45 Und ich will in der Mitte der Kinder Israels wohnen, und ich will ihr Gott sein. 46 Und sie sollen erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott bin, der sie aus dem Land Ägypten geführt hat, damit ich in ihrer Mitte wohne, ich, der HERR, ihr Gott.
24 Ihr sollt euch durch all diese Dinge nicht verunreinigen. Denn durch das alles haben sich die Heiden verunreinigt, die ich vor euch her austreibe, und dadurch ist das Land verunreinigt worden, und ich suchte ihre Schuld an ihm heim, sodass das Land seine Einwohner ausspeit.
24 Euch aber habe ich gesagt: Ihr sollt ihr Land in Besitz nehmen; denn ich will es euch zum Erbe geben, ein Land, in dem Milch und Honig fließt. Ich, der HERR, bin euer Gott, der ich euch von den Völkern abgesondert habe. 25 So sollt nun auch ihr das reine Vieh vom unreinen unterscheiden und die unreinen Vögel von den reinen, und ihr sollt euch selbst nicht verabscheuungswürdig machen durch Vieh, Vögel und alles, was sich auf dem Erdboden regt, was ich euch als unrein abgesondert habe; 26 sondern ihr sollt mir heilig sein, denn ich, der HERR, bin heilig, der ich euch von den Völkern abgesondert habe, damit ihr mir angehört!
Sowohl Männer als auch Frauen sollt ihr hinausschicken; vor das Lager sollt ihr sie hinausschicken, damit sie nicht ihr Lager verunreinigen, da ich doch in ihrer Mitte wohne!
Und sie versammelten sich gegen Mose und gegen Aaron und sprachen zu ihnen: Ihr beansprucht zu viel; denn die ganze Gemeinde, sie alle sind heilig, und der HERR ist in ihrer Mitte! Warum erhebt ihr euch über die Gemeinde des HERRN?
22 Wenn auf einem Mann eine Sünde ist, die ein Todesurteil nach sich zieht, und er wird getötet und du hängst ihn an ein Holz, so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn unbedingt an jenem Tag begraben. Denn von Gott verflucht ist derjenige, der [ans Holz] gehängt wurde, und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der HERR, dein Gott, dir zum Erbe gibt.
Darum spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe allerdings gesagt, dein Haus und das Haus deines Vaters sollen ewiglich vor mir aus- und eingehen; aber nun spricht der HERR: Das sei ferne von mir! Sondern wer mich ehrt, den will ich wieder ehren; wer mich aber verachtet, der soll auch verachtet werden!
11 Und es erging das Wort des HERRN an Salomo: 12 Was dieses Haus betrifft, das du gebaut hast: Wenn du in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte tun und alle meine Gebote befolgen wirst, sodass du darin wandelst, so will ich mein Wort an dir erfüllen, das ich deinem Vater David verheißen habe; und ich will in der Mitte der Kinder Israels wohnen und will mein Volk Israel nicht verlassen!
12 Wenn deine Söhne meinen Bund bewahren und mein Zeugnis, das ich sie lehren will, so sollen auch ihre Söhne für immer auf deinem Thron sitzen!« 13 Denn der HERR hat Zion erwählt, hat sie zu seiner Wohnung begehrt: »Dies ist für immer meine Ruhestatt, hier will ich wohnen; denn ich habe sie begehrt.
11 Denn so hat der HERR zu mir gesprochen, indem er mich fest bei der Hand fasste und mich davor warnte, auf dem Weg dieses Volkes zu gehen: Nennt nicht alles Verschwörung, was dieses Volk Verschwörung nennt, und vor dem, was es fürchtet, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht davor!
Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name »Der Heilige« ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist, damit ich den Geist der Gedemütigten belebe und das Herz der Zerschlagenen erquicke.
Und ich brachte euch in das fruchtbare Land, damit ihr dessen Früchte und Güter genießt; und ihr kamt hinein und habt mein Land verunreinigt, und mein Erbteil habt ihr zum Gräuel gemacht!
Darum will ich vorher ihre Schuld und Sünde zweifach vergelten, weil sie mein Land mit dem Aas ihrer schändlichen Götzen entweiht und mein Erbteil mit ihren Gräueln erfüllt haben.
17 Und es standen auch etliche Männer von den Ältesten des Landes auf und sprachen zu der ganzen Gemeinde des Volkes: 18 Micha, der Moreschtiter, hat in den Tagen Hiskias, des Königs von Juda, geweissagt und zu dem ganzen Volk von Juda gesagt: »So spricht der HERR der Heerscharen: Man wird Zion wie einen Acker pflügen, und Jerusalem soll zum Steinhaufen werden und der Tempelberg zu einem bewaldeten Hügel!« Haben ihn denn Hiskia, der König von Juda, und ganz Juda deshalb getötet? Hat man nicht den HERRN gefürchtet und das Angesicht des HERRN angefleht, sodass den HERRN das Unheil reute, das er ihnen angedroht hatte? Und wir sollten ein so großes Unrecht gegen unsere Seelen begehen?
16 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, als das Haus Israel in seinem Land wohnte und sie es mit ihrem Weg und mit ihren Taten verunreinigten, sodass ihr Weg vor mir war wie die Unreinheit einer Frau in ihrer Monatsblutung, 18 da goss ich meinen Zorn über sie aus wegen des Blutes, das sie im Land vergossen hatten, und weil sie es durch ihre Götzen verunreinigt hatten.
Denn die Sache, die der König verlangt, ist schwer. Es gibt auch niemand, der es dem König mitteilen könnte, ausgenommen die Götter, deren Wohnung nicht bei den Menschen ist!
16 Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«. 17 Darum geht hinaus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt nichts Unreines an! Und ich will euch aufnehmen,
Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
Und es wird niemals jemand in sie hineingehen, der verunreinigt, noch jemand, der Gräuel und Lüge verübt, sondern nur die, welche geschrieben stehen im Buch des Lebens des Lammes.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!