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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

22 Bibelstellen zu 1. Mose 16,8


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da rief Gott der HERR den Menschen und sprach: Wo bist du?

1. Mose 3,9



0. Stelle: 1. Mose 3,9

Er aber sprach: Was hast du getan? Horch! Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von dem Erdboden!

1. Mose 4,10



1. Stelle: 1. Mose 4,10

Und Sarai, Abrams Frau, gebar ihm keine Kinder; aber sie hatte eine ägyptische Magd, die hieß Hagar.

1. Mose 16,1



2. Stelle: 1. Mose 16,1

Und er ging ein zu Hagar, und sie wurde schwanger. Als sie nun sah, dass sie schwanger war, wurde ihre Herrin verächtlich in ihren Augen.

1. Mose 16,4

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zu 1. Mose 16,4:

»Alles außer Gott sagt einem Herzen zu, das unter dem Einfluss des Unglaubens  steht, und man ist oft nicht wenig erstaunt, wenn man sieht, an welche erbärmliche Dinge der Gläubige hängen kann, wenn er einmal das Gefühl der Nähe Gottes verloren und folglich vergessen hat, dass seine Treue unveränderlich ist und Er in allem genügt.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S.109



3. Stelle: 1. Mose 16,4

Und Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf, zieh hinauf nach Bethel und wohne dort und baue dort einen Altar für den Gott, der dir erschienen ist, als du vor deinem Bruder Esau geflohen bist!

1. Mose 35,1



4. Stelle: 1. Mose 35,1

Und Gott kam zu Bileam und sprach: Was sind das für Leute bei dir?

4. Mose 22,9



5. Stelle: 4. Mose 22,9

Als er nun seine Augen erhob und den Wanderer auf dem Platz der Stadt sah, sprach er zu ihm: Wo gehst du hin, und wo kommst du her?

Richter 19,17



6. Stelle: Richter 19,17

So möge doch nun mein Herr, der König, auf die Worte seines Knechtes hören: Reizt der HERR dich gegen mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun es aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HERRN, dass sie mich heute aus der Gemeinschaft am Erbteil des HERRN verstoßen, indem sie sagen: Geh hin, diene anderen Göttern!

1. Samuel 26,19



7. Stelle: 1. Samuel 26,19

Und er ging dort in eine Höhle hinein und blieb dort über Nacht. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm, und Er sprach zu ihm: Was willst du hier, Elia?

1. Könige 19,9



8. Stelle: 1. Könige 19,9

Und es geschah, als Elia dieses hörte, da verhüllte er sein Angesicht mit seinem Mantel, und er ging hinaus und trat an den Eingang der Höhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm, die sprach: Was willst du hier, Elia?

1. Könige 19,13



9. Stelle: 1. Könige 19,13

Er aber ging hinein und trat vor seinen Herrn. Da sprach Elisa zu ihm: Woher, Gehasi? Er sprach: Dein Knecht ist weder hierhin noch dorthin gegangen!

2. Könige 5,25



10. Stelle: 2. Könige 5,25

Da sprach der HERR zum Satan: Wo kommst du her? Und der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln darauf!

Hiob 2,2



11. Stelle: Hiob 2,2

Wenn der Unmut des Herrschers gegen dich aufsteigt, so verlasse deinen Posten nicht; denn Gelassenheit verhütet große Sünden.

Prediger 10,4



12. Stelle: Prediger 10,4

17 Hast du dir dies nicht selbst bereitet, indem du den HERRN, deinen Gott, verlassen hast zu der Zeit, als er dich auf dem Weg führte? 18 Und nun, was soll dir die Reise nach Ägypten helfen, um die Wasser des Nil zu trinken? Oder was soll dir die Reise nach Assyrien helfen, um die Wasser des Euphrat zu trinken?

Jeremia 2,17-18



13. Stelle: Jeremia 2,17-18

Und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die zu ihm sprach: Saul! Saul! Warum verfolgst du mich?

Apostelgeschichte 9,4



14. Stelle: Apostelgeschichte 9,4

Und ich fiel zu Boden und hörte eine Stimme, die zu mir sprach: Saul! Saul! Warum verfolgst du mich?

Apostelgeschichte 22,7



15. Stelle: Apostelgeschichte 22,7

Das hat einen bildlichen Sinn: Dies sind nämlich die zwei Bündnisse; das eine vom Berg Sinai, das zur Knechtschaft gebiert, das ist Hagar.

Galater 4,24



16. Stelle: Galater 4,24

5 Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus; 6 nicht mit Augendienerei, um Menschen zu gefallen, sondern als Knechte des Christus, die den Willen Gottes von Herzen tun; 7 dient mit gutem Willen dem Herrn und nicht den Menschen, 8 da ihr wisst: Was ein jeder Gutes tun wird, das wird er von dem Herrn empfangen, er sei ein Sklave oder ein Freier.

Epheser 6,5-8

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zu Epheser 6,7:

»Die Arbeitseinstellung ist sehr wichtig, insbesondere die Einstellung anderen gegenüber. Wir können uns noch so sehr anstrengen, Zeugnis zu geben und Männern und Frauen vom Herrn zu erzählen, es wird nicht viel nützen, wenn wir gleichzeitig unsere Arbeit unwillig und missmutig verrichten.«

John Grant, Gedanken über die Arbeit, S. 27-28





17. Stelle: Epheser 6,5-8

Diejenigen, die als Knechte unter dem Joch sind, sollen ihre eigenen Herren aller Ehre wert halten, damit nicht der Name Gottes und die Lehre verlästert werden.

1. Timotheus 6,1



18. Stelle: 1. Timotheus 6,1

1 Diejenigen, die als Knechte unter dem Joch sind, sollen ihre eigenen Herren aller Ehre wert halten, damit nicht der Name Gottes und die Lehre verlästert werden. 2 Die aber, welche gläubige Herren haben, sollen diese darum nicht gering schätzen, weil sie Brüder sind, sondern ihnen umso lieber dienen, weil es Gläubige und Geliebte sind, die darauf bedacht sind, Gutes zu tun. Dies sollst du lehren und dazu ermahnen!

1. Timotheus 6,1-2



19. Stelle: 1. Timotheus 6,1-2

1 Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht: 2 dass die alten Männer nüchtern sein sollen, ehrbar, besonnen, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld; 3 dass sich die alten Frauen gleicherweise so verhalten sollen, wie es Heiligen geziemt, dass sie nicht verleumderisch sein sollen, nicht vielem Weingenuss ergeben, sondern solche, die das Gute lehren, 4 damit sie die jungen Frauen dazu anleiten, ihre Männer und ihre Kinder zu lieben, besonnen zu sein, keusch, häuslich, gütig, und sich ihren Männern unterzuordnen, damit das Wort Gottes nicht verlästert wird.

Titus 2,5



20. Stelle: Titus 2,5

Und einer von den Ältesten ergriff das Wort und sprach zu mir: Wer sind diese, die mit weißen Kleidern bekleidet sind, und woher sind sie gekommen?

Offenbarung 7,13



21. Stelle: Offenbarung 7,13
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,9; 4,10; 16,1.4; 35,1; 4Mo 22,9; Ri 19,17; 1Sam 26,19; 1Kö 19,9.13; 2Kö 5,25; Hi 2,2; Pred 10,4; Jer 2,17-18; Apg 9,4; 22,7; Gal 4,24; Eph 6,5-8; 1Tim 6,1.1-2; Tit 2,5; Offb 7,13



Bibeltext der Schlachter 2000
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