und ihn reute das Unheil; und er sprach zu dem Engel, der verderbte: Genug! Lass deine Hand nun sinken! Der Engel des HERRN aber stand bei der Tenne Ornans, des Jebusiters. 16 Und David erhob seine Augen und sah den Engel des HERRN zwischen Erde und Himmel stehen, und in seiner Hand ein bloßes Schwert, über Jerusalem ausgestreckt. Da fielen David und die Ältesten, in Sacktuch gehüllt, auf ihr Angesicht.
Als aber alle Kinder Israels das Feuer herabfallen sahen und die Herrlichkeit des HERRN über dem Haus, da fielen sie auf ihre Knie, mit dem Angesicht zur Erde, auf das Pflaster, und beteten an und dankten dem HERRN, dass er gütig ist und seine Gnade ewiglich währt.
Und er ging ein wenig weiter, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater! Ist es möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst!
15 Einer aber von ihnen kehrte wieder um, als er sah, dass er geheilt worden war, und pries Gott mit lauter Stimme, 16 warf sich auf sein Angesicht zu [Jesu] Füßen und dankte ihm; und das war ein Samariter.
Und er riss sich von ihnen los, ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder, betete 42 und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir nehmen willst – doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
25 Als nun Petrus gerade hineinkam, ging ihm Kornelius entgegen und fiel ihm zu Füßen und huldigte ihm. 26 Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf; auch ich bin ein Mensch!
Dieser hat in den Tagen seines Fleisches sowohl Bitten als auch Flehen mit lautem Rufen und Tränen dem dargebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte, und ist auch erhört worden um seiner Gottesfurcht willen.
9 Und jedes Mal, wenn die lebendigen Wesen Herrlichkeit und Ehre und Dank darbringen dem, der auf dem Thron sitzt, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, so fallen die 24 Ältesten nieder vor dem, der auf dem Thron sitzt, und beten den an, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie werfen ihre Kronen vor dem Thron nieder und sprechen: 11 Würdig bist du, o Herr, zu empfangen den Ruhm und die Ehre und die Macht; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen sind sie und wurden sie geschaffen!
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!