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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

71 Bibelstellen zu Jakobus 3,14


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Als aber Rahel sah, dass sie dem Jakob keine Kinder gebar, wurde sie eifersüchtig auf ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder! Wenn nicht, so sterbe ich!

1. Mose 30,1

×

zu 1. Mose 30,1:

Eifersucht bringt nie ans Ziel.



0. Stelle: 1. Mose 30,1

1 Als aber Rahel sah, dass sie dem Jakob keine Kinder gebar, wurde sie eifersüchtig auf ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder! Wenn nicht, so sterbe ich! 2 Jakob aber wurde sehr zornig auf Rahel und sprach: Bin ich denn an Gottes Stelle, der dir Leibesfrucht versagt?

1. Mose 30,1-2

×

zu 1. Mose 30,1:

Eifersucht bringt nie ans Ziel.





1. Stelle: 1. Mose 30,1-2

Und seine Brüder waren eifersüchtig auf ihn; sein Vater aber bewahrte das Wort [im Gedächtnis].

1. Mose 37,11

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zu 1. Mose 37,11:

»Neid sieht nur das Blumenbeet, aber nicht den Spaten.«

aus Blickpunkt Bibel 2020



2. Stelle: 1. Mose 37,11

Da aber Onan wusste, dass der Nachkomme nicht sein eigener sein würde, ließ er es auf die Erde fallen und verderben, wenn er zur Frau seines Bruders ging, um seinem Bruder keinen Nachkommen zu geben.

1. Mose 38,9



3. Stelle: 1. Mose 38,9

Der sprach zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Kinder Israels ist zahlreicher und stärker als wir.

2. Mose 1,9



4. Stelle: 2. Mose 1,9

Aber Mose sprach zu ihm: Eiferst du für mich? Ach, dass doch das ganze Volk des HERRN weissagen würde! Dass doch der HERR seinen Geist auf sie legen würde!

4. Mose 11,29



5. Stelle: 4. Mose 11,29

Und das ganze Volk in allen Stämmen Israels stritt sich und sprach: Der König hat uns errettet von der Hand unserer Feinde, und er hat uns aus der Hand der Philister erlöst; nun aber musste er vor Absalom aus dem Land fliehen!

2. Samuel 19,10



6. Stelle: 2. Samuel 19,10

Aber die Männer von Israel antworteten den Männern von Juda und sprachen: Wir haben zehn Anteile am König und gelten auch bei David mehr als ihr! Warum habt ihr uns denn so gering geachtet? Haben wir nicht zuerst gesagt, wir wollten unseren König wiederholen? Aber die Männer von Juda redeten noch härter als die Männer von Israel.

2. Samuel 19,44



7. Stelle: 2. Samuel 19,44

11 Und nun, wenn mein Vater ein schweres Joch auf euch gelegt hat, so will ich euer Joch noch schwerer machen! Hat mein Vater euch mit Geißeln gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!« 12 Als nun Jerobeam samt dem ganzen Volk am dritten Tag zu Rehabeam kam, wie der König gesagt hatte: »Kommt am dritten Tag zu mir!«, 13 da gab der König dem Volk eine harte Antwort und verwarf den Rat, den ihm die Ältesten gegeben hatten, und er redete mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber will euer Joch noch schwerer machen! Mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen!

1. Könige 12,14



8. Stelle: 1. Könige 12,14

15 Und als er von dort wegzog, fand er Jonadab, den Sohn Rechabs, der ihm entgegenkam; und er grüßte ihn und sprach zu ihm: Ist dein Herz aufrichtig, wie mein Herz mit deinem Herzen? Und Jonadab sprach: Ja! – Wenn es so ist, so gib mir deine Hand! Und er gab ihm seine Hand. Da ließ er ihn zu sich auf den Streitwagen steigen, und er sprach: Komm mit mir und sieh meinen Eifer für den HERRN! Und er führte ihn auf seinem Streitwagen.

2. Könige 10,16



9. Stelle: 2. Könige 10,16

Aber Jehu achtete nicht darauf, von ganzem Herzen nach dem Gesetz des HERRN, des Gottes Israels, zu wandeln; denn er ließ nicht ab von den Sünden Jerobeams, mit denen er Israel zur Sünde verführt hatte.

2. Könige 10,31



10. Stelle: 2. Könige 10,31

11 Und nun, wenn mein Vater euch ein schweres Joch aufgeladen hat, so will ich euer Joch noch schwerer machen! Hat mein Vater euch mit Geißeln gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!« 12 Als nun Jerobeam samt dem ganzen Volk am dritten Tag zu Rehabeam kam, wie der König gesagt hatte: »Kommt am dritten Tag zu mir!«, 13 da antwortete ihnen der König hart. Denn der König Rehabeam verwarf den Rat der Ältesten, und er redete zu ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: »Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber will es noch schwerer machen! Mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen!« 15 So schenkte der König dem Volk kein Gehör; denn es wurde von Gott so gefügt, damit der HERR sein Wort erfüllte, das er durch Achija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, geredet hatte.

2. Chronik 10,14



11. Stelle: 2. Chronik 10,14

Denn den Narren bringt der Unmut um, und den Unverständigen tötet der Eifer.

Hiob 5,2

×

zu Hiob 5,2:

Sowohl sich im Selbstmitleid baden, als auch überdimensionaler Arbeitswille tötet die Seele.



12. Stelle: Hiob 5,2

Du verbirgst sie im Schutz deines Angesichts vor den Verschwörungen der Menschen; du verbirgst sie in einer Hütte vor dem Gezänk der Zungen.

Psalm 31,21



13. Stelle: Psalm 31,21

Steh ab vom Zorn und lass den Grimm; erzürne dich nicht! Es entsteht nur Böses daraus.

Psalm 37,8



14. Stelle: Psalm 37,8

16 Diese sechs hasst der HERR, und sieben sind seiner Seele ein Gräuel: 17 stolze Augen, eine falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen, 18 ein Herz, das böse Pläne schmiedet, Füße, die schnell zum Bösen laufen, ein falscher Zeuge, der Lügen ausspricht, und einer, der Zwietracht sät zwischen Brüdern.

Sprüche 6,19



15. Stelle: Sprüche 6,19

Durch Übermut entsteht nur Streit; wo man sich aber raten lässt, da wohnt Weisheit.

Sprüche 13,10



16. Stelle: Sprüche 13,10

Ein gelassenes Herz ist das Leben des Leibes, aber Eifersucht ist Fraß in den Gebeinen.

Sprüche 14,30



17. Stelle: Sprüche 14,30

Ein zorniger Mann erregt Streit, aber ein Langmütiger stillt den Zank.

Sprüche 15,18



18. Stelle: Sprüche 15,18

Ein verdrehter Mann entfesselt Streit, und ein Verleumder trennt vertraute Freunde.

Sprüche 16,28



19. Stelle: Sprüche 16,28

Einen Streit anfangen ist, als ob man Wasser entfesselt; darum lass ab vom Zank, ehe er heftig wird!

Sprüche 17,14



20. Stelle: Sprüche 17,14

Wer Übertretung liebt, der liebt Streit, und wer sein Tor hoch baut, der sucht den Einsturz.

Sprüche 17,19



21. Stelle: Sprüche 17,19

Abzulassen vom Streit ist für den Mann eine Ehre, jeder Narr aber stürzt sich hinein.

Sprüche 20,3



22. Stelle: Sprüche 20,3

Grausam ist der Zorn und überwallend der Grimm; aber wer kann vor der Eifersucht bestehen?

Sprüche 27,4



23. Stelle: Sprüche 27,4

Und die Eifersucht Ephraims soll weichen, und die Widersacher Judas sollen ausgerottet werden; Ephraim wird Juda nicht mehr beneiden, und Juda wird Ephraim nicht mehr bedrängen; 14 sondern sie werden den Philistern auf die Schulter fliegen nach Westen und gemeinsam die Söhne des Ostens plündern. Nach Edom und Moab greift ihre Hand, und die Ammoniter gehorchen ihnen.

Jesaja 11,13



24. Stelle: Jesaja 11,13

So spricht der HERR: Der Weise rühme sich nicht seiner Weisheit und der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, der Reiche rühme sich nicht seines Reichtums; 23 sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er Einsicht hat und mich erkennt, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden! Denn daran habe ich Wohlgefallen, spricht der HERR.

Jeremia 9,22



25. Stelle: Jeremia 9,22

Warum lässt du mich Bosheit sehen und schaust dem Unheil zu? Bedrückung und Gewalttat werden vor meinen Augen begangen; es entsteht Streit, und Zank erhebt sich.

Habakuk 1,3

×

zu Habakuk 1,3:

»In dem gegenwärtigen Durcheinander der Christenheit besteht die große Gefahr, dass jemand, der fähig ist, die Dinge im Licht des Wortes Gottes zu sehen, ähnlich bekümmert ist.«

Henry Allen Ironside: Der HERR redet durch die kleinen Propheten in unsre Zeit, S. 345

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26. Stelle: Habakuk 1,3

Darauf zerbrach ich auch meinen zweiten Stab »Verbindung«, um die Bruderschaft aufzulösen zwischen Juda und dem Haus Israel.

Sacharja 11,14



27. Stelle: Sacharja 11,14

So wird auch mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn ihr nicht jeder seinem Bruder von Herzen seine Verfehlungen vergebt.

Matthäus 18,35



28. Stelle: Matthäus 18,35

Und als die Zehn es hörten, wurden sie unwillig über die beiden Brüder.

Matthäus 20,24



29. Stelle: Matthäus 20,24

Denn er wusste, dass sie ihn aus Neid ausgeliefert hatten.

Matthäus 27,18



30. Stelle: Matthäus 27,18

Das Salz ist etwas Gutes; wenn aber das Salz salzlos wird, womit wollt ihr es würzen? Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!

Markus 9,50

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zu Markus 9,50:

Salz (das Gute konservierend) sein und Frieden haben. Ein Balanceakt, in dem sich Christen bewähren dürfen.



31. Stelle: Markus 9,50

Denn er wusste, dass die obersten Priester ihn aus Neid ausgeliefert hatten.

Markus 15,10



32. Stelle: Markus 15,10

Als aber seine Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, willst du, dass wir sprechen, dass Feuer vom Himmel herabfallen und sie verzehren soll, wie es auch Elia getan hat?

Lukas 9,54



33. Stelle: Lukas 9,54

Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der, welcher bei dir war jenseits des Jordan, für den du Zeugnis abgelegt hast, siehe, der tauft, und jedermann kommt zu ihm!

Johannes 3,26



34. Stelle: Johannes 3,26

10 Da beschlossen die obersten Priester, auch Lazarus zu töten, denn seinetwegen gingen viele Juden hin und glaubten an Jesus.

Johannes 12,11



35. Stelle: Johannes 12,11

Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.

Johannes 16,2

×

zu Johannes 16,2:

Wie viele meinen heute Gott zu dienen, weil sie gar nicht nach Seinem Willen fragen?



36. Stelle: Johannes 16,2

Es erhob sich aber der Hohepriester und sein ganzer Anhang, nämlich die Richtung der Sadduzäer; sie waren voll Eifersucht 18 und legten ihre Hände an die Apostel und brachten sie in öffentlichen Gewahrsam.

Apostelgeschichte 5,17



37. Stelle: Apostelgeschichte 5,17

Und die Patriarchen waren neidisch auf Joseph und verkauften ihn nach Ägypten. Doch Gott war mit ihm, 10 und er rettete ihn aus allen seinen Bedrängnissen und gab ihm Gnade und Weisheit vor dem Pharao, dem König von Ägypten; der setzte ihn zum Fürsten über Ägypten und sein ganzes Haus.

Apostelgeschichte 7,9



38. Stelle: Apostelgeschichte 7,9

Als die Juden jedoch die Volksmenge sahen, wurden sie voll Eifersucht und widersetzten sich dem, was Paulus sagte, indem sie widersprachen und lästerten.

Apostelgeschichte 13,45



39. Stelle: Apostelgeschichte 13,45

Da aber ein großer Aufruhr entstand, befürchtete der Befehlshaber, Paulus könnte von ihnen zerrissen werden, und er befahl der Truppe, herabzukommen und ihn rasch aus ihrer Mitte herauszuführen und in die Kaserne zu bringen.

Apostelgeschichte 23,10



40. Stelle: Apostelgeschichte 23,10

Ich habe zwar auch gemeint, ich müsste gegen den Namen Jesu, des Nazareners, viel Feindseliges verüben, 10 was ich auch in Jerusalem tat; und viele der Heiligen ließ ich ins Gefängnis schließen, wozu ich von den obersten Priestern die Vollmacht empfangen hatte, und wenn sie getötet werden sollten, gab ich die Stimme dazu.

Apostelgeschichte 26,9



41. Stelle: Apostelgeschichte 26,9

28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, 30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; 31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig.

Römer 1,29



42. Stelle: Römer 1,29

Siehe, du nennst dich einen Juden und verlässt dich auf das Gesetz und rühmst dich Gottes, 18 und kennst [seinen] Willen und verstehst zu prüfen, worauf es ankommt, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist; 19 und du traust dir zu, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in der Finsternis sind, 20 ein Erzieher der Unverständigen, ein Lehrer der Unmündigen, der den Inbegriff der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat: 21 Nun also, du lehrst andere, dich selbst aber lehrst du nicht? Du verkündigst, man solle nicht stehlen, und stiehlst selber?

Römer 2,17



43. Stelle: Römer 2,17

23 Du rühmst dich des Gesetzes und verunehrst doch Gott durch Übertretung des Gesetzes? 24 Denn der Name Gottes wird um euretwillen gelästert unter den Heiden, wie es geschrieben steht. 25 Die Beschneidung nämlich hat nur Wert, wenn du das Gesetz hältst; bist du aber ein Übertreter des Gesetzes, so ist deine Beschneidung zur Unbeschnittenheit geworden. 26 Wenn nun der Unbeschnittene die Rechtsbestimmungen des Gesetzes befolgt, wird ihm dann nicht seine Unbeschnittenheit als Beschneidung angerechnet werden? 27 Und wird nicht der von Natur Unbeschnittene, der das Gesetz erfüllt, dich richten, der du trotz Buchstabe und Beschneidung ein Übertreter des Gesetzes bist?

28 Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist; auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht; 29 sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und [seine] Beschneidung [geschieht] am Herzen, im Geist, nicht dem Buchstaben nach. Seine Anerkennung kommt nicht von Menschen, sondern von Gott.

Römer 2,23-29
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zu Römer 2,26:

Wer Gesetz und Normen - sich selber zum wohl - einhält, wird sein Ego zurücknehmen oder eben beschneiden müssen.





44. Stelle: Römer 2,23-29

Lasst uns anständig wandeln wie am Tag, nicht in Schlemmereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Neid; 14 sondern zieht den Herrn Jesus Christus an und pflegt das Fleisch nicht bis zur Erregung von Begierden!

Römer 13,13

×

zu Römer 13,13:

»Für den, der die Fülle Christi kennt, sind Maßlosigkeit und Schwelgerei nicht anziehend.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



45. Stelle: Römer 13,13

2 Milch habe ich euch zu trinken gegeben und nicht feste Speise; denn ihr konntet sie nicht vertragen, ja ihr könnt sie auch jetzt noch nicht vertragen, denn ihr seid noch fleischlich. Solange nämlich Eifersucht und Streit und Zwietracht unter euch sind, seid ihr da nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?

1. Korinther 3,3



46. Stelle: 1. Korinther 3,3

7 Denn wer gibt dir den Vorzug? Und was besitzt du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber empfangen hast, was rühmst du dich, als ob du es nicht empfangen hättest? 8 Ihr seid schon satt geworden, ihr seid schon reich geworden, ihr seid ohne uns zur Herrschaft gelangt! O dass ihr doch wirklich zur Herrschaft gelangt wärt, damit auch wir mit euch herrschen könnten!

1. Korinther 4,7-8



47. Stelle: 1. Korinther 4,7-8

Und ihr seid aufgebläht und hättet doch eher Leid tragen sollen, damit der, welcher diese Tat begangen hat, aus eurer Mitte hinweggetan wird!

1. Korinther 5,2



48. Stelle: 1. Korinther 5,2

Euer Rühmen ist nicht gut! Wisst ihr nicht, dass ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert?

1. Korinther 5,6



49. Stelle: 1. Korinther 5,6

Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; 5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; 6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

1. Korinther 13,4

×

zu 1. Korinther 13,4:

Aufblähen heißt, sich oder eine Sache zum eigenen Vorteil zu groß darzustellen. Es ist wohl die Vorstufe von bluffen.



50. Stelle: 1. Korinther 13,4

Denn ich fürchte, wenn ich komme, könnte ich euch nicht so finden, wie ich wünsche, und ihr könntet auch mich so finden, wie ihr nicht wünscht; es könnte Streit unter euch sein, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Verleumdung, Verbreitung von Gerüchten, Aufgeblasenheit, Unruhen, 21 sodass mein Gott mich nochmals demütigt bei euch, wenn ich komme, und ich trauern muss über viele, die zuvor schon gesündigt und nicht Buße getan haben wegen der Unreinheit und Unzucht und Ausschweifung, die sie begangen haben.

2. Korinther 12,20



51. Stelle: 2. Korinther 12,20

Wenn ihr einander aber beißt und fresst, so habt acht, dass ihr nicht voneinander aufgezehrt werdet!

Galater 5,15

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zu Galater 5,15:

Und ein chinesischer General sagte: »Ehe du Krieg führst, rechne aus, was es dich kosten wird.«



52. Stelle: Galater 5,15

Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; 21 Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.

Galater 5,19



53. Stelle: Galater 5,19

19 Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.

Galater 5,21



54. Stelle: Galater 5,21

Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!

Galater 5,26



55. Stelle: Galater 5,26

Denn nicht einmal sie selbst, die sich beschneiden lassen, halten das Gesetz, sondern sie verlangen, dass ihr euch beschneiden lasst, damit sie sich eures Fleisches rühmen können.

Galater 6,13



56. Stelle: Galater 6,13

Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan samt aller Bosheit.

Epheser 4,31



57. Stelle: Epheser 4,31

Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst.

Philipper 2,3

×

zu Philipper 2,3:

»Sind wir uns schon einmal darüber tief innerlich klargeworden, daß nichts unsere Gemeinschaft untereinander so böse stört und schließlich zerstört wie Hochmut, Dünkel oder eitler Ehrgeiz? Umgekehrt gibt es außer der Liebe kein festeres Band als echte Demut, die den anderen höher achtet als sich selbst. (Phil. 2,3) Ist das überhaupt möglich? Nun, wenn wir uns selbst im Lichte des Wortes Gottes betrachten, werden wir immer bei uns mehr Tadelnswertes finden als beim anderen.«

Handreichungen 1934, S. 167



58. Stelle: Philipper 2,3

Tut alles ohne Murren und Bedenken, 15 damit ihr unsträflich und lauter seid, untadelige Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter welchem ihr leuchtet als Lichter in der Welt, 16 indem ihr das Wort des Lebens darbietet, mir zum Ruhm am Tag des Christus, dass ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch vergeblich gearbeitet habe.

Philipper 2,14



59. Stelle: Philipper 2,14

Lasst nicht zu, dass euch irgendjemand um den Kampfpreis bringt, indem er sich in Demut und Verehrung von Engeln gefällt und sich in Sachen einlässt, die er nicht gesehen hat, wobei er ohne Grund aufgeblasen ist von seiner fleischlichen Gesinnung, 19 und nicht festhält an dem Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengehalten, heranwächst in dem von Gott gewirkten Wachstum.

Kolosser 2,18



60. Stelle: Kolosser 2,18

Jetzt aber legt auch ihr das alles ab – Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung, hässliche Redensarten aus eurem Mund.

Kolosser 3,8



61. Stelle: Kolosser 3,8

Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie!

Kolosser 3,19



62. Stelle: Kolosser 3,19

3 Wenn jemand fremde Lehren verbreitet und nicht die gesunden Worte unseres Herrn Jesus Christus annimmt und die Lehre, die der Gottesfurcht entspricht, so ist er aufgeblasen und versteht doch nichts, sondern krankt an Streitfragen und Wortgefechten, woraus Neid, Zwietracht, Lästerung, böse Verdächtigungen entstehen, 5 unnütze Streitgespräche von Menschen, die eine verdorbene Gesinnung haben und der Wahrheit beraubt sind und meinen, die Gottesfurcht sei ein Mittel zur Bereicherung – von solchen halte dich fern!

1. Timotheus 6,4



63. Stelle: 1. Timotheus 6,4

Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend.

Titus 3,3



64. Stelle: Titus 3,3

Denn vielleicht ist er darum auf eine kurze Zeit von dir getrennt worden, damit du ihn auf ewig besitzen sollst, 16 nicht mehr als einen Sklaven, sondern, was besser ist als ein Sklave, als einen geliebten Bruder, besonders für mich, wie viel mehr aber für dich, sowohl im Fleisch als auch im Herrn.

Philemon 1,15



65. Stelle: Philemon 1,15

Denn wo Neid und Selbstsucht ist, da ist Unordnung und jede böse Tat.

Jakobus 3,16



66. Stelle: Jakobus 3,16

1 Woher kommen die Kämpfe und die Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten? 2 Ihr seid begehrlich und habt es nicht, ihr mordet und neidet und könnt es doch nicht erlangen; ihr streitet und kämpft, doch ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet. 3 Ihr bittet und bekommt es nicht, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in euren Lüsten zu vergeuden. 4 Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes! 5 Oder meint ihr, die Schrift rede umsonst? Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt;

Jakobus 4,1-5

×

zu Jakobus 4,1:

»Was führt zu Streit unter Christen?«

aus Blickpunkt Bibel 2020



zu Jakobus 4,4:

»Nun muß der Knecht Gottes sie warnen und ermahnen, weil sie die Welt liebgewonnen hatten; er warnt sie vor der ›Freundschaft mit der Welt‹ [gr. philia tou kosmou]. Das Wort für ›Freundschaft‹ kann auch ›Liebe, Liebschaft, Ergebenheit, Zuneigung‹ bedeuten. Sie hatten diese gottfeindliche Welt liebgewonnen und waren eine Liebesaffäre mit ihr eingegangen. Deshalb nennt Jakobus sie ›Ehebrecher und Ehebrecherinnen‹.«

Rudolf Ebertshäuser: Passt euch nicht der Welt an!, S. 64





67. Stelle: Jakobus 4,1-5

Jetzt aber rühmt ihr euch in eurem Übermut! Jedes derartige Rühmen ist böse.

Jakobus 4,16



68. Stelle: Jakobus 4,16

1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle Verleumdungen, 2 und seid als neugeborene Kindlein begierig nach der unverfälschten Milch des Wortes, damit ihr durch sie heranwachst,

1. Petrus 2,1-2

×

zu 1. Petrus 2,2:

Lasst uns Sein Wort eifrig studieren und nicht nur einen Vers pro Tag, denn sonst brauchen wir rund 85,4 Jahre, um nur einmal den ganzen Segen zu erfassen, der uns Gott gegeben hat.





69. Stelle: 1. Petrus 2,1-2

1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle Verleumdungen, und seid als neugeborene Kindlein begierig nach der unverfälschten Milch des Wortes, damit ihr durch sie heranwachst, 3 wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist.

1. Petrus 2,2

×

zu 1. Petrus 2,2:

Lasst uns Sein Wort eifrig studieren und nicht nur einen Vers pro Tag, denn sonst brauchen wir rund 85,4 Jahre, um nur einmal den ganzen Segen zu erfassen, der uns Gott gegeben hat.



70. Stelle: 1. Petrus 2,2
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 30,1.1-2; 37,11; 38,9; 2Mo 1,9; 4Mo 11,29; 2Sam 19,10.44; 1Kö 12,14; 2Kö 10,16.31; 2Chr 10,14; Hi 5,2; Ps 31,21; 37,8; Spr 6,19; 13,10; 14,30; 15,18; 16,28; 17,14.19; 20,3; 27,4; Jes 11,13; Jer 9,22; Hab 1,3; Sach 11,14; Mt 18,35; 20,24; 27,18; Mk 9,50; 15,10; Lk 9,54; Joh 3,26; 12,11; 16,2; Apg 5,17; 7,9; 13,45; 23,10; 26,9; Röm 1,29; 2,17.23-29; 13,13; 1Kor 3,3; 4,7-8; 5,2.6; 13,4; 2Kor 12,20; Gal 5,15.19.21.26; 6,13; Eph 4,31; Phil 2,3.14; Kol 2,18; 3,8.19; 1Tim 6,4; Tit 3,3; Phlm 1,15; Jak 3,16; 4,1-5.16; 1Pt 2,1-2.2



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