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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

34 Bibelstellen zu 1. Korinther 8,9


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Du sollst dem Tauben nicht fluchen und dem Blinden keinen Anstoß in den Weg legen, sondern du sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der HERR!

3. Mose 19,14



0. Stelle: 3. Mose 19,14

Aber von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, mit denen er Israel zur Sünde verführt hatte, ließ Jehu nicht, nämlich von den goldenen Kälbern von Bethel und von Dan.

2. Könige 10,29



1. Stelle: 2. Könige 10,29

Die Alraunen verbreiten Duft, und über unseren Türen sind allerlei edle Früchte; neue und alte habe ich dir, mein Geliebter, aufbewahrt!

Hohelied 7,14



2. Stelle: Hohelied 7,14

Stärkt die schlaff gewordenen Hände und macht fest die strauchelnden Knie; 4 sagt zu denen, die ein verzagtes Herz haben: Seid tapfer und fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes; er selbst kommt und wird euch retten!

Jesaja 35,3



3. Stelle: Jesaja 35,3

Und er wird sagen: Macht Bahn, macht Bahn! Ebnet den Weg! Räumt jeden Anstoß aus dem Weg meines Volkes!

Jesaja 57,14



4. Stelle: Jesaja 57,14

2 Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: Menschensohn, diese Männer haben ihre Götzen in ihr Herz geschlossen und den Anstoß zu ihrer Missetat vor ihr Angesicht gestellt! Sollte ich mich wirklich von ihnen befragen lassen?

Hesekiel 14,3



5. Stelle: Hesekiel 14,3

Denn weil sie ihnen vor ihren Götzen gedient und dem Haus Israel ein Anstoß zur Verschuldung geworden sind, darum habe ich meine Hand gegen sie [zum Schwur] erhoben, spricht GOTT, der Herr, dass sie ihre Missetat tragen sollen.

Hesekiel 44,12



6. Stelle: Hesekiel 44,12

Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, geh hin an den See, wirf die Angel aus und nimm den ersten Fisch, den du herausziehst, und wenn du sein Maul öffnest, wirst du einen Stater finden; den nimm und gib ihn für mich und dich!

Matthäus 17,27



7. Stelle: Matthäus 17,27

6 Wer aber einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Anstoß [zur Sünde] gibt, für den wäre es besser, dass ein großer Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde. 7 Wehe der Welt wegen der Anstöße [zur Sünde]! Denn es ist zwar notwendig, dass die Anstöße [zur Sünde] kommen, aber wehe jenem Menschen, durch den der Anstoß [zur Sünde] kommt!

Matthäus 18,6-7



8. Stelle: Matthäus 18,6-7

Seht zu, dass ihr keinen dieser Kleinen verachtet! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel schauen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel.

Matthäus 18,10



9. Stelle: Matthäus 18,10

1 Er sprach aber zu den Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Anstöße [zur Sünde] kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen! 2 Es wäre für ihn besser, wenn ein großer Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als dass er einem dieser Kleinen einen Anstoß [zur Sünde] gibt.

Lukas 17,1-2



10. Stelle: Lukas 17,1-2

1 Nehmt den Schwachen im Glauben an, ohne über Gewissensfragen zu streiten. 2 Einer glaubt, alles essen zu dürfen; wer aber schwach ist, der isst Gemüse.

Römer 14,1-2



11. Stelle: Römer 14,1-2

Einer glaubt, alles essen zu dürfen; wer aber schwach ist, der isst Gemüse.

Römer 14,2



12. Stelle: Römer 14,2

13 Darum lasst uns nicht mehr einander richten, sondern das richtet vielmehr, dass dem Bruder weder ein Anstoß noch ein Ärgernis in den Weg gestellt wird! 14 Ich weiß und bin überzeugt in dem Herrn Jesus, dass nichts an und für sich unrein ist; sondern es ist nur für den unrein, der etwas für unrein hält. 15 Wenn aber dein Bruder um einer Speise willen betrübt wird, so wandelst du nicht mehr gemäß der Liebe. Verdirb mit deiner Speise nicht denjenigen, für den Christus gestorben ist!

Römer 14,13-15



13. Stelle: Römer 14,13-15

Zerstöre nicht wegen einer Speise das Werk Gottes! Es ist zwar alles rein, aber es ist demjenigen schädlich, der es mit Anstoß isst.

Römer 14,20



14. Stelle: Römer 14,20

20 Zerstöre nicht wegen einer Speise das Werk Gottes! Es ist zwar alles rein, aber es ist demjenigen schädlich, der es mit Anstoß isst. 21 Es ist gut, wenn du kein Fleisch isst und keinen Wein trinkst, noch sonst etwas tust, woran dein Bruder Anstoß oder Ärgernis nehmen oder schwach werden könnte.

Römer 14,20-21



15. Stelle: Römer 14,20-21

Wir aber, die Starken, haben die Pflicht, die Gebrechen der Schwachen zu tragen und nicht Gefallen an uns selbst zu haben.

Römer 15,1



16. Stelle: Römer 15,1

Aber nicht alle haben die Erkenntnis, sondern etliche machen sich ein Gewissen wegen des Götzen und essen [das Fleisch] noch immer als Götzenopferfleisch, und so wird ihr Gewissen befleckt, weil es schwach ist.

1. Korinther 8,7



17. Stelle: 1. Korinther 8,7

Denn wenn jemand dich, der du die Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tisch sitzen sieht, wird nicht sein Gewissen, weil es schwach ist, dazu ermutigt werden, Götzenopferfleisch zu essen?

1. Korinther 8,10



18. Stelle: 1. Korinther 8,10

Wenn ihr aber auf solche Weise an den Brüdern sündigt und ihr schwaches Gewissen verletzt, so sündigt ihr gegen Christus.

1. Korinther 8,12



19. Stelle: 1. Korinther 8,12

Was ist denn nun mein Lohn? Dass ich bei meiner Verkündigung das Evangelium von Christus kostenfrei darbiete, sodass ich von meinem Anspruch am Evangelium keinen Gebrauch mache.

1. Korinther 9,18



20. Stelle: 1. Korinther 9,18

Den Schwachen bin ich wie ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne; ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise etliche rette.

1. Korinther 9,22



21. Stelle: 1. Korinther 9,22

23 Es ist mir alles erlaubt – aber es ist nicht alles nützlich! Es ist mir alles erlaubt – aber es erbaut nicht alles! 24 Niemand suche das Seine, sondern jeder das des anderen.

1. Korinther 10,23-24

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zu 1. Korinther 10,23:

«Die Benutzung von Instagram hat vielfältige negative Auswirkungen vor allem auf die psychische Gesundheit der Benutzer.» – Wikipedia

Ja, zu welchen Zwecken gebrauchen wir unsere Freiheit?





22. Stelle: 1. Korinther 10,23-24

Ich rede aber nicht von deinem eigenen Gewissen, sondern von dem des anderen; denn warum sollte meine Freiheit von dem Gewissen eines anderen gerichtet werden?

1. Korinther 10,29



23. Stelle: 1. Korinther 10,29

Gebt weder den Juden noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes einen Anstoß, 33 so wie auch ich in allen Stücken allen zu Gefallen lebe und nicht meinen Nutzen suche, sondern den der vielen, damit sie gerettet werden.

1. Korinther 10,32



24. Stelle: 1. Korinther 10,32

Wir geben niemand irgendeinen Anstoß, damit der Dienst nicht verlästert wird; 4 sondern in allem empfehlen wir uns als Diener Gottes: in viel standhaftem Ausharren, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten, 5 unter Schlägen, in Gefängnissen, in Unruhen, in Mühen, im Wachen, im Fasten; 6 in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe; 7 im Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und Linken; 8 unter Ehre und Schande, bei böser und guter Nachrede; als »Verführer« und doch wahrhaftig, 9 als Unbekannte und doch wohlbekannt, als Sterbende – und siehe, wir leben; als Gezüchtigte, und doch nicht getötet; 10 als Betrübte, aber immer fröhlich, als Arme, die doch viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.

2. Korinther 6,3



25. Stelle: 2. Korinther 6,3

Zur Schande sage ich das, dass wir so schwach waren. Worauf aber jemand pocht (ich rede in Torheit), darauf poche ich auch.

2. Korinther 11,21



26. Stelle: 2. Korinther 11,21

Und auch die übrigen Juden heuchelten mit ihm, sodass selbst Barnabas von ihrer Heuchelei mit fortgerissen wurde.

Galater 2,13



27. Stelle: Galater 2,13

Denn ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder; nur macht die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander durch die Liebe.

Galater 5,13



28. Stelle: Galater 5,13

Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen.

Philipper 2,4



29. Stelle: Philipper 2,4

15 Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes.

1. Petrus 2,16



30. Stelle: 1. Petrus 2,16

Dabei verheißen sie ihnen Freiheit, obgleich sie doch selbst Sklaven des Verderbens sind; denn wovon jemand überwunden ist, dessen Sklave ist er auch geworden.

2. Petrus 2,19

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zu 2. Petrus 2,19:

Wahre Freiheit bedeutet also, nicht von den eigenen Lüsten überwunden zu sein.



31. Stelle: 2. Petrus 2,19

Aber ich habe ein weniges gegen dich, dass du dort solche hast, die an der Lehre Bileams festhalten, der den Balak lehrte, einen Anstoß [zur Sünde] vor die Kinder Israels zu legen, sodass sie Götzenopfer aßen und Unzucht trieben.

Offenbarung 2,14



32. Stelle: Offenbarung 2,14

Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können.

Offenbarung 22,14



33. Stelle: Offenbarung 22,14
Neue Parallelstelle zu »1. Korinther 8,9« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 19,14; 2Kö 10,29; Hl 7,14; Jes 35,3; 57,14; Hes 14,3; 44,12; Mt 17,27; 18,6-7.10; Lk 17,1-2; Röm 14,1-2.2.13-15.20.20-21; 15,1; 1Kor 8,7.10.12; 9,18.22; 10,23-24.29.32; 2Kor 6,3; 11,21; Gal 2,13; 5,13; Phil 2,4; 1Pt 2,16; 2Pt 2,19; Offb 2,14; 22,14



Bibeltext der Schlachter 2000
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