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13 Er aber sprach zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Und sie sattelten ihm den Esel, und er ritt darauf; und er ging dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer Terebinthe sitzen und sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der von Juda gekommen ist? Er sprach: Ich bin's!

1. Könige 13,14

Suchergebnisse zu »Baum«

Suche: genau - mit Stichworten | Bibelstellen: 64 | Verse: 71

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.



Und Gott der HERR ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprießen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

1. Mose 2,9



0. Stelle: 1. Mose 2,9

16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; 17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben!

1. Mose 2,16-17

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zu 1. Mose 2,17:

Und somit hat der Mensch eine Verantwortung.





1. Stelle: 1. Mose 2,16-17

Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?

1. Mose 3,1

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zu 1. Mose 3,1:

»Die ›Moderne Theologie‹ ist überhaupt nicht modern: schon die Schlange im Paradies hat gefragt: ›Sollte Gott gesagt haben?‹«

aus Blickpunkt Bibel 2021



2. Stelle: 1. Mose 3,1

Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.

1. Mose 3,6

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zu 1. Mose 3,6:

Hielten sie sich zufällig beim Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen auf? Jedenfalls war dieser Platz so geeignet wie kaum ein zweiter, den Menschen zu verführen.



3. Stelle: 1. Mose 3,6

11 Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du etwa von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, du solltest nicht davon essen? 12 Da antwortete der Mensch: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, die gab mir von dem Baum, und ich aß!

1. Mose 3,11-12



4. Stelle: 1. Mose 3,11-12

Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.

1. Mose 3,17



5. Stelle: 1. Mose 3,17

Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist; nun aber – dass er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe!

1. Mose 3,22

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zu 1. Mose 3,22:

Der Mensch kann erkennen, was Gut und Böse ist. Dementsprechend gibt es beides auch in einem absoluten Sinn.



6. Stelle: 1. Mose 3,22

Und er vertrieb den Menschen und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim lagern und die Flamme des blitzenden Schwertes, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.

1. Mose 3,24



7. Stelle: 1. Mose 3,24

Und Abram durchzog das Land bis zur Ortschaft Sichem, bis zur Terebinthe Mores. Damals aber waren die Kanaaniter im Land.

1. Mose 12,6



8. Stelle: 1. Mose 12,6

Man soll ein wenig Wasser bringen, und wascht eure Füße; und lasst euch nieder unter dem Baum, 5 so will ich einen Bissen Brot bringen, dass ihr euer Herz stärkt; danach mögt ihr weiterziehen, denn darum seid ihr bei eurem Knecht vorbeigekommen. Sie sprachen: Tue, wie du gesagt hast!

1. Mose 18,4



9. Stelle: 1. Mose 18,4

Und er trug Butter und Milch auf und von dem Kalb, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor. Und er stand bei ihnen unter dem Baum; und sie aßen.

1. Mose 18,8



10. Stelle: 1. Mose 18,8

Da lieferten sie Jakob alle fremden Götter aus, die in ihren Händen waren, samt den Ringen, die sie an ihren Ohren trugen, und Jakob verbarg sie unter der Terebinthe, die bei Sichem steht.

1. Mose 35,4



11. Stelle: 1. Mose 35,4

Wenn du eine Stadt, gegen die du Krieg führst, längere Zeit belagern musst, um sie einzunehmen, so sollst du ihre Bäume nicht verderben, indem du die Axt daran legst; denn du kannst davon essen und brauchst sie nicht abzuhauen. Ist denn der Baum des Feldes ein Mensch, dass er von dir mit in die Belagerung einbezogen wird?

5. Mose 20,19

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zu 5. Mose 20,19:

»Wir können uns auch anhand des Wortes Gottes mit den aktuellen Problemen auseinandersetzen oder geistliche Brüder und Schwestern um Rat dazu fragen. Doch diese Aktivitäten gleichen mehr den Belagerungswerken und sind keine Nahrung. Sie mögen strategisch wichtig sein, um den Glaubenskampf zu gewinnen. Wenn wir es jedoch vernachlässigen, uns geistlich zu ernähren, werden wir in einem lang andauernden Kampf unterliegen.«

Alexandre Leclerc: Nahrung in Zeiten des Kampfes, halte fest 5/2022, S. 19



12. Stelle: 5. Mose 20,19

Wenn du zufällig auf dem Weg ein Vogelnest antriffst, auf irgendeinem Baum oder auf der Erde, mit Jungen oder mit Eiern, während die Mutter auf den Jungen oder auf den Eiern sitzt, so sollst du die Mutter nicht samt den Jungen nehmen; 7 sondern du sollst die Mutter auf jeden Fall fliegen lassen, und die Jungen kannst du dir nehmen, damit es dir gut geht und du lange lebst.

5. Mose 22,6



13. Stelle: 5. Mose 22,6

Und ihre Grenze verläuft von Heleph, von der Terebinthe bei Zaanannim, und von Adami-Nekeb und Jabneel bis nach Lakkum, und ihr Ende bildet der Jordan; 34 und die Grenze wendet sich westwärts gegen Asnot-Tabor und geht von dort bis Hukkok und stößt an Sebulon gegen Süden und an Asser gegen Westen und an Juda am Jordan gegen Sonnenaufgang.

Josua 19,33

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zu Josua 19,33:

Und wo verlaufen unsere persönlichen Grenzen?



14. Stelle: Josua 19,33

Und Josua schrieb diese Worte in das Buch des Gesetzes Gottes, und er nahm einen großen Stein und richtete ihn dort auf unter der Terebinthe, die bei dem Heiligtum des HERRN war.

Josua 24,26



15. Stelle: Josua 24,26

Heber aber, der Keniter, hatte sich von den Kenitern, den Söhnen Hobabs, des Schwiegervaters Moses, getrennt und hatte sein Zelt bei der Terebinthe von Zaanaim neben Kedesch aufgeschlagen.

Richter 4,11



16. Stelle: Richter 4,11

10 Und ich sprach zu euch: Ich bin der HERR, euer Gott! Ihr sollt die Götter der Amoriter nicht verehren, in deren Land ihr wohnt! Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht!« Und der Engel des HERRN kam und setzte sich unter die Terebinthe bei Ophra; die gehörte Joas, dem Abiesriter. Und sein Sohn Gideon drosch Weizen in der Kelter, um ihn vor den Midianitern in Sicherheit zu bringen.

Richter 6,11



17. Stelle: Richter 6,11

Und Gideon ging hin und bereitete ein Ziegenböcklein zu und ungesäuertes Brot von einem Epha Mehl; das Fleisch legte er in einen Korb und goss die Brühe in einen Topf und brachte es zu ihm heraus unter die Terebinthe und legte es ihm vor.

Richter 6,19



18. Stelle: Richter 6,19

Und alle Bürger von Sichem und das ganze Haus Millo versammelten sich und gingen hin und machten Abimelech zum König bei der Terebinthe des Denkmals, die in Sichem steht.

Richter 9,6



19. Stelle: Richter 9,6

Aber Gaal versicherte nochmals und sprach: Siehe, Leute kommen von der Höhe des Landes herab, und eine Abteilung kommt auf dem Weg von der Terebinthe der Zauberer her!

Richter 9,37



20. Stelle: Richter 9,37

Und wenn du von dort weitergehst, wirst du zur Terebinthe Tabor kommen; dort werden dich drei Männer antreffen, die zu Gott nach Bethel hinaufgehen; einer trägt drei Böcklein, der andere drei Laibe Brot, der dritte einen Schlauch mit Wein.

1. Samuel 10,3



21. Stelle: 1. Samuel 10,3

Absalom aber wurde von den Knechten Davids gesehen. Absalom ritt nämlich auf dem Maultier. Als nun das Maultier unter die dichten Zweige einer großen Terebinthe kam, da blieb er mit dem Kopf in der Terebinthe hängen, sodass er zwischen Himmel und Erde schwebte, denn das Maultier lief unter ihm weg.

2. Samuel 18,9



22. Stelle: 2. Samuel 18,9

Das sah ein Mann; der berichtete es Joab und sprach: Siehe, ich sah Absalom in einer Terebinthe hängen!

2. Samuel 18,10



23. Stelle: 2. Samuel 18,10

Joab sprach: Ich kann nicht so lange bei dir warten! Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie Absalom ins Herz, als er noch lebend in der Terebinthe hing.

2. Samuel 18,14



24. Stelle: 2. Samuel 18,14

13 Er aber sprach zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Und sie sattelten ihm den Esel, und er ritt darauf; und er ging dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer Terebinthe sitzen und sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der von Juda gekommen ist? Er sprach: Ich bin's!

1. Könige 13,14



25. Stelle: 1. Könige 13,14

Denn für einen Baum gibt es Hoffnung: Wird er abgehauen, so sprosst er wieder, und seine Schösslinge bleiben nicht aus.

Hiob 14,7



26. Stelle: Hiob 14,7

Er hat mich gänzlich niedergerissen, sodass ich vergehe, und hat meine Hoffnung entwurzelt wie einen Baum.

Hiob 19,10



27. Stelle: Hiob 19,10

Der Mutterschoß wird ihn vergessen, Würmer laben sich an ihm; nie mehr wird an ihn gedacht, und wie ein Baum wird [sein] Übermut gebrochen, 21 der die Unfruchtbare beraubte, die nicht gebar, und der Witwe nichts Gutes tat.

Hiob 24,20



28. Stelle: Hiob 24,20

Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl.

Psalm 1,3



29. Stelle: Psalm 1,3

Ich sah einen Gottlosen, der war gewalttätig und breitete sich aus wie ein grünender, tiefwurzelnder Baum.

Psalm 37,35



30. Stelle: Psalm 37,35

Sie ist ein Baum des Lebens denen, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist glücklich zu preisen.

Sprüche 3,18



31. Stelle: Sprüche 3,18

Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und der Weise gewinnt Seelen.

Sprüche 11,30



32. Stelle: Sprüche 11,30

Hingehaltene Hoffnung macht das Herz krank; ein erfüllter Wunsch aber ist ein Baum des Lebens.

Sprüche 13,12



33. Stelle: Sprüche 13,12

Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens, ist aber Verkehrtheit an ihr, verwundet sie den Geist.

Sprüche 15,4



34. Stelle: Sprüche 15,4

Wenn die Wolken mit Regen erfüllt sind, so ergießen sie sich auf die Erde. Und wenn ein Baum fällt, ob nach Süden oder nach Norden – an dem Ort, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen.

Prediger 11,3



35. Stelle: Prediger 11,3

29 Denn sie werden zuschanden wegen der Terebinthen, an denen ihr Lust hattet, und ihr sollt schamrot werden wegen der Gärten, die ihr erwählt habt; denn ihr werdet sein wie eine Terebinthe, deren Laub verwelkt ist, und wie ein Garten, der ohne Wasser ist; 31 und der Starke wird zum Werg und sein Tun zum Funken, und beide werden miteinander brennen, sodass niemand löschen kann.

Jesaja 1,30



36. Stelle: Jesaja 1,30

Und bleibt noch ein Zehntel darin, so fällt auch dieses wiederum der Vertilgung anheim. Aber wie die Terebinthe und die Eiche beim Fällen doch noch ihren Wurzelstock behalten, so bleibt ein heiliger Same als Wurzelstock!

Jesaja 6,13



37. Stelle: Jesaja 6,13

Und der Fremdling, der sich dem HERRN angeschlossen hat, soll nicht sagen: Der HERR wird mich gewiss von seinem Volk ausschließen! Und der Verschnittene soll nicht sagen: Siehe, ich bin ein dürrer Baum!

Jesaja 56,3



38. Stelle: Jesaja 56,3

Ihr erglüht für die Götzen unter jedem grünen Baum, ihr opfert die Kinder in den Bachtälern unter Felsenklüften.

Jesaja 57,5



39. Stelle: Jesaja 57,5

Und der HERR sprach zu mir in den Tagen des Königs Josia: Hast du gesehen, was Israel, die Abtrünnige, getan hat? Sie ist auf jeden hohen Berg und unter jeden grünen Baum gelaufen und hat dort Hurerei getrieben!

Jeremia 3,6



40. Stelle: Jeremia 3,6

Nur erkenne deine Schuld, dass du dem HERRN, deinem Gott, die Treue gebrochen hast und hierhin und dorthin zu den Fremden gelaufen bist unter jeden grünen Baum; aber auf meine Stimme habt ihr nicht gehört!, spricht der HERR.

Jeremia 3,13



41. Stelle: Jeremia 3,13

Ich aber war wie ein zahmes Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wusste nicht, dass sie solche Anschläge gegen mich schmiedeten: »Lasst uns den Baum samt seiner Frucht verderben und ihn aus dem Land der Lebendigen ausrotten, dass nicht mehr an seinen Namen gedacht werde!« 20 Aber du, o HERR der Heerscharen, du gerechter Richter, der du Nieren und Herzen prüfst: Lass mich deine Rache an ihnen sehen; denn dir habe ich meine Rechtssache anvertraut!

Jeremia 11,19



42. Stelle: Jeremia 11,19

Denn er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Bach ausstreckt, der die Hitze nicht fürchtet, wenn sie kommt, sondern seine Blätter bleiben grün; auch in einem dürren Jahr braucht er sich nicht zu sorgen, und er hört nicht auf, Frucht zu bringen.

Jeremia 17,8



43. Stelle: Jeremia 17,8

Und alle Bäume des Feldes sollen erkennen, dass ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt und den niedrigen Baum erhöht habe; dass ich den grünen Baum verdorren ließ und den dürren Baum zum Grünen brachte. Ich, der HERR, habe es gesagt und werde es auch ausführen.

Hesekiel 17,24



44. Stelle: Hesekiel 17,24

27 Darum, o Menschensohn, rede zu dem Haus Israel und sprich zu ihnen: So spricht GOTT, der Herr: Auch dadurch haben mich eure Väter gelästert, dass sie treulos an mir handelten: Denn als ich sie in das Land gebracht hatte, betreffs dessen ich geschworen hatte, dass ich es ihnen geben wolle, da ersahen sie jeden hohen Hügel und jeden dicht belaubten Baum und schlachteten dort ihre Opfer und brachten dort ihre Gaben dar, um mich zu ärgern, und legten dort ihr lieblich duftendes Räucherwerk nieder und gossen dort ihre Trankopfer aus.

Hesekiel 20,28



45. Stelle: Hesekiel 20,28

Die Zedern im Garten Gottes stellten ihn nicht in den Schatten, die Zypressen waren seinen Ästen nicht zu vergleichen, die Platanen waren nicht wie seine Zweige; kein Baum im Garten Gottes war ihm zu vergleichen in seiner Schönheit.

Hesekiel 31,8



46. Stelle: Hesekiel 31,8

13 Auf seinem gefällten Stamm wohnten alle Vögel des Himmels, und auf seinen Ästen lagerten sich alle wilden Tiere des Feldes, damit sich künftig kein Baum am Wasser wegen seiner Höhe überheben und seinen Wipfel bis zu den Wolken erheben soll; damit auch alle Großen unter ihnen, die vom Wasser getränkt werden, nicht mehr in ihrer Höhe dastehen, da sie doch alle dem Tod preisgegeben sind, in die untersten Örter der Erde, inmitten der Menschenkinder, zu denen hin, die zur Grube hinabfahren.

Hesekiel 31,14



47. Stelle: Hesekiel 31,14

7 Das sind aber die Gesichte meines Hauptes auf meinem Lager: Ich schaute, und siehe, es stand ein Baum mitten auf der Erde, und seine Höhe war gewaltig. 8 Der Baum war groß und stark, und sein Wipfel reichte bis an den Himmel, und er war bis ans Ende der ganzen Erde zu sehen.

Daniel 4,7-8



48. Stelle: Daniel 4,7-8

10 Ich schaute in den Gesichten meines Hauptes auf meinem Lager, und siehe, ein heiliger Wächter stieg vom Himmel herab; und er rief mit gewaltiger Stimme und sprach: Haut den Baum um und schlagt seine Äste ab! Streift sein Laub ab und zerstreut seine Früchte; die Tiere unter ihm sollen wegfliehen und die Vögel von seinen Zweigen!

Daniel 4,11



49. Stelle: Daniel 4,11

Der Baum, den du gesehen hast, so groß und stark, dass sein Wipfel bis zum Himmel reichte, und der über die ganze Erde zu sehen war, 18 der so schönes Laub hatte und so reiche Früchte trug und an dem sich Nahrung für alle fand, unter dem sich die Tiere des Feldes aufhielten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels wohnten – 19 dieser [Baum] bist du, o König, der du so groß und stark geworden bist und dessen Majestät so groß ist, dass sie bis zum Himmel reicht, und deine Herrschaft bis ans Ende der Erde.

Daniel 4,17



50. Stelle: Daniel 4,17

19 dieser [Baum] bist du, o König, der du so groß und stark geworden bist und dessen Majestät so groß ist, dass sie bis zum Himmel reicht, und deine Herrschaft bis ans Ende der Erde. 20 Dass aber der König einen heiligen Wächter vom Himmel herabsteigen sah und sagen hörte: Haut den Baum um und verderbt ihn; aber seinen Wurzelstock lasst in der Erde, und zwar in Fesseln von Eisen und Erz im Gras des Feldes, dass er vom Tau des Himmels benetzt werde und seinen Anteil habe mit den Tieren des Feldes, bis sieben Zeiten über ihm vergangen sind!,

Daniel 4,19-20



51. Stelle: Daniel 4,19-20

Es ist aber auch schon die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt. Jeder Baum nun, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen!

Matthäus 3,10



52. Stelle: Matthäus 3,10

17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte. 18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen. 19 Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

Matthäus 7,17-19



53. Stelle: Matthäus 7,17-19

Entweder pflanzt einen guten Baum, so wird die Frucht gut, oder pflanzt einen schlechten Baum, so wird die Frucht schlecht! Denn an der Frucht erkennt man den Baum.

Matthäus 12,33



54. Stelle: Matthäus 12,33

Dieses ist zwar von allen Samenkörnern das kleinste; wenn es aber wächst, so wird es größer als die Gartengewächse und wird ein Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.

Matthäus 13,32



55. Stelle: Matthäus 13,32

Es ist aber auch schon die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt. Jeder Baum nun, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen!

Lukas 3,9



56. Stelle: Lukas 3,9

43 Denn es gibt keinen guten Baum, der schlechte Frucht bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Frucht bringt. 44 Denn jeder Baum wird an seiner Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man keine Feigen, und vom Dornbusch liest man keine Trauben.

Lukas 6,43-44



57. Stelle: Lukas 6,43-44

Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten warf. Und es wuchs und wurde zu einem großen Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.

Lukas 13,19



58. Stelle: Lukas 13,19

Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, der in der Mitte des Paradieses Gottes ist.

Offenbarung 2,7



59. Stelle: Offenbarung 2,7

Und danach sah ich vier Engel an den vier Enden der Erde stehen, die hielten die vier Winde der Erde fest, damit kein Wind wehe über die Erde, noch über das Meer, noch über irgendeinen Baum.

Offenbarung 7,1



60. Stelle: Offenbarung 7,1

Und es wurde ihnen gesagt, dass sie dem Gras der Erde keinen Schaden zufügen sollten, auch nicht irgendetwas Grünem, noch irgendeinem Baum, sondern nur den Menschen, die das Siegel Gottes nicht an ihrer Stirn haben.

Offenbarung 9,4



61. Stelle: Offenbarung 9,4

In der Mitte zwischen ihrer Straße und dem Strom, von dieser und von jener Seite aus, [war] der Baum des Lebens, der zwölfmal Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt, jeweils eine; und die Blätter des Baumes dienen zur Heilung der Völker.

Offenbarung 22,2



62. Stelle: Offenbarung 22,2

Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können.

Offenbarung 22,14



63. Stelle: Offenbarung 22,14

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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 2,9.16-17; 3,1.6.11-12.17.22.24; 12,6; 18,4.8; 35,4; 5Mo 20,19; 22,6; Jos 19,33; 24,26; Ri 4,11; 6,11.19; 9,6.37; 1Sam 10,3; 2Sam 18,9.10.14; 1Kö 13,14; Hi 14,7; 19,10; 24,20; Ps 1,3; 37,35; Spr 3,18; 11,30; 13,12; 15,4; Pred 11,3; Jes 1,30; 6,13; 56,3; 57,5; Jer 3,6.13; 11,19; 17,8; Hes 17,24; 20,28; 31,8.14; Dan 4,7-8.11.17.19-20; Mt 3,10; 7,17-19; 12,33; 13,32; Lk 3,9; 6,43-44; 13,19; Offb 2,7; 7,1; 9,4; 22,2.14



Bibeltext der Schlachter 2000
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