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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

20 Bibelstellen zu Johannes 16,25


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 5. Mose | Psalm | Sprüche | Hesekiel | Matthäus | Markus | Johannes | Apostelgeschichte | 2. Korinther




Und du sollst alle Worte dieses Gesetzes auf die Steine schreiben, klar und deutlich!

5. Mose 27,8



0. Stelle: 5. Mose 27,8

Ich will mein Ohr zu einer Gleichnisrede neigen und beim Lautenspiel mein Rätsel eröffnen.

Psalm 49,5



1. Stelle: Psalm 49,5

Ich will meinen Mund zu einer Gleichnisrede öffnen, will Rätsel vortragen aus alter Zeit.

Psalm 78,2



2. Stelle: Psalm 78,2

[Dies sind die] Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, 2 die dazu dienen, dass man Weisheit und Unterweisung erkenne und verständige Reden verstehe, 3 dass man Unterweisung empfange, die einsichtig macht, Gerechtigkeit, Recht und Aufrichtigkeit; 4 damit den Unverständigen Klugheit verliehen werde, den jungen Männern Erkenntnis und Besonnenheit.

Sprüche 1,1



3. Stelle: Sprüche 1,1

5 Wer weise ist, der hört darauf und vermehrt seine Kenntnisse, und wer verständig ist, eignet sich weise Lebensführung an, damit er den Spruch und die bildliche Rede verstehe, die Worte der Weisen und ihre Rätsel.

Sprüche 1,6



4. Stelle: Sprüche 1,6

Da sprach ich: Ach, Herr, HERR, sie werden von mir sagen: »Redet er nicht in Gleichnissen?« 6 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 7 Menschensohn, richte dein Angesicht gegen Jerusalem und rede gegen die Heiligtümer und weissage gegen das Land Israel.

Hesekiel 21,5



5. Stelle: Hesekiel 21,5

Was ich euch im Finstern sage, das redet im Licht, und was ihr ins Ohr hört, das verkündigt auf den Dächern!

Matthäus 10,27



6. Stelle: Matthäus 10,27

10 Da traten die Jünger herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen mit ihnen? 11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil es euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu verstehen; jenen aber ist es nicht gegeben.

Matthäus 13,10-11



7. Stelle: Matthäus 13,10-11

34 Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu der Volksmenge, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen, 35 damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt ist, der spricht: »Ich will meinen Mund zu Gleichnisreden öffnen; ich will verkündigen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war«.

Matthäus 13,34-35



8. Stelle: Matthäus 13,34-35

11 Und er sprach zu ihnen: Euch ist es gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes zu erkennen, denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen zuteil, 12 »damit sie mit sehenden Augen sehen und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören und doch nicht verstehen, damit sie nicht etwa umkehren und ihnen die Sünden vergeben werden.« Und er spricht zu ihnen: Wenn ihr dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann alle Gleichnisse verstehen?

Markus 4,13



9. Stelle: Markus 4,13

Und er redete das Wort ganz offen. Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren.

Markus 8,32



10. Stelle: Markus 8,32

Daraufhin nun sagte es ihnen Jesus frei heraus: Lazarus ist gestorben; 15 und ich bin froh um euretwillen, dass ich nicht dort gewesen bin, damit ihr glaubt. Doch lasst uns zu ihm gehen!

Johannes 11,14



11. Stelle: Johannes 11,14

Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns!

Johannes 14,8



12. Stelle: Johannes 14,8

Noch vieles hätte ich euch zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen.

Johannes 16,12



13. Stelle: Johannes 16,12

16 Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen; denn ich gehe zum Vater. 17 Da sprachen etliche seiner Jünger zueinander: Was bedeutet das, dass er sagt: Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen, und: Ich gehe zum Vater?

Johannes 16,16-17



14. Stelle: Johannes 16,16-17

28 Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater. 29 Da sagen seine Jünger zu ihm: Siehe, jetzt redest du offen und gebrauchst kein Gleichnis!

Johannes 16,28-29



15. Stelle: Johannes 16,28-29

Da sagen seine Jünger zu ihm: Siehe, jetzt redest du offen und gebrauchst kein Gleichnis!

Johannes 16,29



16. Stelle: Johannes 16,29

33 Nachdem er nun zur Rechten Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes empfangen hat von dem Vater, hat er dies ausgegossen, was ihr jetzt seht und hört. 34 Denn nicht David ist in den Himmel aufgefahren, sondern er sagt selbst: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, 35 bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße.« 36 So soll nun das ganze Haus Israel mit Gewissheit erkennen, dass Gott Ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, eben diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt!

Apostelgeschichte 2,33-36

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zu Apostelgeschichte 2,36:

Gott hat alles getan, damit auch Israel die Wahrheit erkennen kann.





17. Stelle: Apostelgeschichte 2,33-36

12 Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so treten wir mit großer Freimütigkeit auf 13 und nicht wie Mose, der eine Decke auf sein Angesicht legte, damit die Kinder Israels nicht auf das Ende dessen sähen, was weggetan werden sollte. 14 Aber ihre Gedanken wurden verstockt; denn bis zum heutigen Tag bleibt beim Lesen des Alten Testamentes diese Decke unaufgedeckt, die in Christus weggetan wird. 15 Doch bis zum heutigen Tag liegt die Decke auf ihrem Herzen, sooft Mose gelesen wird. 16 Sobald es sich aber zum Herrn bekehrt, wird die Decke weggenommen.

17 Der Herr aber ist der Geist; und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 18 Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich vom Geist des Herrn.

2. Korinther 3,12-18
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zu 2. Korinther 3,17:

»Nun, wir glauben, dass sich wahre Engherzigkeit da vorfindet, wo man sich weigert, die ganze Wahrheit Gottes aufzunehmen und sich durch sie leiten zu lassen. Ein Herz, das duch menschliche Meinungen und Vernuftschlüsse, durch weltliche Grundsätze, durch Eigenliebe und Eigenwillen regiert wird, ein solches Herz nennen wir ohne zögern eng. Ein Herz, das sich der Autorität Christi unterwirft und sich ehrerbietig der Heiligen Schrift beugt, das sich standhaft weigert, auch nur eine Haaresbreite über den geoffenbarten Willen Gottes, das geschriebene Wort, hinauszugehen, ein Herz, das alles ohne Ausnahme verwirft, was sich nicht auf ein »So spricht der Herr!« gründet – ein solches nennen wir weit.«

C. H. Mackintosh: Der Befehl des Herrn: Lass mein Volk ziehen, S.6



zu 2. Korinther 3,18:

»Wenn wir im Geist leben und den Herrn anschauen, wie Er sich in seinem Wort geoffenbart hat, dann wirkt der Geist Gottes still in unserem Inneren und arbeitet daran, daß wir in das Ebenbild Christi verwandelt werden.«

Rudolf Ebertshäuser: Auf dem Weg zur geistlichen Reife, S. 62





18. Stelle: 2. Korinther 3,12-18

1 Darum lassen wir uns nicht entmutigen, weil wir diesen Dienst haben gemäß der Barmherzigkeit, die wir empfangen haben, sondern wir lehnen die schändlichen Heimlichkeiten ab; wir gehen nicht mit Hinterlist um und fälschen auch nicht das Wort Gottes; sondern indem wir die Wahrheit offenbar machen, empfehlen wir uns jedem menschlichen Gewissen vor dem Angesicht Gottes.

2. Korinther 4,2



19. Stelle: 2. Korinther 4,2
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 27,8; Ps 49,5; 78,2; Spr 1,1.6; Hes 21,5; Mt 10,27; 13,10-11.34-35; Mk 4,13; 8,32; Joh 11,14; 14,8; 16,12.16-17.28-29.29; Apg 2,33-36; 2Kor 3,12-18; 4,2



Bibeltext der Schlachter 2000
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