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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

21 Bibelstellen zu Lukas 8,42


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Richter | Hiob | Psalm | Prediger | Hesekiel | Sacharja | Matthäus | Markus | Lukas | Johannes | Römer




20 Da antworteten wir meinem Herrn: Wir haben einen alten Vater und einen jungen Knaben, der ihm in seinem Alter geboren wurde, und dessen Bruder ist tot, und er ist allein übrig geblieben von seiner Mutter, und sein Vater hat ihn lieb. 21 Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringt ihn zu mir herab, damit ich ihn sehen kann! 22 Da sprachen wir zu meinem Herrn: Der Knabe kann seinen Vater nicht verlassen; wenn er seinen Vater verließe, so würde dieser sterben!

1. Mose 44,20-22



0. Stelle: 1. Mose 44,20-22

Als nun Jephtah nach Mizpa zu seinem Haus kam, siehe, da trat seine Tochter heraus, ihm entgegen, mit Tamburinen und Reigen; sie war aber sein einziges Kind, und er hatte sonst weder Sohn noch Tochter.

Richter 11,34



1. Stelle: Richter 11,34

18 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders; 19 und siehe, da kam ein heftiger Wind drüben von der Wüste her und erfasste die vier Ecken des Hauses, sodass es auf die jungen Leute stürzte und sie starben; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

Hiob 1,18-19



2. Stelle: Hiob 1,18-19

Zwischen Morgen und Abend gehen sie zugrunde; ehe man sich's versieht, sind sie für immer dahin.

Hiob 4,20



3. Stelle: Hiob 4,20

5 Du lässt sie dahinfahren wie eine Wasserflut, sie sind wie ein Schlaf, wie das Gras, das am Morgen aufsprießt; 6 am Morgen blüht es und sprießt, am Abend welkt es und verdorrt. 7 Denn wir werden aufgerieben durch deinen Zorn und schnell hinweggerafft durch deinen Grimm. 8 Du hast unsere Missetaten vor dich hingestellt, unser geheimstes Tun in das Licht deines Angesichts.

Psalm 90,5-8



4. Stelle: Psalm 90,5-8

Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld; 16 wenn ein Wind darübergeht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

Psalm 103,15



5. Stelle: Psalm 103,15

15 Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld; 16 wenn ein Wind darübergeht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

Psalm 103,15-16



6. Stelle: Psalm 103,15-16

Denn wer weiß, was für den Menschen gut ist im Leben, während der gezählten Tage seines nichtigen Lebens, die er wie ein Schatten verbringt? Wer will dem Menschen sagen, was nach ihm sein wird unter der Sonne?

Prediger 6,12



7. Stelle: Prediger 6,12

15 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, siehe, ich will die Lust deiner Augen durch einen [plötzlichen] Schlag von dir wegnehmen; aber du sollst weder klagen noch weinen und keine Tränen darüber vergießen.

Hesekiel 24,16



8. Stelle: Hesekiel 24,16

Du aber, Menschensohn, siehe, an dem Tag, da ich ihnen ihre starke Burg wegnehmen werde, den prächtigen Gegenstand ihrer Freude, die Lust ihrer Augen, das Verlangen ihrer Seelen, ihre Söhne und ihre Töchter 26 – an jenem Tag wird ein Entflohener zu dir kommen, dass du es mit eigenen Ohren hören kannst.

Hesekiel 24,25



9. Stelle: Hesekiel 24,25

Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen.

Sacharja 12,10



10. Stelle: Sacharja 12,10

Und als er dies mit ihnen redete, siehe, da kam ein Vorsteher, fiel vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie leben!

Matthäus 9,18



11. Stelle: Matthäus 9,18

Und siehe, da kam einer der Obersten der Synagoge, namens Jairus; und als er ihn erblickte, warf er sich ihm zu Füßen, 23 und er bat ihn sehr und sprach: Mein Töchterlein liegt in den letzten Zügen; komme doch und lege ihr die Hände auf, damit sie gesund wird und am Leben bleibt!

Markus 5,22



12. Stelle: Markus 5,22

Und er ging mit ihm; und es folgte ihm eine große Menge nach, und sie bedrängten ihn.

Markus 5,24



13. Stelle: Markus 5,24

Und ein Knecht eines Hauptmanns, den jener schätzte, lag krank und war am Sterben.

Lukas 7,2



14. Stelle: Lukas 7,2

Wie er sich aber dem Stadttor näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der einzige Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.

Lukas 7,12



15. Stelle: Lukas 7,12

Er aber sprach zu der Frau: Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden!

Lukas 7,50

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zu Lukas 7,50:

Eine abgeschlossene Handlung mit weitreichenden Konsequenzen!



16. Stelle: Lukas 7,50

Und Jesus fragte: Wer hat mich angerührt? Als es nun alle bestritten, sprachen Petrus und die mit ihm waren: Meister, die Volksmenge drückt und drängt dich, und du sprichst: Wer hat mich angerührt?

Lukas 8,45

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zu Lukas 8,45:

Es kommt ganz offensichtlich nicht auf die Physik an; sondern auf den Glauben.



17. Stelle: Lukas 8,45

Und siehe, ein Mann aus der Volksmenge rief und sprach: Meister, ich bitte dich, sieh doch meinen Sohn an, denn er ist mein einziger!

Lukas 9,38



18. Stelle: Lukas 9,38

Jesus kam nun wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und da gab es einen königlichen Beamten, dessen Sohn lag krank in Kapernaum.

Johannes 4,46



19. Stelle: Johannes 4,46

Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben 13 (denn schon vor dem Gesetz war die Sünde in der Welt; wo aber kein Gesetz ist, da wird die Sünde nicht in Rechnung gestellt.

Römer 5,12



20. Stelle: Römer 5,12
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 44,20-22; Ri 11,34; Hi 1,18-19; 4,20; Ps 90,5-8; 103,15.15-16; Pred 6,12; Hes 24,16.25; Sach 12,10; Mt 9,18; Mk 5,22.24; Lk 7,2.12.50; 8,45; 9,38; Joh 4,46; Röm 5,12



Bibeltext der Schlachter 2000
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