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11 Bis zu dieser Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße, werden geschlagen und haben keine Bleibe und arbeiten mühsam mit unseren eigenen Händen. Wenn wir geschmäht werden, segnen wir; wenn wir Verfolgung leiden, halten wir stand; 13 wenn wir gelästert werden, spenden wir Trost; zum Kehricht der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt.

1. Korinther 4,12

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

31 Bibelstellen zu 1. Korinther 4,12


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





13 Er aber sprach zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Und sie sattelten ihm den Esel, und er ritt darauf; und er ging dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer Terebinthe sitzen und sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der von Juda gekommen ist? Er sprach: Ich bin's!

1. Könige 13,14



0. Stelle: 1. Könige 13,14

51 Gedenke, o Herr, an die Schmach, die deinen Knechten angetan wird, die ich in meinem Gewand trage von all den vielen Völkern, mit der deine Feinde dich, HERR, schmähen, mit der sie schmähen die Fußstapfen deines Gesalbten!

Psalm 89,52



1. Stelle: Psalm 89,52

Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch jegliches böse Wort gegen euch reden um meinetwillen!

Matthäus 5,11



2. Stelle: Matthäus 5,11

Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, welche euch beleidigen und verfolgen, 45 damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel seid. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt es regnen über Gerechte und Ungerechte.

Matthäus 5,44

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zu Matthäus 5,44:

»Als sie sahen, wie alt er war, wunderten sie sich, warum sie einen solchen Aufwand betreiben mussten, um ihn zu fangen. Tatsächlich ließ er Essen und Trinken auftragen, um sie zu bedienen. Er versorgte die Soldaten!«

Roy Daniel: Vergebung - Die Vergangenheit überwinden, um Christus ähnlicher zu sein, S. 70-71

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3. Stelle: Matthäus 5,44

Da sprach Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert an seinen Platz! Denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen!

Matthäus 26,52



4. Stelle: Matthäus 26,52

27 Euch aber, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen; segnet, die euch fluchen, und betet für die, welche euch beleidigen!

Lukas 6,28



5. Stelle: Lukas 6,28

Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sie teilten aber sein Gewand und warfen das Los [darüber].

Lukas 23,34



6. Stelle: Lukas 23,34

Sie beschimpften ihn nun und sprachen: Du bist sein Jünger! Wir aber sind Moses Jünger.

Johannes 9,28



7. Stelle: Johannes 9,28

Und er kniete nieder und rief mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und nachdem er das gesagt hatte, entschlief er.

Apostelgeschichte 7,60



8. Stelle: Apostelgeschichte 7,60

2 Und dort fand er einen Juden namens Aquila, aus Pontus gebürtig, der vor Kurzem mit seiner Frau Priscilla aus Italien gekommen war, weil Claudius befohlen hatte, dass alle Juden Rom verlassen sollten; zu diesen ging er, und weil er das gleiche Handwerk hatte, blieb er bei ihnen und arbeitete; sie waren nämlich von Beruf Zeltmacher.

Apostelgeschichte 18,3



9. Stelle: Apostelgeschichte 18,3

33 Silber oder Gold oder Kleidung habe ich von niemand begehrt; ihr wisst ja selbst, dass diese Hände für meine Bedürfnisse und für diejenigen meiner Gefährten gesorgt haben.

Apostelgeschichte 20,34



10. Stelle: Apostelgeschichte 20,34

Segnet, die euch verfolgen; segnet und flucht nicht!

Römer 12,14



11. Stelle: Römer 12,14

»Wenn nun dein Feind Hunger hat, so gib ihm zu essen; wenn er Durst hat, dann gib ihm zu trinken! Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.« 21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!

Römer 12,20



12. Stelle: Römer 12,20

Oder sind nur ich und Barnabas nicht berechtigt, die Arbeit zu unterlassen?

1. Korinther 9,6



13. Stelle: 1. Korinther 9,6

Wenn andere an diesem Recht über euch Anteil haben, sollten wir es nicht viel eher haben? Aber wir haben uns dieses Rechtes nicht bedient, sondern wir ertragen alles, damit wir dem Evangelium von Christus kein Hindernis bereiten.

1. Korinther 9,12



14. Stelle: 1. Korinther 9,12

Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht; ich habe dies auch nicht deshalb geschrieben, damit es mit mir so gehalten wird. Viel lieber wollte ich sterben, als dass mir jemand meinen Ruhm zunichtemachte!

1. Korinther 9,15



15. Stelle: 1. Korinther 9,15

26 So laufe ich nun nicht wie aufs Ungewisse; ich führe meinen Faustkampf nicht mit bloßen Luftstreichen, sondern ich bezwinge meinen Leib und beherrsche ihn, damit ich nicht anderen verkündige und selbst verwerflich werde.

1. Korinther 9,27

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zu 1. Korinther 9,27:

Unbeherrschtheit ist verwerflich - auch bei Paulus!



16. Stelle: 1. Korinther 9,27

3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß, damit der Dienst nicht verlästert wird; sondern in allem empfehlen wir uns als Diener Gottes: in viel standhaftem Ausharren, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten, 5 unter Schlägen, in Gefängnissen, in Unruhen, in Mühen, im Wachen, im Fasten; 6 in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe; 7 im Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und Linken; 8 unter Ehre und Schande, bei böser und guter Nachrede; als »Verführer« und doch wahrhaftig, 9 als Unbekannte und doch wohlbekannt, als Sterbende – und siehe, wir leben; als Gezüchtigte, und doch nicht getötet; 10 als Betrübte, aber immer fröhlich, als Arme, die doch viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.

2. Korinther 6,4



17. Stelle: 2. Korinther 6,4

26 Ich bin oftmals auf Reisen gewesen, in Gefahren auf Flüssen, in Gefahren durch Räuber, in Gefahren vom eigenen Volk, in Gefahren von Heiden, in Gefahren in der Stadt, in Gefahren in der Wüste, in Gefahren auf dem Meer, in Gefahren unter falschen Brüdern; in Arbeit und Mühe, oftmals in Nachtwachen, in Hunger und Durst; oftmals in Fasten, in Kälte und Blöße; 28 zu alledem der tägliche Andrang zu mir, die Sorge für alle Gemeinden.

2. Korinther 11,27

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zu 2. Korinther 11,27:

Das Reich Gottes kennt viele Herausforderungen. Lasst uns darin überwinden!



18. Stelle: 2. Korinther 11,27

Paulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, an die Heiligen und Gläubigen in Christus Jesus, die in Ephesus sind.

Epheser 1,1



19. Stelle: Epheser 1,1

Nicht wegen des Mangels sage ich das; ich habe nämlich gelernt, mit der Lage zufrieden zu sein, in der ich mich befinde.

Philipper 4,11



20. Stelle: Philipper 4,11

Ihr erinnert euch ja, Brüder, an unsere Arbeit und Mühe; denn wir arbeiteten Tag und Nacht, um niemand von euch zur Last zu fallen, und verkündigten euch dabei das Evangelium Gottes.

1. Thessalonicher 2,9



21. Stelle: 1. Thessalonicher 2,9

9 Über die Bruderliebe aber braucht man euch nicht zu schreiben; denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, einander zu lieben, 10 und das tut ihr auch an allen Brüdern, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, ihr Brüder, dass ihr darin noch mehr zunehmt und eure Ehre darin sucht, ein stilles Leben zu führen, eure eigenen Angelegenheiten zu besorgen und mit euren eigenen Händen zu arbeiten, so wie wir es euch geboten haben, 12 damit ihr anständig wandelt gegenüber denen außerhalb [der Gemeinde] und niemand nötig habt.

1. Thessalonicher 4,11



22. Stelle: 1. Thessalonicher 4,11

7 Ihr wisst ja selbst, wie ihr uns nachahmen sollt; denn wir haben nicht unordentlich unter euch gelebt, wir haben auch nicht umsonst bei jemand Brot gegessen, sondern mit Mühe und Anstrengung haben wir Tag und Nacht gearbeitet, um niemand von euch zur Last zu fallen.

2. Thessalonicher 3,8



23. Stelle: 2. Thessalonicher 3,8

9 Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert; denn dafür arbeiten wir auch und werden geschmäht, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.

1. Timotheus 4,10



24. Stelle: 1. Timotheus 4,10

22 »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«; als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.

1. Petrus 2,23



25. Stelle: 1. Petrus 2,23

Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Schmähung mit Schmähung, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr wisst, dass ihr dazu berufen seid, Segen zu erben.

1. Petrus 3,9



26. Stelle: 1. Petrus 3,9

Doch wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Ihr Drohen aber fürchtet nicht und lasst euch nicht beunruhigen; 15 sondern heiligt vielmehr Gott, den Herrn, in euren Herzen! Seid aber allezeit bereit zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, [und zwar] mit Sanftmut und Ehrerbietung; 16 und bewahrt ein gutes Gewissen, damit die, welche euren guten Wandel in Christus verlästern, zuschanden werden in dem, worin sie euch als Übeltäter verleumden mögen.

1. Petrus 3,14

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zu 1. Petrus 3,14:

Denn drohen kann eine Form von Erpressung sein, die zu einer Parteiung führt.



27. Stelle: 1. Petrus 3,14

12 Geliebte, lasst euch durch die unter euch entstandene Feuerprobe nicht befremden, als widerführe euch etwas Fremdartiges; 13 sondern in dem Maß, wie ihr Anteil habt an den Leiden des Christus, freut euch, damit ihr euch auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit jubelnd freuen könnt. 14 Glückselig seid ihr, wenn ihr geschmäht werdet um des Namens des Christus willen! Denn der Geist der Herrlichkeit, [der Geist] Gottes ruht auf euch; bei ihnen ist er verlästert, bei euch aber verherrlicht.

1. Petrus 4,12-14



28. Stelle: 1. Petrus 4,12-14

Daher sollen auch die, welche nach dem Willen Gottes leiden, ihre Seelen ihm als dem treuen Schöpfer anvertrauen und dabei das Gute tun.

1. Petrus 4,19

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zu 1. Petrus 4,19:

Marion von Klot wurde am 7. April 1919 in das Zentralgefängnis von Riga eingeliefert, weil sie aufgrund ihrer Herkunft als Gefahr für den Kommunismus angesehen wurde. Trotz einer Fleckfieberpandemie im Gefängnis, sang sie, nachdem das Licht ausgeschaltet wurde allabendlich das Lied »Weiß ich den Weg auch nicht, Du weißt ihn wohl« vor, um die Gefangenen zu trösten und zu stärken. Am Donnerstag, 22. Mai 1919 wurde sie kurz vor der Befreiung des Gefängnisses mit nur 22 Jahren erschossen. Ihre letzten Worte jetzt, so kurz vor der Herrlichkeit im Himmel waren: »Jetzt nur nicht schwach werden.«

»Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.«Römer 8,18



29. Stelle: 1. Petrus 4,19

Der Erzengel Michael dagegen, als er mit dem Teufel Streit hatte und über den Leib Moses verhandelte, wagte kein lästerndes Urteil zu fällen, sondern sprach: Der Herr strafe dich!

Judas 1,9



30. Stelle: Judas 1,9
Neue Parallelstelle zu »1. Korinther 4,12« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Kö 13,14; Ps 89,52; Mt 5,11.44; 26,52; Lk 6,28; 23,34; Joh 9,28; Apg 7,60; 18,3; 20,34; Röm 12,14.20; 1Kor 9,6.12.15.27; 2Kor 6,4; 11,27; Eph 1,1; Phil 4,11; 1Th 2,9; 4,11; 2Th 3,8; 1Tim 4,10; 1Pt 2,23; 3,9.14; 4,12-14.19; Jud 1,9



Bibeltext der Schlachter 2000
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