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Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, kraft des Namens unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig seid in eurem Reden und keine Spaltungen unter euch zulasst, sondern vollkommen zusammengefügt seid in derselben Gesinnung und in derselben Überzeugung.

1. Korinther 1,10

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zu 1. Korinther 1,10:

»Und, wenn während des Krieges von wahren Christen Gebete aufstiegen für den deutschen Sieg, auf der anderen Seite für den englischen oder französischen, konnte derselbe Geist diese so gegensätzlichen Bitten wirken? Wen sollte Gott erhören?«

Helmut Stücher: Das »Judenbuch« in der Nazizeit, S. 52



0. Stelle: 1. Korinther 1,10

Niemand betrüge sich selbst! Wenn jemand unter euch sich für weise hält in dieser Weltzeit, so werde er töricht, damit er weise werde!

1. Korinther 3,18



1. Stelle: 1. Korinther 3,18

So rühme sich nun niemand irgendwelcher Menschen; denn alles gehört euch: 22 Es sei Paulus oder Apollos oder Kephas oder die Welt, das Leben oder der Tod, das Gegenwärtige oder das Zukünftige – alles gehört euch; 23 ihr aber gehört Christus an, Christus aber gehört Gott an.

1. Korinther 3,21



2. Stelle: 1. Korinther 3,21

So soll man uns betrachten: als Diener des Christus und Haushalter der Geheimnisse Gottes.

1. Korinther 4,1



3. Stelle: 1. Korinther 4,1

Darum richtet nichts vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch das im Finstern Verborgene ans Licht bringen und die Absichten der Herzen offenbar machen wird; und dann wird jedem das Lob von Gott zuteilwerden.

1. Korinther 4,5



4. Stelle: 1. Korinther 4,5

So ermahne ich euch nun: Werdet meine Nachahmer!

1. Korinther 4,16

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zu 1. Korinther 4,16:

Was darf sich in unserem Leben ändern, damit auch wir dies mit voller Überzeugung sagen können?



5. Stelle: 1. Korinther 4,16

Euer Rühmen ist nicht gut! Wisst ihr nicht, dass ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert?

1. Korinther 5,6



6. Stelle: 1. Korinther 5,6

Darum fegt den alten Sauerteig aus, damit ihr ein neuer Teig seid, da ihr ja ungesäuert seid! Denn unser Passahlamm ist ja für uns geschlachtet worden: Christus.

1. Korinther 5,7



7. Stelle: 1. Korinther 5,7

Ich habe euch in dem Brief geschrieben, dass ihr keinen Umgang mit Unzüchtigen haben sollt; 10 und zwar nicht mit den Unzüchtigen dieser Welt überhaupt, oder den Habsüchtigen oder Räubern oder Götzendienern; sonst müsstet ihr ja aus der Welt hinausgehen.

1. Korinther 5,9



8. Stelle: 1. Korinther 5,9

Jetzt aber habe ich euch geschrieben, dass ihr keinen Umgang haben sollt mit jemand, der sich Bruder nennen lässt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen.

1. Korinther 5,11



9. Stelle: 1. Korinther 5,11

Die aber außerhalb sind, richtet Gott. So tut den Bösen aus eurer Mitte hinweg!

1. Korinther 5,13



10. Stelle: 1. Korinther 5,13

Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, 10 weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.

1. Korinther 6,9



11. Stelle: 1. Korinther 6,9

Flieht die Unzucht! Jede Sünde, die ein Mensch [sonst] begeht, ist außerhalb des Leibes; wer aber Unzucht verübt, sündigt an seinem eigenen Leib.

1. Korinther 6,18



12. Stelle: 1. Korinther 6,18

Denn ihr seid teuer erkauft; darum verherrlicht Gott in eurem Leib und in eurem Geist, die Gott gehören!

1. Korinther 6,20

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zu 1. Korinther 6,20:

Durch welche praktischen Maßnahmen können wir dies am besten praktisch umsetzen?



13. Stelle: 1. Korinther 6,20

1 Was aber das betrifft, wovon ihr mir geschrieben habt, so ist es ja gut für den Menschen, keine Frau zu berühren; um aber Unzucht zu vermeiden, soll jeder [Mann] seine eigene Frau und jede [Frau] ihren eigenen Mann haben.

1. Korinther 7,2



14. Stelle: 1. Korinther 7,2

Der Mann gebe der Frau die Zuneigung, die er ihr schuldig ist, ebenso aber auch die Frau dem Mann.

1. Korinther 7,3



15. Stelle: 1. Korinther 7,3

Entzieht euch einander nicht, außer nach Übereinkunft eine Zeit lang, damit ihr euch dem Fasten und dem Gebet widmen könnt; und kommt dann wieder zusammen, damit euch der Satan nicht versucht um eurer Unenthaltsamkeit willen.

1. Korinther 7,5



16. Stelle: 1. Korinther 7,5

Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, dass eine Frau sich nicht scheiden soll von dem Mann 11 (wenn sie aber schon geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit dem Mann), und dass der Mann die Frau nicht entlassen soll.

1. Korinther 7,10



17. Stelle: 1. Korinther 7,10

10 Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, dass eine Frau sich nicht scheiden soll von dem Mann (wenn sie aber schon geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit dem Mann), und dass der Mann die Frau nicht entlassen soll.

1. Korinther 7,11



18. Stelle: 1. Korinther 7,11

12 Den Übrigen aber sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese ist einverstanden, bei ihm zu wohnen, so soll er sie nicht entlassen; 13 und eine Frau, die einen ungläubigen Mann hat, der einverstanden ist, bei ihr zu wohnen, soll ihn nicht verlassen. 14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den Mann; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig. 15 Wenn sich aber der Ungläubige scheiden will, so scheide er sich! Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht gebunden; in Frieden aber hat uns Gott berufen.

1. Korinther 7,12-15

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zu 1. Korinther 7,14:

»In 1. Korinther 7,14 macht Paulus deutlich, dass der ungläubige Ehemann durch seine gläubige Frau geheiligt ist, und dass die ungläubige Ehefrau durch ihren gläubigen Ehemann geheiligt ist und dass ihre Kinder heilig sind. Das bedeutet natürlich nicht, dass die Ungläubigen allein durch die Anwesenheit eines Gläubigen in ihrer Familie errettet werden. Nein, es bedeutet, dass sie dadurch unter einen gottesfürchtigen Einfluss gekommen sind. Es liegt in deiner Verantwortung als Christ, sicherzustellen, dass dieser gottesfürchtige Einfluss deutlich spürbar wird.«

John Grant: Gedanken über das ungleiche Joch, S. 31-32





19. Stelle: 1. Korinther 7,12-15

Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann retten kannst? Oder was weißt du, Mann, ob du die Frau retten kannst?

1. Korinther 7,16



20. Stelle: 1. Korinther 7,16

Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist.

1. Korinther 7,20



21. Stelle: 1. Korinther 7,20

Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht Knechte der Menschen!

1. Korinther 7,23



22. Stelle: 1. Korinther 7,23

Ist jemand nach erfolgter Beschneidung berufen worden, so suche er sie nicht rückgängig zu machen; ist jemand in unbeschnittenem Zustand berufen worden, so lasse er sich nicht beschneiden.

1. Korinther 7,18



23. Stelle: 1. Korinther 7,18

Bist du als Sklave berufen worden, so sei deshalb ohne Sorge! Wenn du aber auch frei werden kannst, so benütze es lieber.

1. Korinther 7,21



24. Stelle: 1. Korinther 7,21

Bist du an eine Frau gebunden, so suche keine Trennung [von ihr]; bist du frei von einer Frau, so suche keine Frau.

1. Korinther 7,27

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zu 1. Korinther 7,27:

Mann kann auch gedanklich an eine Frau oder einen Mann gebunden sein, obwohl man den Namen noch nicht kennt! Dennoch lohnt es sich nicht, gegen Türen zu rennen, die Gott nicht geöffnet hat.



25. Stelle: 1. Korinther 7,27

Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht Knechte der Menschen!

1. Korinther 7,23



26. Stelle: 1. Korinther 7,23

Das aber sage ich, ihr Brüder: Die Zeit ist nur noch kurz bemessen! So sollen nun in der noch verbleibenden Frist die, welche Frauen haben, sein, als hätten sie keine, 30 und die weinen, als weinten sie nicht, und die sich freuen, als freuten sie sich nicht, und die kaufen, als besäßen sie es nicht, 31 und die diese Welt gebrauchen, als gebrauchten sie sie gar nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.

1. Korinther 7,29



27. Stelle: 1. Korinther 7,29

29 Das aber sage ich, ihr Brüder: Die Zeit ist nur noch kurz bemessen! So sollen nun in der noch verbleibenden Frist die, welche Frauen haben, sein, als hätten sie keine, und die weinen, als weinten sie nicht, und die sich freuen, als freuten sie sich nicht, und die kaufen, als besäßen sie es nicht, 31 und die diese Welt gebrauchen, als gebrauchten sie sie gar nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.

1. Korinther 7,30



28. Stelle: 1. Korinther 7,30

29 Das aber sage ich, ihr Brüder: Die Zeit ist nur noch kurz bemessen! So sollen nun in der noch verbleibenden Frist die, welche Frauen haben, sein, als hätten sie keine, 30 und die weinen, als weinten sie nicht, und die sich freuen, als freuten sie sich nicht, und die kaufen, als besäßen sie es nicht, und die diese Welt gebrauchen, als gebrauchten sie sie gar nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.

1. Korinther 7,31



29. Stelle: 1. Korinther 7,31

Habt aber acht, dass diese eure Freiheit den Schwachen nicht zum Anstoß wird!

1. Korinther 8,9



30. Stelle: 1. Korinther 8,9

Ja, im Gesetz Moses steht geschrieben: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt«. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen?

1. Korinther 9,9



31. Stelle: 1. Korinther 9,9

Werdet auch nicht Götzendiener, so wie etliche von ihnen, wie geschrieben steht: »Das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und stand auf, um sich zu vergnügen«.

1. Korinther 10,7



32. Stelle: 1. Korinther 10,7

Lasst uns auch nicht Unzucht treiben, so wie etliche von ihnen Unzucht trieben, und es fielen an einem Tag 23 000.

1. Korinther 10,8



33. Stelle: 1. Korinther 10,8

Lasst uns auch nicht Christus versuchen, so wie auch etliche von ihnen ihn versuchten und von den Schlangen umgebracht wurden.

1. Korinther 10,9



34. Stelle: 1. Korinther 10,9

Murrt auch nicht, so wie auch etliche von ihnen murrten und durch den Verderber umgebracht wurden.

1. Korinther 10,10



35. Stelle: 1. Korinther 10,10

Darum, meine Geliebten, flieht vor dem Götzendienst!

1. Korinther 10,14



36. Stelle: 1. Korinther 10,14

Niemand suche das Seine, sondern jeder das des anderen.

1. Korinther 10,24



37. Stelle: 1. Korinther 10,24

Alles, was auf dem Fleischmarkt angeboten wird, das esst, ohne um des Gewissens willen nachzuforschen; 26 denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt«.

1. Korinther 10,25



38. Stelle: 1. Korinther 10,25

Und wenn jemand von den Ungläubigen euch einlädt und ihr hingehen wollt, so esst alles, was euch vorgesetzt wird, und forscht nicht nach um des Gewissens willen.

1. Korinther 10,27



39. Stelle: 1. Korinther 10,27

Wenn aber jemand zu euch sagt: Das ist Götzenopferfleisch! – so esst es nicht, um dessen willen, der den Hinweis gab, und um des Gewissens willen, denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt«.

1. Korinther 10,28



40. Stelle: 1. Korinther 10,28

Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut – tut alles zur Ehre Gottes!

1. Korinther 10,31

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zu 1. Korinther 10,31:

Was heißt sonst etwas tun? Überlegen Sie verschiedene Beispiele wie z.B. »Zimmer aufräumen« oder »Geschirr spülen«. Übrigens, woran arbeiten Sie gerade?



41. Stelle: 1. Korinther 10,31

Gebt weder den Juden noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes einen Anstoß, 33 so wie auch ich in allen Stücken allen zu Gefallen lebe und nicht meinen Nutzen suche, sondern den der vielen, damit sie gerettet werden.

1. Korinther 10,32



42. Stelle: 1. Korinther 10,32

Seid meine Nachahmer, gleichwie auch ich [Nachahmer] des Christus bin!

1. Korinther 11,1



43. Stelle: 1. Korinther 11,1

Ich will aber, dass ihr wisst, dass Christus das Haupt jedes Mannes ist, der Mann aber das Haupt der Frau, Gott aber das Haupt des Christus.

1. Korinther 11,3

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zu 1. Korinther 11,3:

»Als der Christus, das Oberhaupt der ganzen Schöpfung, ordnet sich der Sohn Gottes, der wesensmäßig ja Gott gleich ist, bewußt dem Vater unter.«

Rudolf Ebertshäuser: Die Kopfbedeckung der Frau in der Gemeinde, S. 16

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44. Stelle: 1. Korinther 11,3

Denn wenn sich eine Frau nicht bedecken will, so soll ihr auch das Haar abgeschnitten werden! Wenn es aber für eine Frau schändlich ist, sich das Haar abschneiden oder abscheren zu lassen, so soll sie sich bedecken.

1. Korinther 11,6



45. Stelle: 1. Korinther 11,6

Denn der Mann darf das Haupt nicht bedecken, weil er Gottes Bild und Ehre ist; die Frau aber ist die Ehre des Mannes.

1. Korinther 11,7



46. Stelle: 1. Korinther 11,7

Darum soll die Frau [ein Zeichen der] Macht auf dem Haupt haben, um der Engel willen.

1. Korinther 11,10

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zu 1. Korinther 11,10:

Manche vertreten die Meinung, dass die Schwestern nur beim Mahl des HERRN bedeckt sein sollen...

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47. Stelle: 1. Korinther 11,10

Urteilt bei euch selbst, ob es schicklich ist, dass eine Frau unbedeckt zu Gott betet!

1. Korinther 11,13



48. Stelle: 1. Korinther 11,13

Darum, meine Brüder, wenn ihr zum Essen zusammenkommt, so wartet aufeinander!

1. Korinther 11,33



49. Stelle: 1. Korinther 11,33

Wenn aber jemand hungrig ist, so esse er daheim, damit ihr nicht zum Gericht zusammenkommt. Das Übrige will ich anordnen, sobald ich komme.

1. Korinther 11,34



50. Stelle: 1. Korinther 11,34

Strebt aber eifrig nach den vorzüglicheren Gnadengaben, und ich will euch einen noch weit vortrefflicheren Weg zeigen: 1 Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.

1. Korinther 12,31



51. Stelle: 1. Korinther 12,31

Strebt nach der Liebe, doch bemüht euch auch eifrig um die Geisteswirkungen; am meisten aber, dass ihr weissagt!

1. Korinther 14,1



52. Stelle: 1. Korinther 14,1

Also auch ihr, da ihr eifrig nach Geisteswirkungen trachtet, strebt danach, dass ihr zur Erbauung der Gemeinde Überfluss habt!

1. Korinther 14,12



53. Stelle: 1. Korinther 14,12

Darum: Wer in einer Sprache redet, der bete, dass er es auch auslegen kann.

1. Korinther 14,13



54. Stelle: 1. Korinther 14,13

Ihr Brüder, werdet nicht Kinder im Verständnis, sondern in der Bosheit seid Unmündige, im Verständnis aber werdet erwachsen.

1. Korinther 14,20

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zu 1. Korinther 14,20:

»Die Gläubigen sind gerufen, wie die Kinder zu werden [vgl. Mt 18,3], aber sie sind nicht berufen, kindisch zu werden. Mit anderen Worten, Glaube hat nichts mit Leichtgläubigkeit zu tun.«

Georg Walter | Alexander Seibel: Charismatische Heiler – Eine Dokumentation, S. 2



55. Stelle: 1. Korinther 14,20

Wie ist es nun, ihr Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder von euch etwas: einen Psalm, eine Lehre, eine Sprachenrede, eine Offenbarung, eine Auslegung; alles lasst zur Erbauung geschehen!

1. Korinther 14,26

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zu 1. Korinther 14,26:

»Und wenn sie zusammenkommen, so kann einer nach dem andern - je nachdem, welchen es gegeben ist, wie Paulus lehrt (1Kor 14) – reden und seine Gaben darlegen zur Besserung der Glieder, damit unsere Gemeinde nicht gleich sei den ›Falschberühmten‹, da nur einer und sonst keiner reden darf. Vorher aber, ehe sie anfangen zu reden, sollen sie auf die Knie fallen (1Tim 2,7) und treulich zum Herrn rufen, dass er ihnen gebe, fruchtbar zu reden - und am Schluss einander fleissig vermahnen, nach des Herrn Sinn zu wandeln und beständig bei ihm zu bleiben«

Täuferische Gemeindeordnung, um 1540



56. Stelle: 1. Korinther 14,26

Wenn jemand in einer Sprache reden will, so sollen es zwei, höchstens drei sein, und der Reihe nach, und einer soll es auslegen.

1. Korinther 14,27



57. Stelle: 1. Korinther 14,27

Ist aber kein Ausleger da, so schweige er in der Gemeinde; er mag aber für sich selbst und für Gott reden.

1. Korinther 14,28



58. Stelle: 1. Korinther 14,28

Propheten aber sollen zwei oder drei reden, und die anderen sollen es beurteilen.

1. Korinther 14,29



59. Stelle: 1. Korinther 14,29

Wenn aber einem anderen, der dasitzt, eine Offenbarung zuteilwird, so soll der erste schweigen.

1. Korinther 14,30



60. Stelle: 1. Korinther 14,30

Eure Frauen sollen in den Gemeinden schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie es auch das Gesetz sagt.

1. Korinther 14,34

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zu 1. Korinther 14,34:

Nicht nur die Frauen sollen sich unterordnen, sondern jeder an seinem Ort. Zum weiteren Studium kann diese Seite hilfreich sein.



61. Stelle: 1. Korinther 14,34

Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist für Frauen schändlich, in der Gemeinde zu reden.

1. Korinther 14,35



62. Stelle: 1. Korinther 14,35

Also, ihr Brüder, strebt danach, zu weissagen, und das Reden in Sprachen verhindert nicht.

1. Korinther 14,39



63. Stelle: 1. Korinther 14,39

Lasst alles anständig und ordentlich zugehen!

1. Korinther 14,40



64. Stelle: 1. Korinther 14,40

32 Wenn ich als Mensch in Ephesus mit wilden Tieren gekämpft habe, was nützt es mir, wenn die Toten nicht auferweckt werden? – »Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!« Lasst euch nicht irreführen: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten!

1. Korinther 15,33



65. Stelle: 1. Korinther 15,33

Werdet doch wirklich nüchtern und sündigt nicht! Denn etliche haben keine Erkenntnis Gottes; das sage ich euch zur Beschämung.

1. Korinther 15,34



66. Stelle: 1. Korinther 15,34

Darum, meine geliebten Brüder, seid fest, unerschütterlich, nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist im Herrn!

1. Korinther 15,58

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zu 1. Korinther 15,58:

Ja, selbst wenn die ganze Welt in Panik kommt, sollen wir im Werk des Herrn zunehmen. Das heißt auch, dass wir Seine Interessen mehr im Fokus haben.



67. Stelle: 1. Korinther 15,58

Was aber die Sammlung für die Heiligen anbelangt, so sollt auch ihr so handeln, wie ich es für die Gemeinden in Galatien angeordnet habe.

1. Korinther 16,1



68. Stelle: 1. Korinther 16,1

An jedem ersten Wochentag lege jeder unter euch etwas beiseite und sammle, je nachdem er Gedeihen hat, damit nicht erst dann die Sammlungen durchgeführt werden müssen, wenn ich komme.

1. Korinther 16,2



69. Stelle: 1. Korinther 16,2

Wenn aber Timotheus kommt, so seht zu, dass er ohne Furcht bei euch sein kann, denn er arbeitet im Werk des Herrn, wie ich auch.

1. Korinther 16,10



70. Stelle: 1. Korinther 16,10

Darum soll ihn niemand gering schätzen! Geleitet ihn vielmehr in Frieden, damit er zu mir kommt; denn ich erwarte ihn mit den Brüdern.

1. Korinther 16,11



71. Stelle: 1. Korinther 16,11

Wacht, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark!

1. Korinther 16,13



72. Stelle: 1. Korinther 16,13

Lasst alles bei euch in Liebe geschehen!

1. Korinther 16,14



73. Stelle: 1. Korinther 16,14

15 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder: Ihr wisst, dass das Haus des Stephanas der Erstling von Achaja ist, und dass sie sich dem Dienst an den Heiligen gewidmet haben; ordnet auch ihr euch solchen unter und jedem, der mitwirkt und arbeitet.

1. Korinther 16,16



74. Stelle: 1. Korinther 16,16

17 Ich freue mich aber über die Ankunft des Stephanas und Fortunatus und Achaikus; denn diese haben mir ersetzt, dass ich euch entbehren muss; denn sie haben meinen und euren Geist erquickt. Darum erkennt solche an!

1. Korinther 16,18



75. Stelle: 1. Korinther 16,18

Es grüßen euch alle Brüder. Grüßt euch untereinander mit einem heiligen Kuss!

1. Korinther 16,20



76. Stelle: 1. Korinther 16,20



Bibeltext der Schlachter 2000
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