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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

21 Bibelstellen zu Lukas 23,46


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Psalm | Jesaja | Matthäus | Markus | Lukas | Johannes | Apostelgeschichte | 2. Timotheus | Jakobus | 1. Petrus




Und es geschah, als ihr die Seele entschwand, weil sie am Sterben war, da gab sie ihm den Namen Benoni; sein Vater aber nannte ihn Benjamin.

1. Mose 35,18

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zu 1. Mose 35,18:

Benoni bedeutet »Sohn der Not«; Benjamin hingegen »Sohn der Rechten oder des Glücks«. Zwei Sichtweisen oder zwei Realitäten.



0. Stelle: 1. Mose 35,18

Denn er hat nicht verachtet noch verabscheut das Elend des Armen, und hat sein Angesicht nicht vor ihm verborgen, und als er zu ihm schrie, erhörte er ihn.

Psalm 22,25



1. Stelle: Psalm 22,25

Bewahre meine Seele und rette mich! Lass mich nicht zuschanden werden, denn ich vertraue auf dich!

Psalm 25,20



2. Stelle: Psalm 25,20

In deine Hand befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott!

Psalm 31,6



3. Stelle: Psalm 31,6

Aber Gott wird meine Seele aus der Gewalt des Totenreichs erlösen; denn er wird mich aufnehmen! (Sela.)

Psalm 49,16



4. Stelle: Psalm 49,16

Du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich danach in Herrlichkeit auf!

Psalm 73,24



5. Stelle: Psalm 73,24

Er wird zu mir rufen: Du bist mein Vater, mein Gott und der Fels meines Heils!

Psalm 89,27



6. Stelle: Psalm 89,27

Er hat meinen Mund gemacht wie ein scharfes Schwert; er hat mich im Schatten seiner Hand geborgen und mich zu einem geschärften Pfeil gemacht; er hat mich in seinem Köcher versteckt.

Jesaja 49,2



7. Stelle: Jesaja 49,2

46 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eli, Eli, lama sabachthani, das heißt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« 47 Etliche der Anwesenden sprachen, als sie es hörten: Der ruft den Elia! 48 Und sogleich lief einer von ihnen, nahm einen Schwamm, füllte ihn mit Essig, steckte ihn auf ein Rohr und gab ihm zu trinken. 49 Die Übrigen aber sprachen: Halt, lasst uns sehen, ob Elia kommt, um ihn zu retten!

Matthäus 27,46-49

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zu Matthäus 27,46:

Dies war das erste Mal, in der die Beziehung zwischen dem Herrn Jesus Christus und Seinem Gott unterbrochen war. Wieso? Wegen meiner Sündenschuld!





8. Stelle: Matthäus 27,46-49

50 Jesus aber schrie nochmals mit lauter Stimme und gab den Geist auf. 51 Und siehe, der Vorhang im Tempel riss von oben bis unten entzwei, und die Erde erbebte, und die Felsen spalteten sich. 52 Und die Gräber öffneten sich, und viele Leiber der entschlafenen Heiligen wurden auferweckt 53 und gingen aus den Gräbern hervor nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen. 54 Als aber der Hauptmann und die, welche mit ihm Jesus bewachten, das Erdbeben sahen und was da geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!

55 Es waren aber dort viele Frauen, die von ferne zusahen, welche Jesus von Galiläa her gefolgt waren und ihm gedient hatten; 56 unter ihnen waren Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus und Joses, und die Mutter der Söhne des Zebedäus.

Matthäus 27,50-56
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zu Matthäus 27,54:

Niemand klardenkendes zweifelte in diesem Moment an der Aussage des Hauptmanns. Gottes Reden war zu deutlich! Warum zweifeln viele denn heute?



zu Matthäus 27,55:

Und wo waren die vielen Männer, die Gott dienten (vgl. Spr 24,10)?





9. Stelle: Matthäus 27,50-56

34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme und sprach: Eloi, Eloi, lama sabachthani? Das heißt übersetzt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« 35 Und etliche der Umstehenden, die es hörten, sprachen: Siehe, er ruft den Elia! 36 Einer aber lief und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sprach: Halt! Lasst uns sehen, ob Elia kommt, um ihn herabzunehmen!

Markus 15,34-36



10. Stelle: Markus 15,34-36

37 Jesus aber stieß einen lauten Schrei aus und verschied. 38 Und der Vorhang im Tempel riss von oben bis unten entzwei. 39 Als aber der Hauptmann, der ihm gegenüberstand, sah, dass er so schrie und verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn! 40 Es sahen aber auch Frauen von ferne zu, unter ihnen waren auch Maria Magdalena und Maria, die Mutter des jüngeren Jakobus und des Joses, sowie Salome, 41 die ihm auch, als er in Galiläa war, nachgefolgt waren und ihm gedient hatten, und viele andere, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgezogen waren.

Markus 15,37-41

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zu Markus 15,38:

Das heißt, dass der Weg nun frei war. Wohin und warum? Vergleiche Hebräer 10,19-22!





11. Stelle: Markus 15,37-41

Seht an meinen Händen und meinen Füßen, dass ich es bin! Rührt mich an und schaut, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich es habe!

Lukas 24,39



12. Stelle: Lukas 24,39

27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

Johannes 10,28



13. Stelle: Johannes 10,28

Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.

Johannes 19,30



14. Stelle: Johannes 19,30

Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!

Apostelgeschichte 7,59



15. Stelle: Apostelgeschichte 7,59

Nachdem sie ihnen aber in jeder Gemeinde Älteste bestimmt hatten, befahlen sie sie unter Gebet und Fasten dem Herrn an, an den sie gläubig geworden waren.

Apostelgeschichte 14,23



16. Stelle: Apostelgeschichte 14,23

Aus diesem Grund erleide ich dies auch; aber ich schäme mich nicht. Denn ich weiß, an wen ich glaube, und ich bin überzeugt, dass er mächtig ist, das mir anvertraute Gut zu bewahren bis zu jenem Tag.

2. Timotheus 1,12

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zu 2. Timotheus 1,12:

Nicht wann (d.h. zu welchem Zeitpunkt) Paulus geglaubt hat, ist entscheidend, sondern vielmehr an wen er geglaubt hat. Darum ist er getrost!



17. Stelle: 2. Timotheus 1,12

Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist, also ist auch der Glaube ohne die Werke tot.

Jakobus 2,26



18. Stelle: Jakobus 2,26

22 »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«; als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.

1. Petrus 2,23



19. Stelle: 1. Petrus 2,23

Daher sollen auch die, welche nach dem Willen Gottes leiden, ihre Seelen ihm als dem treuen Schöpfer anvertrauen und dabei das Gute tun.

1. Petrus 4,19

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zu 1. Petrus 4,19:

Marion von Klot wurde am 7. April 1919 in das Zentralgefängnis von Riga eingeliefert, weil sie aufgrund ihrer Herkunft als Gefahr für den Kommunismus angesehen wurde. Trotz einer Fleckfieberpandemie im Gefängnis, sang sie, nachdem das Licht ausgeschaltet wurde allabendlich das Lied »Weiß ich den Weg auch nicht, Du weißt ihn wohl« vor, um die Gefangenen zu trösten und zu stärken. Am Donnerstag, 22. Mai 1919 wurde sie kurz vor der Befreiung des Gefängnisses mit nur 22 Jahren erschossen. Ihre letzten Worte jetzt, so kurz vor der Herrlichkeit im Himmel waren: »Jetzt nur nicht schwach werden.«

»Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.«Römer 8,18



20. Stelle: 1. Petrus 4,19
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 35,18; Ps 22,25; 25,20; 31,6; 49,16; 73,24; 89,27; Jes 49,2; Mt 27,46-49.50-56; Mk 15,34-36.37-41; Lk 24,39; Joh 10,28; 19,30; Apg 7,59; 14,23; 2Tim 1,12; Jak 2,26; 1Pt 2,23; 4,19



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