15 Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat: 16 So spricht der HERR: »Siehe, ich will Unheil bringen über diesen Ort und über seine Einwohner, nämlich alle Worte des Buches, das der König von Juda gelesen hat,weil sie mich verlassen und anderenGötterngeräucherthaben, um mich herauszufordern mit allenWerken ihrer Hände; deshalbwird mein ZorngegendiesenOrtentbrennen und nichtausgelöschtwerden!« 18 Zu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so reden: So spricht der HERR, der Gott Israels: »Was die Worte betrifft, die du gehört hast – 19 weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor dem HERRN gedemütigt hast, als du hörtest, was ich gegen diesen Ort und seine Einwohner geredet habe, dass sie zum Entsetzen und zum Fluch werden sollen; und weil du deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich darauf gehört, spricht der HERR.
Was Sie in orangen Buchstaben lesen, ist ein zufälliger Vers aus 1 Versen der Bibel. Mag sein, dass das, was Sie lesen, etwas merkwürdig klingt oder zuerst keinen Sinn ergibt. Prüfen Sie den Vers mit einem Klick auf die Bibelstelle im Kontext und erfahren Sie selbst, wie genial die Bibel ist.
Dieser zufällige Bibelvers ist kein Los, wie es im Alten Testament verwendet wurde, und sollte auch nicht zum ›Bibelstechen‹ verwendet werden. Denn Gläubige werden nicht durch einen programmierten Zufallsgenerator Zufall geleitet, sondern durch den Heiligen Geist selbst.
Er will uns in die ganze Wahrheit leiten (Joh 16,13; Röm 8,14). Trotzdem kann Gott es schenken, dass es gerade jetzt ein wertvoller Gedankenanstoß für Sie ist. Jesus Christus sagt über das Wort Gottes: »Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.« (Joh 17,17).
Viel Freude und Segen beim Forschen und Finden!
PS. Selbst wenn ein Vers wie »Abraham zeugte Isaak« angezeigt wird, dürfen Sie daraus lernen: So wie Gott diese Männer geführt und geleitet hat, hat er auch Sie nicht vergessen!
»Aus dem Rest aber macht er einen Gott, sein Götzenbild. Er kniet davor nieder, verehrt es und fleht zu ihm und spricht: »Errette mich, denn du bist mein Gott!« Sie erkennen und verstehen es nicht, denn er hat ihre Augen verklebt, dass sie nicht sehen, und ihre Herzen, dass sie nichts verstehen. Keiner nimmt es sich zu Herzen; da ist weder Einsicht noch Verstand, dass man bei sich sagte: Ich habe den einen Teil mit Feuer verbrannt und über seiner Glut Brot gebacken, Fleisch gebraten und gegessen – und aus dem Übrigen sollte ich nun einen Gräuel machen? Sollte ich vor einem Holzklotz niederfallen? Wer der Asche nachgeht, den hat ein betrogenes Herz verführt; er rettet seine Seele nicht und denkt nicht: Es ist ja Betrug in meiner Rechten!« – Jesaja 44,17-20
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!