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25 Es zog aber eine große Volksmenge mit ihm; und er wandte sich um und sprach zu ihnen: Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter, seine Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein.

Lukas 14,26

Bedeutet etwas zu hassen, dieser Sache weniger Ehre zu erweisen als dem, dass man liebt?

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

54 Bibelstellen zu Lukas 14,26


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Der HERR aber hatte zu Abram gesprochen: Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde!

1. Mose 12,1

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zu 1. Mose 12,1:

»Die himmlische Berufung ist kein leeres Dogma oder eine kraftlose Theorie. Sie ist entweder eine absolute Wirklichkeit oder gar nichts.«

C. H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S.77



0. Stelle: 1. Mose 12,1

Da stand Abraham am Morgen früh auf und sattelte seinen Esel; und er nahm zwei Knechte mit sich und seinen Sohn Isaak; und er spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, den ihm Gott genannt hatte.

1. Mose 22,3

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zu 1. Mose 22,3:

Schwere Dinge sollte man nicht verschieben, sondern möglichst früh anpacken!



1. Stelle: 1. Mose 22,3

30 So ging er auch zu Rahel ein; und er hatte Rahel lieber als Lea. Und er diente ihm noch weitere sieben Jahre lang. 31 Als aber der HERR sah, dass Lea verschmäht war, da öffnete er ihren Mutterschoß; Rahel aber war unfruchtbar.

1. Mose 29,30-31



2. Stelle: 1. Mose 29,30-31

Und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Jeder gürte sein Schwert an seine Hüfte, und geht hin und her, von einem Tor zum anderen im Lager, und jeder erschlage seinen Bruder, seinen Freund und seinen Nächsten!

2. Mose 32,27



3. Stelle: 2. Mose 32,27

Er soll auch zu keinem Toten kommen; [auch] um seines Vaters und seiner Mutter willen soll er sich nicht verunreinigen.

3. Mose 21,11



4. Stelle: 3. Mose 21,11

Der aber antwortete ihm: Ich will nicht mit euch gehen, sondern in mein Land und zu meiner Verwandtschaft will ich ziehen!

4. Mose 10,30



5. Stelle: 4. Mose 10,30

6 Ein solcher Prophet aber oder ein solcher Träumer soll getötet werden, weil er Abfall gelehrt hat von dem HERRN, eurem Gott, der euch aus dem Land Ägypten geführt hat und dich aus dem Haus der Knechtschaft erlöst hat; er hat dich abbringen wollen von dem Weg, auf dem zu gehen der HERR, dein Gott, dir geboten hat. So sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten! 7 Wenn dich dein Bruder, der Sohn deiner Mutter oder dein Sohn oder deine Tochter oder deine Ehefrau oder dein Freund, der dir [so lieb] wie deine Seele ist, heimlich anstiftet und sagt: »Lasst uns hingehen und anderen Göttern dienen!« – die du nicht gekannt hast, weder du noch deine Väter, 8 von den Göttern der Völker, die um euch her sind, sie seien nahe bei dir oder fern von dir, von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde –,

5. Mose 13,6-8



6. Stelle: 5. Mose 13,6-8

7 Wenn dich dein Bruder, der Sohn deiner Mutter oder dein Sohn oder deine Tochter oder deine Ehefrau oder dein Freund, der dir [so lieb] wie deine Seele ist, heimlich anstiftet und sagt: »Lasst uns hingehen und anderen Göttern dienen!« – die du nicht gekannt hast, weder du noch deine Väter, 8 von den Göttern der Völker, die um euch her sind, sie seien nahe bei dir oder fern von dir, von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde –, 9 so sollst du nicht einwilligen und nicht auf ihn hören; du sollst ihn nicht verschonen, und du sollst kein Mitleid [mit ihm] haben, noch ihn verbergen, sondern du sollst ihn unbedingt umbringen; deine Hand soll als erste an ihm sein, um ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes.

5. Mose 13,10



7. Stelle: 5. Mose 13,10

10 Wenn du gegen deine Feinde in den Krieg ziehst und der HERR, dein Gott, sie in deine Hand gibt, sodass du von ihnen Gefangene heimführst, 11 und du unter den Gefangenen eine schöne Frau siehst und dich in sie verliebst und sie zur Frau nimmst, 12 so führe sie in dein Haus und lass sie ihre Haare abschneiden und sich die Nägel schneiden und die Kleider ihrer Gefangenschaft ablegen, und lass sie in deinem Haus wohnen und ihren Vater und ihre Mutter einen Monat lang beweinen; danach kannst du zu ihr eingehen und sie zur Ehe nehmen, dass sie deine Frau sei.

5. Mose 21,13



8. Stelle: 5. Mose 21,13

Wenn jemand zwei Frauen hat, eine, die er liebt, und eine, die er verschmäht, und sie ihm Söhne gebären, beide, die Geliebte und die Verschmähte, und wenn der Erstgeborene von der Verschmähten ist 16 und die Zeit kommt, dass er seinen Söhnen seinen Besitz als Erbe austeilt, so kann er nicht dem Sohn der Geliebten vor dem erstgeborenen Sohn der Verschmähten das Erstgeburtsrecht verleihen; 17 sondern er soll den Erstgeborenen, nämlich den Sohn der Verschmähten, anerkennen, indem er ihm von allem, was vorhanden ist, zwei Teile gibt; denn dieser ist der Erstling seiner Kraft, und das Recht der Erstgeburt gehört ihm.

5. Mose 21,15



9. Stelle: 5. Mose 21,15

5 Und Er wurde König über Jeschurun, als sich die Häupter des Volkes versammelten, als die Stämme Israels sich vereinigten.« 6 »Ruben lebe und sterbe nicht; seine Leute sollen zu zählen sein!« 7 Und dies ist [das Wort] für Juda; und er sprach: »HERR, höre auf die Stimme Judas und bringe ihn zu seinem Volk! Seine Hände seien mächtig für ihn, und hilf du ihm vor seinen Feinden!« 8 Von Levi aber sagte er: »Deine Thummim und deine Urim gehören dem Mann, der dir Liebe erweist, den du versucht hast bei Massa, mit dem du gehadert hast am Haderwasser; der von seinem Vater und von seiner Mutter sagt: Ich habe sie nicht gesehen!, und seine Brüder nicht kennt und von seinen Söhnen nichts weiß; denn sie haben dein Wort befolgt und deinen Bund bewahrt.

5. Mose 33,9



10. Stelle: 5. Mose 33,9

Sie aber sprach: Siehe, deine Schwägerin ist umgekehrt zu ihrem Volk und zu ihren Göttern; kehre du auch um, deiner Schwägerin nach!

Ruth 1,15



11. Stelle: Ruth 1,15

Warum tretet ihr denn meine Schlachtopfer und Speisopfer, die ich für [meine] Wohnung angeordnet habe, mit Füßen? Und du ehrst deine Söhne mehr als mich, sodass ihr euch mästet von den Erstlingen aller Speisopfer meines Volkes Israel!

1. Samuel 2,29



12. Stelle: 1. Samuel 2,29

15 sodass meine Seele lieber ersticken möchte und ich lieber tot wäre, als ein Gerippe zu sein. 16 Ich habe genug! Ich will nicht ewig leben; lass ab von mir; meine Tage sind [nur] ein Hauch!

Hiob 7,15-16



13. Stelle: Hiob 7,15-16

Höre, Tochter, schau her und neige dein Ohr; vergiss dein Volk und das Haus deines Vaters!

Psalm 45,11



14. Stelle: Psalm 45,11

25 Wen habe ich im Himmel [außer dir]? Und neben dir begehre ich nichts auf Erden! 26 Wenn mir auch Leib und Seele vergehen, so bleibt doch Gott ewiglich meines Herzens Fels und mein Teil.

Psalm 73,25-26



15. Stelle: Psalm 73,25-26

Ich hasse sie mit vollkommenem Hass, sie sind mir zu Feinden geworden.

Psalm 139,22



16. Stelle: Psalm 139,22

Wer seine Rute spart, der hasst seinen Sohn, wer ihn aber lieb hat, der züchtigt ihn beizeiten.

Sprüche 13,24



17. Stelle: Sprüche 13,24

Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und lass deinen Augen meine Wege wohlgefallen!

Sprüche 23,26



18. Stelle: Sprüche 23,26

17 Da hasste ich das Leben; denn mir missfiel das Tun, das unter der Sonne geschieht; denn es ist alles nichtig und ein Haschen nach Wind. 18 Ich hasste auch alle meine Arbeit, womit ich mich abgemüht hatte unter der Sonne, weil ich sie dem Menschen überlassen muss, der nach mir kommt. 19 Und wer weiß, ob der weise sein wird oder ein Narr? Und doch wird er über all das Macht bekommen, was ich mit Mühe und Weisheit erarbeitet habe unter der Sonne. Auch das ist nichtig!

Prediger 2,17-19



19. Stelle: Prediger 2,17-19

1 Alles hat seine bestimmte Stunde, und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit: 2 Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und das Gepflanzte ausreißen hat seine Zeit; 3 Töten hat seine Zeit, und Heilen hat seine Zeit; Zerstören hat seine Zeit, und Bauen hat seine Zeit; 4 Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, und Tanzen hat seine Zeit; 5 Steineschleudern hat seine Zeit, und Steinesammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und sich der Umarmung enthalten hat auch seine Zeit; 6 Suchen hat seine Zeit, und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit, und Wegwerfen hat seine Zeit; 7 Zerreißen hat seine Zeit, und Flicken hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit; Lieben hat seine Zeit, und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit, und Frieden hat seine Zeit.

Prediger 3,8



20. Stelle: Prediger 3,8

Als nun Daniel erfuhr, dass das Edikt unterschrieben war, ging er hinauf in sein Haus, wo er in seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem hin hatte, und er fiel dreimal am Tag auf die Knie nieder und betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er es zuvor immer getan hatte.

Daniel 6,11

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zu Daniel 6,11:

Ist unsere Beziehung zu Gott offen und haben wir ein (Zeit)Fenster, diese zu pflegen?



21. Stelle: Daniel 6,11

Und es wird geschehen, wenn einer immer noch weissagen wird, dann werden sein Vater und seine Mutter, seine eigenen Eltern, zu ihm sagen: »Du sollst nicht am Leben bleiben; denn du hast Lügen geredet im Namen des HERRN!« Und sein Vater und seine Mutter, seine eigenen Eltern, werden ihn durchbohren, weil er geweissagt hat.

Sacharja 13,3



22. Stelle: Sacharja 13,3

2 Ich habe euch geliebt, spricht der HERR. Aber ihr fragt: »Worin hast du uns geliebt?« 3 Ist nicht Esau Jakobs Bruder?, spricht der HERR. Dennoch habe ich Jakob geliebt, Esau aber habe ich gehasst; und sein Gebirge habe ich zu einer Wildnis gemacht und sein Erbteil den Schakalen der Wüste gegeben.

Maleachi 1,2-3



23. Stelle: Maleachi 1,2-3

Da verließen sie sogleich das Schiff und ihren Vater und folgten ihm nach.

Matthäus 4,22



24. Stelle: Matthäus 4,22

Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.

Matthäus 10,37



25. Stelle: Matthäus 10,37

20 Auf den felsigen Boden gestreut aber ist es bei dem, der das Wort hört und sogleich mit Freuden aufnimmt; er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch. Wenn nun Bedrängnis oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, so nimmt er sogleich Anstoß.

Matthäus 13,21



26. Stelle: Matthäus 13,21

Wenn aber deine Hand oder dein Fuß für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab und wirf sie von dir! Es ist besser für dich, dass du lahm oder verstümmelt in das Leben eingehst, als dass du zwei Hände oder zwei Füße hast und in das ewige Feuer geworfen wirst.

Matthäus 18,8



27. Stelle: Matthäus 18,8

Und jeder, der Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meines Namens willen, der wird es hundertfältig empfangen und das ewige Leben erben.

Matthäus 19,29



28. Stelle: Matthäus 19,29

Und sogleich berief er sie; und sie ließen ihren Vater Zebedäus samt den Tagelöhnern im Schiff und folgten ihm nach.

Markus 1,20



29. Stelle: Markus 1,20

Und er rief die Volksmenge samt seinen Jüngern zu sich und sprach zu ihnen: Wer mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!

Markus 8,34



30. Stelle: Markus 8,34

Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als dass du zwei Augen hast und in das höllische Feuer geworfen wirst, 48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

Markus 9,47

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zu Markus 9,47:

»›O Ewigkeit, du Donnerwort‹ – so beginnt eine bekannte Kantate (BWV 20) von Johann Sebastian Bach (1685–1750) nach dem gleichnamigen Kirchenlied von Johann Rist (1607–1667). Anscheinend hatte der Liederdichter ein tiefes Verständnis darüber erlangt, was für ein Donnerwort der Begriff Ewigkeit ist – ja was für eine Kraft in diesem Wort steckt.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 115



31. Stelle: Markus 9,47

Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut – ich will euch zeigen, wem er gleich ist.

Lukas 6,47



32. Stelle: Lukas 6,47

Er sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.

Lukas 9,23

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zu Lukas 9,23:

Das Kreuz können wir nicht für morgen auf uns nehmen, aber täglich neu!



33. Stelle: Lukas 9,23

Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber der Sohn des Menschen hat nichts, wo er sein Haupt hinlegen kann.

Lukas 9,58



34. Stelle: Lukas 9,58

Es sprach aber auch ein anderer: Herr, ich will dir nachfolgen; zuvor aber erlaube mir, von denen, die in meinem Haus sind, Abschied zu nehmen!

Lukas 9,61



35. Stelle: Lukas 9,61

Als aber die Volksmenge sich haufenweise herzudrängte, fing er an zu sagen: Dies ist ein böses Geschlecht! Es fordert ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona.

Lukas 11,29



36. Stelle: Lukas 11,29

Wieder ein anderer sprach: Ich habe eine Frau geheiratet, darum kann ich nicht kommen!

Lukas 14,20

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zu Lukas 14,20:

Warum hat er seine Frau nicht gleich mitgenommen? Am Platz ist es wahrscheinlich nicht gelegen, denn viele andere haben ihm abgesagt.



37. Stelle: Lukas 14,20

So kann auch keiner von euch mein Jünger sein, der nicht allem entsagt, was er hat.

Lukas 14,33

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zu Lukas 14,33:

Das Wort für Absagen kann auch »Abschied nehmen« bedeuten und sagt in Kombination mit 1Kor 7,29-31 aus, dass wir nichts festhalten sollen, als würden wir es besitzen.



38. Stelle: Lukas 14,33

Kein Knecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!

Lukas 16,13



39. Stelle: Lukas 16,13

Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Eltern oder Brüder oder Frau oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen, 30 der es nicht vielfältig wieder empfinge in dieser Zeit und in der zukünftigen Weltzeit das ewige Leben!

Lukas 18,29



40. Stelle: Lukas 18,29

Wer sein Leben liebt, der wird es verlieren; wer aber sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren.

Johannes 12,25



41. Stelle: Johannes 12,25

Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten.

Johannes 14,2



42. Stelle: Johannes 14,2

Von den Übrigen aber wagte keiner sich ihnen anzuschließen; doch das Volk schätzte sie hoch; 14 und immer mehr wurden hinzugetan, die an den Herrn glaubten, eine Menge von Männern und Frauen, 15 sodass man die Kranken auf die Gassen hinaustrug und sie auf Betten und Bahren legte, damit, wenn Petrus käme, auch nur sein Schatten auf einen von ihnen fiele.

Apostelgeschichte 5,13

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zu Apostelgeschichte 5,13:

Warum? »Sie spürten, dass sie im Kreise der Christen ihre Sünden nicht beibehalten konnten. Da liebte der eine, sich durch betrügerischen Handel zu bereichern. Der andere lebte in Fleischessünden. Ein dritter in Hass und Unversöhnlichkeit. Und alle merkten: In jener Gesellschaft kann man das nicht beibehalten. Da blieben wir lieber fern.«

Alfred Christlieb (1866-1934)



43. Stelle: Apostelgeschichte 5,13

Aber auf das alles nehme ich keine Rücksicht; mein Leben ist mir auch selbst nicht teuer, wenn es gilt, meinen Lauf mit Freuden zu vollenden und den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, nämlich das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen.

Apostelgeschichte 20,24

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zu Apostelgeschichte 20,24:

Freude ist nicht da, wo man Gottes Pläne aufgibt, sondern dort, wo man sich nahe beim Herrn Jesus weiß.



44. Stelle: Apostelgeschichte 20,24

10 Und nicht allein dies, sondern auch, als Rebekka von ein und demselben, von unserem Vater Isaak, schwanger war, 11 als [die Kinder] noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten – damit der gemäß der Auserwählung gefasste Vorsatz Gottes bestehen bleibe, nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden –, 12 wurde zu ihr gesagt: »Der Ältere wird dem Jüngeren dienen«; wie auch geschrieben steht: »Jakob habe ich geliebt, Esau aber habe ich gehasst«.

Römer 9,13



45. Stelle: Römer 9,13

20 Denn ich habe sonst niemand von gleicher Gesinnung, der so redlich für eure Anliegen sorgen wird; denn sie suchen alle das Ihre, nicht das, was Christi Jesu ist!

Philipper 2,21



46. Stelle: Philipper 2,21

7 Aber was mir Gewinn war, das habe ich um des Christus willen für Schaden geachtet; 8 ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne

Philipper 3,7-8

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zu Philipper 3,7:

»Vielleicht möchte man uns hier fragen: ›Ist das Christentum denn nichts anderes als ein Ablegen, Ausleeren und Aufgeben? Besteht es nur aus Verboten und Verneinungen?‹ Wir antworten mit tiefer Freude des Herzens: ›Nein, tausendmal nein!‹ Das Christentum ist überwiegend positiv, durchaus wirklich, göttlich befriedigend. Was gibt es uns für das, was wir aufgeben? Es gibt uns ›unermessliche Reichtümer‹.«

C. H. Mackintosh: Der Befehl des Herrn: Lass mein Volk ziehen, S.12





47. Stelle: Philipper 3,7-8

Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie!

Kolosser 3,19



48. Stelle: Kolosser 3,19

Und alle, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden Verfolgung erleiden.

2. Timotheus 3,12

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zu 2. Timotheus 3,12:

Dies weil ein gottesfürchtiger Mensch in schwierigen Situation sich nicht einfach anpasst oder schweigt, sondern zu Jesus Christus und seinem Wort steht.



49. Stelle: 2. Timotheus 3,12

Denn Demas hat mich verlassen, weil er die jetzige Weltzeit lieb gewonnen hat, und ist nach Thessalonich gezogen, Crescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien.

2. Timotheus 4,10



50. Stelle: 2. Timotheus 4,10

Da wir nun eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, so lasst uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und lasst uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf, der vor uns liegt, 2 indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.

Hebräer 12,1



51. Stelle: Hebräer 12,1

Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt.

1. Petrus 2,21

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zu 1. Petrus 2,21:

Ein Christ der nicht bereit ist zu leiden, hat seine Berufung noch nicht vollständig erkannt.



52. Stelle: 1. Petrus 2,21

Und sie haben ihn überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen und haben ihr Leben nicht geliebt bis in den Tod!

Offenbarung 12,11



53. Stelle: Offenbarung 12,11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 12,1; 22,3; 29,30-31; 2Mo 32,27; 3Mo 21,11; 4Mo 10,30; 5Mo 13,6-8.10; 21,13.15; 33,9; Rt 1,15; 1Sam 2,29; Hi 7,15-16; Ps 45,11; 73,25-26; 139,22; Spr 13,24; 23,26; Pred 2,17-19; 3,8; Dan 6,11; Sach 13,3; Mal 1,2-3; Mt 4,22; 10,37; 13,21; 18,8; 19,29; Mk 1,20; 8,34; 9,47; Lk 6,47; 9,23.58.61; 11,29; 14,20.33; 16,13; 18,29; Joh 12,25; 14,2; Apg 5,13; 20,24; Röm 9,13; Phil 2,21; 3,7-8; Kol 3,19; 2Tim 3,12; 4,10; Heb 12,1; 1Pt 2,21; Offb 12,11



Bibeltext der Schlachter 2000
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