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Also auch ihr: Haltet euch selbst dafür, dass ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus, unserem Herrn!

Römer 6,11

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zu Römer 6,11:

Was fällt uns auf? Das neue Leben in Jesus Christus!

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0. Stelle: Römer 6,11

So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leib, damit ihr [der Sünde] nicht durch die Begierden [des Leibes] gehorcht; 13 gebt auch nicht eure Glieder der Sünde hin als Werkzeuge der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die lebendig geworden sind aus den Toten, und eure Glieder Gott als Werkzeuge der Gerechtigkeit!

Römer 6,12



1. Stelle: Römer 6,12

12 So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leib, damit ihr [der Sünde] nicht durch die Begierden [des Leibes] gehorcht; gebt auch nicht eure Glieder der Sünde hin als Werkzeuge der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die lebendig geworden sind aus den Toten, und eure Glieder Gott als Werkzeuge der Gerechtigkeit!

Römer 6,13

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zu Römer 6,13:

Der Schlüssel zu einem Leben im Sieg ist Hingabe an Gott!



2. Stelle: Römer 6,13

Ich muss menschlich davon reden wegen der Schwachheit eures Fleisches. Denn so, wie ihr [einst] eure Glieder in den Dienst der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit gestellt habt zur Gesetzlosigkeit, so stellt jetzt eure Glieder in den Dienst der Gerechtigkeit zur Heiligung.

Römer 6,19



3. Stelle: Römer 6,19

Aber die Gerechtigkeit aus Glauben redet so: Sprich nicht in deinem Herzen: Wer wird in den Himmel hinaufsteigen? – nämlich um Christus herabzuholen – 7 oder: Wer wird in den Abgrund hinuntersteigen? – nämlich um Christus von den Toten zu holen.

Römer 10,6



4. Stelle: Römer 10,6

Denn ich will nicht, meine Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt bleibt, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Israel ist zum Teil Verstockung widerfahren, bis die Vollzahl der Heiden eingegangen ist; 26 und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: »Aus Zion wird der Erlöser kommen und die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden, 27 und das ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde«.

Römer 11,25



5. Stelle: Römer 11,25

Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!

Römer 12,1



6. Stelle: Römer 12,1

Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.

Römer 12,2

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zu Römer 12,2:

»Aus dem grundlegenden Befehl zur Absonderung von der Welt lässt sich ohne weiteres die Lehre von der Trennung von Kirche und Staat ableiten«.

Hermann A. Hoyt

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7. Stelle: Römer 12,2

Denn ich sage kraft der Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass er nicht höher von sich denke, als sich zu denken gebührt, sondern dass er auf Bescheidenheit bedacht sei, wie Gott jedem Einzelnen das Maß des Glaubens zugeteilt hat.

Römer 12,3



8. Stelle: Römer 12,3

4 Denn gleichwie wir an einem Leib viele Glieder besitzen, nicht alle Glieder aber dieselbe Tätigkeit haben, 5 so sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, und als einzelne untereinander Glieder, wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben; 7 wenn wir einen Dienst haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre; 8 wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!

Römer 12,6



9. Stelle: Römer 12,6

4 Denn gleichwie wir an einem Leib viele Glieder besitzen, nicht alle Glieder aber dieselbe Tätigkeit haben, 5 so sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, und als einzelne untereinander Glieder, 6 wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben; wenn wir einen Dienst haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre; 8 wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!

Römer 12,7



10. Stelle: Römer 12,7

4 Denn gleichwie wir an einem Leib viele Glieder besitzen, nicht alle Glieder aber dieselbe Tätigkeit haben, 5 so sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, und als einzelne untereinander Glieder, 6 wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben; 7 wenn wir einen Dienst haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre; wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!

Römer 12,8



11. Stelle: Römer 12,8

Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasst das Böse, haltet fest am Guten!

Römer 12,9



12. Stelle: Römer 12,9

In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander; in der Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor!

Römer 12,10



13. Stelle: Römer 12,10

Im Eifer lasst nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem Herrn!

Römer 12,11



14. Stelle: Römer 12,11

Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet!

Römer 12,12



15. Stelle: Römer 12,12

Nehmt Anteil an den Nöten der Heiligen, übt willig Gastfreundschaft!

Römer 12,13



16. Stelle: Römer 12,13

Segnet, die euch verfolgen; segnet und flucht nicht!

Römer 12,14



17. Stelle: Römer 12,14

Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden!

Römer 12,15



18. Stelle: Römer 12,15

Seid gleich gesinnt gegeneinander; trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen; haltet euch nicht selbst für klug!

Römer 12,16



19. Stelle: Römer 12,16

Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen gut ist.

Römer 12,17



20. Stelle: Römer 12,17

Ist es möglich, soviel an euch liegt, so haltet mit allen Menschen Frieden.

Römer 12,18



21. Stelle: Römer 12,18

Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn [Gottes]; denn es steht geschrieben: »Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr«.

Römer 12,19



22. Stelle: Römer 12,19

»Wenn nun dein Feind Hunger hat, so gib ihm zu essen; wenn er Durst hat, dann gib ihm zu trinken! Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.« 21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!

Römer 12,20



23. Stelle: Römer 12,20

20 »Wenn nun dein Feind Hunger hat, so gib ihm zu essen; wenn er Durst hat, dann gib ihm zu trinken! Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.« Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!

Römer 12,21



24. Stelle: Römer 12,21

Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt.

Römer 13,1

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zu Römer 13,1:

»Was die Stellung des Christen betrifft, gibt es keinen Freiraum zur Argumentation gegen die erste Aussage dieses Verses.«

CV-Kommentar zu Römer 13,1



25. Stelle: Römer 13,1

Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen!

Römer 13,3



26. Stelle: Römer 13,3

Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut.

Römer 13,4



27. Stelle: Römer 13,4

So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt.

Römer 13,7



28. Stelle: Römer 13,7

Denn die [Gebote]: »Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsches Zeugnis ablegen, du sollst nicht begehren« – und welches andere Gebot es noch gibt –, werden zusammengefasst in diesem Wort, nämlich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« 10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.

Römer 13,9

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zu Römer 13,9:

Bringt es die Bibel nicht auf den Punkt?

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29. Stelle: Römer 13,9

Und dieses [sollen wir tun] als solche, die die Zeit verstehen, dass nämlich die Stunde schon da ist, dass wir vom Schlaf aufwachen sollten; denn jetzt ist unsere Errettung näher, als da wir gläubig wurden.

Römer 13,11



30. Stelle: Römer 13,11

Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber ist nahe. So lasst uns nun ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts!

Römer 13,12



31. Stelle: Römer 13,12

Lasst uns anständig wandeln wie am Tag, nicht in Schlemmereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Neid; 14 sondern zieht den Herrn Jesus Christus an und pflegt das Fleisch nicht bis zur Erregung von Begierden!

Römer 13,13

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zu Römer 13,13:

»Für den, der die Fülle Christi kennt, sind Maßlosigkeit und Schwelgerei nicht anziehend.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



32. Stelle: Römer 13,13

13 Lasst uns anständig wandeln wie am Tag, nicht in Schlemmereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Neid; sondern zieht den Herrn Jesus Christus an und pflegt das Fleisch nicht bis zur Erregung von Begierden!

Römer 13,14



33. Stelle: Römer 13,14

Nehmt den Schwachen im Glauben an, ohne über Gewissensfragen zu streiten.

Römer 14,1



34. Stelle: Römer 14,1

Wer isst, verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen.

Römer 14,3



35. Stelle: Römer 14,3

Dieser hält einen Tag höher als den anderen, jener hält alle Tage gleich; jeder sei seiner Meinung gewiss!

Römer 14,5

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zu Römer 14,5:

Das Wort »jeder sei seiner Meinung gewiss!« setzt voraus, dass man sich zuvor eine Meinung gebildet hat.



36. Stelle: Römer 14,5

Darum lasst uns nicht mehr einander richten, sondern das richtet vielmehr, dass dem Bruder weder ein Anstoß noch ein Ärgernis in den Weg gestellt wird!

Römer 14,13



37. Stelle: Römer 14,13

So soll nun euer Bestes nicht verlästert werden.

Römer 14,16



38. Stelle: Römer 14,16

So lasst uns nun nach dem streben, was zum Frieden und zur gegenseitigen Erbauung dient.

Römer 14,19



39. Stelle: Römer 14,19

Zerstöre nicht wegen einer Speise das Werk Gottes! Es ist zwar alles rein, aber es ist demjenigen schädlich, der es mit Anstoß isst.

Römer 14,20



40. Stelle: Römer 14,20

Du hast Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott! Glückselig, wer sich selbst nicht verurteilt in dem, was er gutheißt!

Römer 14,22



41. Stelle: Römer 14,22

Wir aber, die Starken, haben die Pflicht, die Gebrechen der Schwachen zu tragen und nicht Gefallen an uns selbst zu haben.

Römer 15,1



42. Stelle: Römer 15,1

Denn jeder von uns soll seinem Nächsten gefallen zum Guten, zur Erbauung.

Römer 15,2

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zu Römer 15,2:

Einander bewusst zu provozieren ist also etwas für den Kindergarten und nicht für die Gemeinde Gottes.



43. Stelle: Römer 15,2

Darum nehmt einander an, gleichwie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes!

Römer 15,7



44. Stelle: Römer 15,7

Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, um unseres Herrn Jesus Christus und der Liebe des Geistes willen, dass ihr mit mir zusammen kämpft in den Gebeten für mich zu Gott, 31 dass ich bewahrt werde vor den Ungläubigen in Judäa und dass mein Dienst für Jerusalem den Heiligen angenehm sei, 32 damit ich mit Freuden zu euch komme durch Gottes Willen und mich zusammen mit euch erquicke.

Römer 15,30



45. Stelle: Römer 15,30

Grüßt Priscilla und Aquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus, 4 die für mein Leben ihren eigenen Hals hingehalten haben, denen nicht allein ich dankbar bin, sondern auch alle Gemeinden der Heiden; 5 grüßt auch die Gemeinde in ihrem Haus! Grüßt meinen geliebten Epänetus, der ein Erstling von Achaja für Christus ist.

Römer 16,3



46. Stelle: Römer 16,3

3 Grüßt Priscilla und Aquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus, 4 die für mein Leben ihren eigenen Hals hingehalten haben, denen nicht allein ich dankbar bin, sondern auch alle Gemeinden der Heiden; grüßt auch die Gemeinde in ihrem Haus! Grüßt meinen geliebten Epänetus, der ein Erstling von Achaja für Christus ist.

Römer 16,5



47. Stelle: Römer 16,5

Grüßt Maria, die viel für uns gearbeitet hat.

Römer 16,6



48. Stelle: Römer 16,6

Grüßt Andronicus und Junias, meine Verwandten und Mitgefangenen, die unter den Aposteln angesehen und vor mir in Christus gewesen sind.

Römer 16,7



49. Stelle: Römer 16,7

Grüßt meinen im Herrn geliebten Amplias.

Römer 16,8



50. Stelle: Römer 16,8

Grüßt Urbanus, unseren Mitarbeiter in Christus, und meinen geliebten Stachys.

Römer 16,9



51. Stelle: Römer 16,9

Grüßt Apelles, den in Christus Bewährten; grüßt die vom Haus des Aristobulus.

Römer 16,10

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zu Römer 16,10:

Was ist der Weg, dass man uns einen Bewährten nennen kann (vgl. Röm 5,1-5)?



52. Stelle: Römer 16,10

Grüßt Herodion, meinen Verwandten; grüßt die vom Haus des Narcissus, die im Herrn sind.

Römer 16,11



53. Stelle: Römer 16,11

Grüßt Tryphena und Tryphosa, die im Herrn arbeiten; grüßt die geliebte Persis, die viel gearbeitet hat im Herrn.

Römer 16,12



54. Stelle: Römer 16,12

Grüßt Rufus, den Auserwählten im Herrn, und seine Mutter, die auch mir eine Mutter ist.

Römer 16,13



55. Stelle: Römer 16,13

Grüßt Asynkritus, Phlegon, Hermas, Patrobas, Hermes und die Brüder bei ihnen.

Römer 16,14



56. Stelle: Römer 16,14

Grüßt Philologus und Julia, Nereus und seine Schwester, auch Olympas und alle Heiligen bei ihnen.

Römer 16,15



57. Stelle: Römer 16,15

Grüßt einander mit einem heiligen Kuss! Es grüßen euch die Gemeinden des Christus.

Römer 16,16



58. Stelle: Römer 16,16

Ich ermahne euch aber, ihr Brüder: Gebt acht auf die, welche Trennungen und Ärgernisse bewirken im Widerspruch zu der Lehre, die ihr gelernt habt, und meidet sie!

Römer 16,17

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zu Römer 16,17:

»In Römer 16 geht es nicht darum, ob jemand die Lehrauffassung nicht vertritt, die in einem bestimmten Kreis von Gläubigen ›üblich‹ ist, sondern darum, ob etwas ›entgegen der Lehre‹ ist, welche die Römer gelernt hatten: entgegen der Lehre, welche die Apostel und Propheten des Neuen Testaments den Römern vorgestellt hatten. Wenn jemand die ›übliche‹ Lehrmeinung eines bestimmten Kreises nicht vertritt, kann ihm nicht sofort vorgeworfen werden, er sei jemand, der ›Zwiespalt und Ärgernis anrichtet‹.«

Axel Volk: Getrennte Brüder ...dabei wollten sie doch die Einheit bewahren, S. 219



59. Stelle: Römer 16,17



Bibeltext der Schlachter 2000
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