Und den Übriggebliebenen von euch will ich das Herz verzagt machen in den Ländern ihrer Feinde, sodass das Rascheln eines verwehten Blattes sie jagen wird; und sie werden davonfliehen, als jage sie ein Schwert, und fallen, ohne dass sie jemand verfolgt.
11 sollt ihr euch Städte wählen, die euch als Zufluchtsstädte dienen, damit ein Totschläger, der einen Menschen aus Versehen erschlägt, dorthin fliehen kann. 12 Und diese Städte sollen euch als Zuflucht dienen vor dem Bluträcher, damit der Totschläger nicht sterben muss, ehe er vor der Gemeinde vor Gericht gestanden hat.
Vom heutigen Tag an will ich beginnen, Furcht und Schrecken vor dir auf das Angesicht der Völker unter dem ganzen Himmel zu legen, sodass sie vor dir zittern und beben sollen, wenn sie von dir hören!
Da antwortete der andere: Das ist nichts anderes als das Schwert Gideons, des Sohnes des Joas, des Israeliten: Gott hat die Midianiter samt dem ganzen Lager in seine Hand gegeben!
Und es entstand ein Schrecken im Heerlager, auf dem Feld und unter dem ganzen Volk; sogar die, welche auf Posten standen, und der Verheerungszug erschraken, und die Erde erbebte, und so entstand ein Schrecken Gottes.
Und jeder schlug seinen Mann, sodass die Aramäer flohen und Israel ihnen nachjagte. Benhadad aber, der König von Aram, entkam auf einem Pferd mit den Reitern.
Und sie kamen und riefen dem Torhüter der Stadt und verkündeten es ihnen und sprachen: Wir sind zum Lager der Aramäer gekommen, und siehe, es ist niemand da, und man hört auch keinen Menschen, sondern nur Pferde und Esel; die sind angebunden, und die Zelte, wie sie waren!
8 Jene rühmen sich der Wagen und diese der Rosse; wir aber des Namens des HERRN, unseres Gottes. 9 Sie sind niedergesunken und gefallen; wir aber stehen fest und halten uns aufrecht.
16 Einem König ist nicht geholfen mit viel Heeresmacht, ein Held wird nicht gerettet durch große Kraft; das Ross ist trügerisch und kann nicht retten, und trotz seiner großen Stärke kann man nicht entfliehen.
4 Gott hat in ihren Palästen als sichere Burg sich kundgetan. 5 Denn siehe, die Könige hatten sich verbündet und waren miteinander herangezogen. 6 Sie sahen – da staunten sie; sie erschraken und flohen ängstlich davon.
Dann aber überfällt sie Furcht, wo nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreut die Gebeine deiner Belagerer; du machst sie zuschanden, denn Gott hat sie verworfen.
Es gibt auch kein Grund für Gläubige, Angsthasen zu sein!
19. Stelle: Sprüche 28,1
An jenem Tag wird der Mensch seine silbernen Götzen und seine goldenen Götzen, die jeder sich gemacht hat, um sie anzubeten, den Maulwürfen und Fledermäusen hinwerfen, 21 um sich zu verkriechen in die Felsspalten und Steinklüfte aus Furcht vor dem HERRN und der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich aufmachen wird, um die Erde in Schrecken zu versetzen.
Als nun dem Haus Davids berichtet wurde: »Der Aramäer hat sich in Ephraim niedergelassen!«, da bebte sein Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes vor dem Wind beben.
Warum sehe ich sie so erschrocken zurückweichen? Ihre Helden sind geschlagen, sie fliehen, dass keiner hinter sich sieht; Schrecken ringsum!, spricht der HERR.
8 und es wird über jede Stadt ein Verwüster kommen, und keine Stadt wird entkommen; das Tal wird zugrunde gehen und die Ebene verwüstet werden, wie der HERR es gesagt hat. 9 Gebt Moab Flügel, dass es davonfliegen kann! Und seine Städte sollen zu Ruinen werden, ohne Bewohner!
4 Was rühmst du dich der Täler? Dein Tal soll überflutet werden, du abtrünnige Tochter, die auf ihre Schätze vertraut [und spricht]: »Wer sollte mir nahekommen?« Siehe, ich will von allen Seiten her Schrecken über dich kommen lassen, spricht der Herrscher, der HERR der Heerscharen, und ihr sollt verjagt werden, jeder vor sich hin; und niemand wird die Flüchtlinge sammeln! – 6 Aber danach will ich das Geschick der Ammoniter wieder wenden, spricht der HERR.
Sie werden ihr Silber auf die Gassen werfen, und ihr Gold wird zu Unrat werden. Ihr Silber und Gold kann sie nicht retten am Tag des grimmigen Zorns des HERRN! Es wird ihre Seelen nicht sättigen und ihren Leib nicht füllen; denn es ist ihnen ein Anstoß zur Sünde geworden.
14 Da wird dem Schnellen das Fliehen vergehen und dem Starken seine Kraft versagen, und der Held wird sein Leben nicht retten können, 15 und der Bogenschütze wird nicht standhalten und der Schnellfüßige nicht entkommen und der Reiter sein Leben nicht retten; 16 auch wer unter den Helden das tapferste Herz hat, der wird entblößt fliehen an jenem Tag!, spricht der HERR.
2 GOTT, der Herr, hat bei seiner Heiligkeit geschworen: Siehe, es kommen Tage über euch, da man euch an Haken wegschleppen wird und eure Nachkommen an Fischerangeln; und ihr werdet durch die Mauerbreschen hinausgehen, jeder gerade vor sich hin, und zum Hermon hin geworfen werden!, spricht der HERR.
16 dann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist; 17 wer auf dem Dach ist, der steige nicht hinab, um etwas aus seinem Haus zu holen, 18 und wer auf dem Feld ist, der kehre nicht zurück, um seine Kleider zu holen.
17 Darum hat Gott, als er den Erben der Verheißung in noch stärkerem Maße beweisen wollte, wie unabänderlich sein Ratschluss ist, sich mit einem Eid verbürgt, damit wir durch zwei unabänderliche Handlungen, in denen Gott unmöglich lügen konnte, eine starke Ermutigung haben, wir, die wir unsere Zuflucht dazu genommen haben, die dargebotene Hoffnung zu ergreifen.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!