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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

25 Bibelstellen zu 1. Samuel 25,21


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Als sie aber zur Stadt hinausgekommen und noch nicht weit entfernt waren, sprach Joseph zu seinem Verwalter: Mache dich auf, jage den Männern nach, und wenn du sie eingeholt hast, sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?

1. Mose 44,4



0. Stelle: 1. Mose 44,4

Ich habe eben gehört, dass du Schafscherer bei dir hast. Nun, deine Hirten sind bei uns gewesen; wir haben ihnen nichts zuleide getan, und nicht das Geringste haben sie vermisst, solange sie in Karmel waren; 8 frage deine Burschen deswegen, die werden dir's sagen, und mögen meine Burschen vor deinen Augen Gnade finden; denn wir sind an einem guten Tag gekommen; gib doch deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet!

1. Samuel 25,7



1. Stelle: 1. Samuel 25,7

Da sprach David zu seinen Männern: Jeder gürte sein Schwert um! Und jeder gürtete sein Schwert um. Und auch David gürtete sein Schwert um; und es zogen etwa 400 Mann hinauf, dem David nach, 200 aber blieben bei dem Gepäck.

1. Samuel 25,13



2. Stelle: 1. Samuel 25,13

Und doch sind die Leute sehr gut zu uns gewesen. Sie haben uns nichts zuleide getan, und wir haben nicht das Geringste vermisst, solange wir bei ihnen umhergezogen sind, als wir auf dem Feld waren; 16 sondern sie sind eine Mauer um uns gewesen bei Tag und bei Nacht, die ganze Zeit, in der wir bei ihnen die Schafe gehütet haben.

1. Samuel 25,15



3. Stelle: 1. Samuel 25,15

Da entbrannte der Zorn Davids sehr gegen den Mann, und er sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt; der Mann, der dies getan hat, ist ein Kind des Todes!

2. Samuel 12,5



4. Stelle: 2. Samuel 12,5

25 Da sprach der König von Israel: Nehmt Micha und bringt ihn wieder zu Amon, dem Obersten der Stadt, und zu Joas, dem Sohn des Königs, und sagt: So spricht der König: Legt diesen in den Kerker und speist ihn mit Brot der Drangsal und mit Wasser der Drangsal, bis ich in Frieden wiederkomme!

2. Chronik 18,26

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zu 2. Chronik 18,26:

Doch leider ist der König nicht in Frieden wiedergekehrt! Lesen Sie die ganze Geschichte und lernen Sie davon!



5. Stelle: 2. Chronik 18,26

Als Kinder von Narren, Kinder von Ehrlosen, sind sie aus dem Land hinausgepeitscht worden.

Hiob 30,8



6. Stelle: Hiob 30,8

Sie vergelten mir Gutes mit Bösem; verwaist ist meine Seele.

Psalm 35,12



7. Stelle: Psalm 35,12

Steh ab vom Zorn und lass den Grimm; erzürne dich nicht! Es entsteht nur Böses daraus.

Psalm 37,8



8. Stelle: Psalm 37,8

Die mir Gutes mit Bösem vergelten sind meine Widersacher, weil ich dem Guten nachjage.

Psalm 38,21



9. Stelle: Psalm 38,21

3 Sie umringen mich mit gehässigen Worten und bekämpfen mich ohne Grund. 4 Dafür, dass ich sie liebe, sind sie mir feind; ich aber bete. 5 Sie erweisen mir Böses für Gutes und Hass für Liebe.

Psalm 109,3-5

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zu Psalm 109,4:

Weder verletzt zurückschalgen noch resignieren. Nicht aufgeben, sondern…





10. Stelle: Psalm 109,3-5

Eine sanfte Antwort wendet den Grimm ab, ein verletzendes Wort aber reizt zum Zorn.

Sprüche 15,1



11. Stelle: Sprüche 15,1

Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen.

Sprüche 17,13



12. Stelle: Sprüche 17,13

Lass dich nicht schnell zum Ärger reizen; denn der Ärger wohnt in der Brust der Toren.

Prediger 7,9



13. Stelle: Prediger 7,9

Soll Gutes mit Bösem vergolten werden, da sie meiner Seele eine Grube gegraben haben? Gedenke daran, wie ich vor dir gestanden habe, um zu ihrem Besten zu reden, um deinen Zorn von ihnen abzuwenden!

Jeremia 18,20



14. Stelle: Jeremia 18,20

Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.« 10 Und er rief die Volksmenge zu sich und sprach zu ihnen: Hört und versteht!

Matthäus 15,9



15. Stelle: Matthäus 15,9

20 »Wenn nun dein Feind Hunger hat, so gib ihm zu essen; wenn er Durst hat, dann gib ihm zu trinken! Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.« Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!

Römer 12,21



16. Stelle: Römer 12,21

Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; 5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; 6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

1. Korinther 13,4

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zu 1. Korinther 13,4:

Aufblähen heißt, sich oder eine Sache zum eigenen Vorteil zu groß darzustellen. Es ist wohl die Vorstufe von bluffen.



17. Stelle: 1. Korinther 13,4

Zürnt ihr, so sündigt nicht; die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn!

Epheser 4,26



18. Stelle: Epheser 4,26

Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan samt aller Bosheit.

Epheser 4,31



19. Stelle: Epheser 4,31

Seht darauf, dass niemand Böses mit Bösem vergilt, sondern trachtet allezeit nach dem Guten, sowohl untereinander als auch gegenüber jedermann!

1. Thessalonicher 5,15



20. Stelle: 1. Thessalonicher 5,15

Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr geduldig Schläge ertragt, weil ihr gesündigt habt? Wenn ihr aber für Gutestun leidet und es geduldig ertragt, das ist Gnade bei Gott.

1. Petrus 2,20



21. Stelle: 1. Petrus 2,20

21 Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt. 22 »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«; 23 als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.

1. Petrus 2,21-23

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zu 1. Petrus 2,21:

Ein Christ der nicht bereit ist zu leiden, hat seine Berufung noch nicht vollständig erkannt.





22. Stelle: 1. Petrus 2,21-23

Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Schmähung mit Schmähung, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr wisst, dass ihr dazu berufen seid, Segen zu erben.

1. Petrus 3,9



23. Stelle: 1. Petrus 3,9

Denn es ist besser, dass ihr für Gutestun leidet, wenn das der Wille Gottes sein sollte, als für Bösestun.

1. Petrus 3,17



24. Stelle: 1. Petrus 3,17
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 44,4; 1Sam 25,7.13.15; 2Sam 12,5; 2Chr 18,26; Hi 30,8; Ps 35,12; 37,8; 38,21; 109,3-5; Spr 15,1; 17,13; Pred 7,9; Jer 18,20; Mt 15,9; Röm 12,21; 1Kor 13,4; Eph 4,26.31; 1Th 5,15; 1Pt 2,20.21-23; 3,9.17



Bibeltext der Schlachter 2000
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