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»Wir können uns auch anhand des Wortes Gottes mit den aktuellen Problemen auseinandersetzen oder geistliche Brüder und Schwestern um Rat dazu fragen. Doch diese Aktivitäten gleichen mehr den Belagerungswerken und sind keine Nahrung. Sie mögen strategisch wichtig sein, um den Glaubenskampf zu gewinnen. Wenn wir es jedoch vernachlässigen, uns geistlich zu ernähren, werden wir in einem lang andauernden Kampf unterliegen.«

Alexandre Leclerc: Nahrung in Zeiten des Kampfes, halte fest 5/2022, S. 19

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

9 Bibelstellen zu 5. Mose 20,19


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 5. Mose | 2. Könige | Matthäus | Lukas | Johannes




Man soll niemals die Handmühle oder [auch nur] den oberen Mühlstein zum Pfand nehmen, denn damit nähme man das Leben zum Pfand.

5. Mose 24,6



0. Stelle: 5. Mose 24,6

Aber die Ägypter misshandelten uns und bedrückten uns und legten uns harte Arbeit auf.

5. Mose 26,6



1. Stelle: 5. Mose 26,6

18 Und das ist noch ein Geringes vor dem HERRN; er wird auch die Moabiter in eure Hand geben, sodass ihr alle festen Städte und alle auserlesenen Städte schlagen werdet; und ihr werdet alle guten Bäume fällen und alle Wasserquellen verstopfen und alle guten Äcker mit Steinen verderben!« – 20 Und es geschah am Morgen, zur Zeit der Darbringung des Speisopfers, siehe, da kam Wasser den Weg von Edom her, und das Land wurde voll Wasser.

2. Könige 3,19



2. Stelle: 2. Könige 3,19

Und sie rissen die Städte nieder und warfen jeder seinen Stein auf alle guten Äcker, bis sie voll waren, und verstopften alle Wasserquellen und fällten alle guten Bäume, bis nur noch Kir-Hareset mit seiner Steinmauer übrig blieb. Und die Schleuderer umzingelten und beschossen es.

2. Könige 3,25



3. Stelle: 2. Könige 3,25

Es ist aber auch schon die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt. Jeder Baum nun, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen!

Matthäus 3,10



4. Stelle: Matthäus 3,10

15 Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind! 16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? 17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte. 18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen. 19 Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

20 Darum werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen.

Matthäus 7,15-20
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zu Matthäus 7,20:

»Dies ist das uns gegebene Erkennungszeichen. Gott kennt jeden dem Herzen nach, wir aber erkennen den Baum an der Frucht

Adolf von der Kammer: Glaubensgehorsam, S. 11





5. Stelle: Matthäus 7,15-20

Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Weg sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nun soll von dir keine Frucht mehr kommen in Ewigkeit! Und auf der Stelle verdorrte der Feigenbaum.

Matthäus 21,19

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zu Matthäus 21,19:

Auch solche Worte hat Jesus Christus verkündet. Er ist Retter oder Richter.



6. Stelle: Matthäus 21,19

7 Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, drei Jahre komme ich und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Warum macht er das Land unnütz? 8 Er aber antwortet und spricht zu ihm: Herr, lass ihn noch dieses Jahr, bis ich um ihn gegraben und Dünger gelegt habe, 9 ob er vielleicht doch noch Frucht bringt – wenn nicht, so haue ihn danach ab!

Lukas 13,7-9



7. Stelle: Lukas 13,7-9

2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt. 3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. 4 Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. 5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. 6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.

7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteilwerden. 8 Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.

Johannes 15,2-8
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zu Johannes 15,2:

Anders gesagt: Das beste Resultat wird nicht dann erzielt, wenn man einfach alles wachsen lässt.





8. Stelle: Johannes 15,2-8
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 24,6; 26,6; 2Kö 3,19.25; Mt 3,10; 7,15-20; 21,19; Lk 13,7-9; Joh 15,2-8



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