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15 Und in diesen Tagen stand Petrus mitten unter den Jüngern auf und sprach (es waren aber etwa 120 Personen beisammen): Ihr Männer und Brüder, es musste dieses Schriftwort erfüllt werden, das der Heilige Geist durch den Mund Davids vorausgesagt hat über Judas, welcher denen, die Jesus gefangen nahmen, zum Wegweiser wurde.

Apostelgeschichte 1,16

Suchergebnisse zu »Jesus«

Suche: genau - mit Stichworten | Bibelstellen: 716 | Verse: 888

Viel Freude beim Forschen und Finden!


Passende Stellen gefunden in: Psalm | Jesaja | Matthäus |


Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.

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Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten: 3 »Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!«

Psalm 2,2



0. Stelle: Psalm 2,2

Nun weiß ich, dass der HERR seinem Gesalbten hilft. Er antwortet ihm aus seinem heiligen Himmel mit rettenden Machttaten seiner Rechten.

Psalm 20,7

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zu Psalm 20,7:

Auch ich weiß dies – aber es ist mir leider nicht immer bewusst. Was ist in einem solchen Fall zu tun?



1. Stelle: Psalm 20,7

Deine Hand sei über dem Mann deiner Rechten, Über dem Sohn des Menschen, den du dir großgezogen hast, 19 so werden wir nicht von dir weichen. Belebe uns, so wollen wir deinen Namen anrufen!

Psalm 80,18

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zu Psalm 80,18:

»so werden wir nicht von dir weichen. Belebe uns, so wollen wir deinen Namen anrufen!«, steht im nächsten Vers. Wer ist dieser Sohn des Menschen?



2. Stelle: Psalm 80,18

O Gott, unser Schild, sieh doch; blicke auf das Angesicht deines Gesalbten!

Psalm 84,10

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zu Psalm 84,10:

Denn von Gottes Gesalbten, Jesus Christus, hängt all unser Segen ab!



3. Stelle: Psalm 84,10

Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.

Jesaja 53,7

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zu Jesaja 53,7:

So wurde der Herr Jesus gegenüber seinen Anklägern immer ruhiger und verstummte schließlich ganz.
Schuldlos gelitten, schuldlos verhöhnt und schuldlos gestorben. Und dies ohne bittere Worte!



4. Stelle: Jesaja 53,7

12 Nach der Wegführung nach Babylon zeugte Jechonja den Schealtiel; Schealtiel zeugte den Serubbabel; 13 Serubbabel zeugte den Abihud; Abihud zeugte den Eljakim; Eljakim zeugte den Asor; 14 Asor zeugte den Zadok; Zadok zeugte den Achim; Achim zeugte den Eliud; 15 Eliud zeugte den Eleasar; Eleasar zeugte den Mattan; Mattan zeugte den Jakob; Jakob zeugte den Joseph, den Mann der Maria, von welcher Jesus geboren ist, der Christus genannt wird.

Matthäus 1,16

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zu Matthäus 1,16:

Es steht ganz absichtlich nicht da, dass Jesus Christus von Joseph gezeugt wurde, denn obwohl Maria Joseph nie untreu war, wäre dies falsch.



5. Stelle: Matthäus 1,16

Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.

Matthäus 1,21



6. Stelle: Matthäus 1,21

25 und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er gab ihm den Namen Jesus. 1 Als nun Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa, in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem,

Matthäus 1,25-2,1

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zu Matthäus 1,25:

Indem Joseph das anerkannte, was Gott wirkte und sich geduldig hinten anstellte, tat der Menschheit einen riesigen Gefallen und verehrte Gott auf eindrückliche Weise!



zu Matthäus 2,1:

Über tausende Kilometer waren sie angereist, um die Hoffnung Israels zu sehen. Und Sie, kennen Sie Jesus Christus?





7. Stelle: Matthäus 1,25-2,1

Da kommt Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen.

Matthäus 3,13



8. Stelle: Matthäus 3,13

15 Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt so geschehen; denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen! Da gab er ihm nach. 16 Und als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser; und siehe, da öffnete sich ihm der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabsteigen und auf ihn kommen.

Matthäus 3,15-16

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zu Matthäus 3,15:

Hartnäckigkeit ist manchmal durchaus angebracht. Denn nicht immer ist derjenige, der zuerst nicht will, dagegen, sondern braucht einfach einen Weg.





9. Stelle: Matthäus 3,15-16

Darauf wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er vom Teufel versucht würde.

Matthäus 4,1

×

zu Matthäus 4,1:

Wer führt wen und weshalb ging der Sohn Gottes diesen Weg (vgl. Heb 2,18)? Willst du auch anderen helfen lernen?



10. Stelle: Matthäus 4,1

Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!«

Matthäus 4,7



11. Stelle: Matthäus 4,7

Da spricht Jesus zu ihm: Weiche, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!«

Matthäus 4,10



12. Stelle: Matthäus 4,10

Als aber Jesus hörte, dass Johannes gefangen gesetzt worden war, zog er weg nach Galiläa.

Matthäus 4,12

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zu Matthäus 4,12:

Er, Jesus, gab nach der Verhaftung seines Wegbereiters kein politisches Statement ab, noch gründete er eine Widerstandsgruppe. Nein, Er ging und begann die Menschen selber zur Buße aufzurufen (vgl. Matthäus 4,17).



13. Stelle: Matthäus 4,12

17 Von da an begann Jesus zu verkündigen und zu sprechen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen! 18 Als Jesus aber am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und dessen Bruder Andreas; die warfen das Netz in den See, denn sie waren Fischer.

Matthäus 4,17-18



14. Stelle: Matthäus 4,17-18

Und Jesus durchzog ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und verkündigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk.

Matthäus 4,23



15. Stelle: Matthäus 4,23

Und es geschah, als Jesus diese Worte beendet hatte, erstaunte die Volksmenge über seine Lehre, 29 denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.

Matthäus 7,28



16. Stelle: Matthäus 7,28

3 Und Jesus streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wurde er von seinem Aussatz rein. 4 Und Jesus spricht zu ihm: Sieh zu, dass du es niemand sagst; sondern geh hin, zeige dich dem Priester und bringe das Opfer dar, das Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis! 5 Als Jesus aber nach Kapernaum kam, trat ein Hauptmann zu ihm, bat ihn

Matthäus 8,3-5

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zu Matthäus 8,5:

Ein Hauptmann. Bekannt, bewährt und diszipliniert. Dieser kommt und bittet Ihn um etwas. Was sagt dies über Jesus Christus aus?





17. Stelle: Matthäus 8,3-5

Und Jesus spricht zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen!

Matthäus 8,7



18. Stelle: Matthäus 8,7

Als Jesus das hörte, verwunderte er sich und sprach zu denen, die nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch: Einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!

Matthäus 8,10



19. Stelle: Matthäus 8,10

13 Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin, und dir geschehe, wie du geglaubt hast! Und sein Knecht wurde in derselben Stunde gesund. 14 Und als Jesus in das Haus des Petrus kam, sah er, dass dessen Schwiegermutter daniederlag und Fieber hatte.

Matthäus 8,13-14

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zu Matthäus 8,14:

Unser Herr, Jesus Christus, sieht die Nöte in einem Haus und…





20. Stelle: Matthäus 8,13-14

Als aber Jesus die große Volksmenge um sich sah, befahl er, ans jenseitige Ufer zu fahren.

Matthäus 8,18



21. Stelle: Matthäus 8,18

Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber der Sohn des Menschen hat nichts, wo er sein Haupt hinlegen kann.

Matthäus 8,20



22. Stelle: Matthäus 8,20

Jesus aber sprach zu ihm: Folge mir nach, und lass die Toten ihre Toten begraben!

Matthäus 8,22

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zu Matthäus 8,22:

Mit anderen Worten bedeutet dies auch: »Wir können uns nicht um alles kümmern«.



23. Stelle: Matthäus 8,22

Und siehe, sie schrien und sprachen: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Sohn Gottes? Bist du hierhergekommen, um uns vor der Zeit zu quälen?

Matthäus 8,29

×

zu Matthäus 8,29:

Wer so spricht, kennt entweder unseren Herrn nicht oder aber hat sich leider bewusst gegen Gott entschieden?



24. Stelle: Matthäus 8,29

Und siehe, die ganze Stadt kam heraus, Jesus entgegen. Und als sie ihn sahen, baten sie ihn, aus ihrem Gebiet wegzugehen.

Matthäus 8,34

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zu Matthäus 8,34:

Jesus Christus war Licht und tat Gutes – und trotzdem wurde er abgelehnt. Doch Er machte weiter – wortwörtlich – um unseretwillen!



25. Stelle: Matthäus 8,34

Und siehe, da brachten sie einen Gelähmten zu ihm, der auf einer Liegematte lag. Und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!

Matthäus 9,2

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zu Matthäus 9,2:

Wer außer Jesus Christus allein kann dies sagen? Niemand!



26. Stelle: Matthäus 9,2

Und da Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr Böses in euren Herzen?

Matthäus 9,4



27. Stelle: Matthäus 9,4

9 Und als Jesus von da weiterging, sah er einen Menschen an der Zollstätte sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach. 10 Und es geschah, als er in dem Haus zu Tisch saß, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen mit Jesus und seinen Jüngern zu Tisch.

Matthäus 9,9-10



28. Stelle: Matthäus 9,9-10

Jesus aber, als er es hörte, sprach zu ihnen: Nicht die Starken brauchen den Arzt, sondern die Kranken.

Matthäus 9,12

×

zu Matthäus 9,12:

Die Frage dabei ist nur, wer im absoluten Sinn stark ist? Sind wir nicht alle irgendwo krank?



29. Stelle: Matthäus 9,12

Und Jesus sprach zu ihnen: Können die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen sein wird, und dann werden sie fasten.

Matthäus 9,15



30. Stelle: Matthäus 9,15

Und Jesus stand auf und folgte ihm mit seinen Jüngern.

Matthäus 9,19

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zu Matthäus 9,19:

Wahre Größe zeigt sich auch darin, dass man nicht immer der Vorderste sein muss.



31. Stelle: Matthäus 9,19

22 Jesus aber wandte sich um, sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter! Dein Glaube hat dich gerettet! Und die Frau war geheilt von jener Stunde an. 23 Als nun Jesus in das Haus des Vorstehers kam und die Pfeifer und das Getümmel sah,

Matthäus 9,22-23



32. Stelle: Matthäus 9,22-23

27 Und als Jesus von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde nach, die schrien und sprachen: Du Sohn Davids, erbarme dich über uns! 28 Als er nun ins Haus kam, traten die Blinden zu ihm. Und Jesus fragte sie: Glaubt ihr, dass ich dies tun kann? Sie sprachen zu ihm: Ja, Herr!

Matthäus 9,27-28

×

zu Matthäus 9,27:

Wie gerne erfüllt unser Herr diese Bitte – doch unser Herz muss wirklich bereit sein, sich vor Ihm zu demütigen!



zu Matthäus 9,28:

Fehlt es uns nicht auch oft an diesem Glauben?





33. Stelle: Matthäus 9,27-28

Und ihre Augen wurden geöffnet. Und Jesus ermahnte sie ernstlich und sprach: Seht zu, dass es niemand erfährt!

Matthäus 9,30



34. Stelle: Matthäus 9,30

Und Jesus durchzog alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündigte das Evangelium von dem Reich und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen im Volk.

Matthäus 9,35



35. Stelle: Matthäus 9,35

Diese zwölf sandte Jesus aus, gebot ihnen und sprach: Begebt euch nicht auf die Straße der Heiden und betretet keine Stadt der Samariter; 6 geht vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.

Matthäus 10,5

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zu Matthäus 10,5:

In Gottes Plan für die Welt wurde niemand vergessen (vgl. Apg 8,5) – wir tun gut daran, ihm einfach zu folgen, wie er es uns gesagt hat.



36. Stelle: Matthäus 10,5

Und es geschah, als Jesus die Befehle an seine zwölf Jünger vollendet hatte, zog er von dort weg, um in ihren Städten zu lehren und zu verkündigen.

Matthäus 11,1



37. Stelle: Matthäus 11,1

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und berichtet dem Johannes, was ihr hört und seht: 5 Blinde werden sehend und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote werden auferweckt, und Armen wird das Evangelium verkündigt.

Matthäus 11,4

×

zu Matthäus 11,4:

Was konnten sie berichten und warum zeigt diese Aussage wahre Grösse?



38. Stelle: Matthäus 11,4

Als aber diese unterwegs waren, fing Jesus an, zu der Volksmenge über Johannes zu reden: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen zu sehen? Ein Rohr, das vom Wind bewegt wird?

Matthäus 11,7



39. Stelle: Matthäus 11,7

Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast!

Matthäus 11,25



40. Stelle: Matthäus 11,25

Zu jener Zeit ging Jesus am Sabbat durch die Kornfelder; seine Jünger aber waren hungrig und fingen an, Ähren abzustreifen und zu essen.

Matthäus 12,1



41. Stelle: Matthäus 12,1

Jesus aber zog sich von dort zurück, als er es bemerkte. Und es folgte ihm eine große Menge nach, und er heilte sie alle.

Matthäus 12,15

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zu Matthäus 12,15:

Werden wir mürrisch, wenn wir uns zurückziehen wollen und nicht können? Jesus Christus wurde es nicht!



42. Stelle: Matthäus 12,15

Da aber Jesus ihre Gedanken kannte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und keine Stadt, kein Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann bestehen.

Matthäus 12,25

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zu Matthäus 12,25:

Und wie kann diese Weisheit in unserem praktischen Leben zu unserem praktischen Gewinn werden (vgl. Jak 1,6-7)?



43. Stelle: Matthäus 12,25

An jenem Tag aber ging Jesus aus dem Haus hinaus und setzte sich an den See.

Matthäus 13,1



44. Stelle: Matthäus 13,1

Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu der Volksmenge, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen, 35 damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt ist, der spricht: »Ich will meinen Mund zu Gleichnisreden öffnen; ich will verkündigen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war«.

Matthäus 13,34



45. Stelle: Matthäus 13,34

Da entließ Jesus die Volksmenge und ging in das Haus. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!

Matthäus 13,36



46. Stelle: Matthäus 13,36

Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen zu ihm: Ja, Herr!

Matthäus 13,51



47. Stelle: Matthäus 13,51

Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse beendet hatte, zog er von dort weg.

Matthäus 13,53



48. Stelle: Matthäus 13,53

Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seinem Vaterland und in seinem Haus!

Matthäus 13,57



49. Stelle: Matthäus 13,57

Zu jener Zeit hörte der Vierfürst Herodes das Gerücht von Jesus.

Matthäus 14,1

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zu Matthäus 14,1:

Gerüchte machen eine Sache interessant – und die Wirklichkeit fordert Konsequenzen!



50. Stelle: Matthäus 14,1

12 Und seine Jünger kamen herbei, nahmen den Leib und begruben ihn und gingen hin und verkündeten es Jesus. 13 Und als Jesus das hörte, zog er sich von dort in einem Schiff abseits an einen einsamen Ort zurück. Und als die Volksmenge es vernahm, folgte sie ihm aus den Städten zu Fuß nach. 14 Als nun Jesus ausstieg, sah er eine große Menge; und er erbarmte sich über sie und heilte ihre Kranken.

Matthäus 14,12-14



51. Stelle: Matthäus 14,12-14

Jesus aber sprach zu ihnen: Sie haben es nicht nötig, wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!

Matthäus 14,16



52. Stelle: Matthäus 14,16

Und sogleich nötigte Jesus seine Jünger, in das Schiff zu steigen und vor ihm ans jenseitige Ufer zu fahren, bis er die Volksmenge entlassen hätte.

Matthäus 14,22



53. Stelle: Matthäus 14,22

Aber um die vierte Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See.

Matthäus 14,25



54. Stelle: Matthäus 14,25

Jesus aber redete sogleich mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht!

Matthäus 14,27

×

zu Matthäus 14,27:

Schon verwunderlich, dass die Worte »Ich bin's« ausreichten um allen klar zu machen, wer Er war. Was kennzeichnet diejenigen Personen, die auch wir an diesen Worten erkennen?



55. Stelle: Matthäus 14,27

Da sprach er: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, um zu Jesus zu kommen.

Matthäus 14,29

×

zu Matthäus 14,29:

Wenn Jesus Dir sagt: »Komm«, so geh und habe keine Angst!



56. Stelle: Matthäus 14,29

Jesus aber streckte sogleich die Hand aus, ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?

Matthäus 14,31



57. Stelle: Matthäus 14,31

Da kamen die Schriftgelehrten und Pharisäer von Jerusalem zu Jesus und sprachen: 2 Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Alten? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.

Matthäus 15,1

×

zu Matthäus 15,1:

Jesus Christus war jemand, der Verantwortung für Seine Jünger übernahm und sie gegenüber anderen schützte.



58. Stelle: Matthäus 15,1

Jesus aber sprach: Seid denn auch ihr noch unverständig?

Matthäus 15,16

×

zu Matthäus 15,16:

Wie berührt Sie dieses Wort Jesu? Spornt es Sie an oder macht es Sie mutlos? Ich wünsche Ihnen, dass das erstgenannte bei Ihnen geschehen darf :)



59. Stelle: Matthäus 15,16

Und Jesus ging von dort weg und zog sich in die Gegend von Tyrus und Zidon zurück.

Matthäus 15,21



60. Stelle: Matthäus 15,21

28 Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Frau, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter war geheilt von jener Stunde an. 29 Und Jesus zog von dort weiter und kam an den See von Galiläa; und er stieg auf den Berg und setzte sich dort.

Matthäus 15,28-29



61. Stelle: Matthäus 15,28-29

Da rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach: Ich bin voll Mitleid mit der Menge; denn sie verharren nun schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen, und ich will sie nicht ohne Speise entlassen, damit sie nicht auf dem Weg verschmachten.

Matthäus 15,32



62. Stelle: Matthäus 15,32

Und Jesus sprach zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben, und ein paar Fische.

Matthäus 15,34



63. Stelle: Matthäus 15,34

Jesus aber sprach zu ihnen: Habt acht und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!

Matthäus 16,6

×

zu Matthäus 16,6:

Warnt uns unser Herr hier vor Personen oder einer Lehre? Oder doch vor beidem?



64. Stelle: Matthäus 16,6

Als es aber Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, was macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot mitgenommen habt?

Matthäus 16,8



65. Stelle: Matthäus 16,8

Als aber Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Leute mich, den Sohn des Menschen?

Matthäus 16,13



66. Stelle: Matthäus 16,13

Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel!

Matthäus 16,17



67. Stelle: Matthäus 16,17

20 Da gebot er seinen Jüngern, dass sie niemand sagen sollten, dass er Jesus der Christus sei. 21 Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten, den obersten Priestern und Schriftgelehrten, und getötet werden und am dritten Tag auferweckt werden müsse.

Matthäus 16,20-21

×

zu Matthäus 16,20:

Warum? Wissen erzwingt Verantwortung!

Wie stehen Sie zu dieser Tatsachen, dass Jesus Christus der Messias, das heißt der verheißene Erlöser ist?





68. Stelle: Matthäus 16,20-21

Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!

Matthäus 16,24



69. Stelle: Matthäus 16,24

Und nach sechs Tagen nahm Jesus den Petrus, den Jakobus und dessen Bruder Johannes mit sich und führte sie beiseite auf einen hohen Berg.

Matthäus 17,1



70. Stelle: Matthäus 17,1

Da begann Petrus und sprach zu Jesus: Herr, es ist gut, dass wir hier sind! Wenn du willst, so lass uns hier drei Hütten bauen, dir eine und Mose eine und Elia eine.

Matthäus 17,4



71. Stelle: Matthäus 17,4

7 Und Jesus trat herzu, rührte sie an und sprach: Steht auf und fürchtet euch nicht! 8 Als sie aber ihre Augen erhoben, sahen sie niemand als Jesus allein. 9 Und als sie den Berg hinabgingen, gebot ihnen Jesus und sprach: Sagt niemand von dem Gesicht, bis der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden ist!

Matthäus 17,7-9

×

zu Matthäus 17,7:

Gottes Heiligkeit ist zu viel für uns Menschen (vgl. Mt 17,5-6), doch in Jesus Christus müssen wir uns nicht davor fürchten! 



zu Matthäus 17,8:

Was haben wir vor Augen, wenn wir den Blick erheben? Und warum ist es speziell wertvoll, alleine auf Ihn zu sehen?



zu Matthäus 17,9:

Doch nach Seiner Auferstehung wollte wenigsten Petrus nicht länger schweigen (vgl. 2Pt 1,16-18).





72. Stelle: Matthäus 17,7-9

Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Elia kommt freilich zuvor und wird alles wiederherstellen.

Matthäus 17,11



73. Stelle: Matthäus 17,11

17 Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn her zu mir! 18 Und Jesus befahl dem Dämon, und er fuhr von ihm aus, und der Knabe war gesund von jener Stunde an. 19 Da traten die Jünger allein zu Jesus und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben? 20 Jesus aber sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen! Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Berg sprechen: Hebe dich weg von hier dorthin!, und er würde sich hinwegheben; und nichts würde euch unmöglich sein.

Matthäus 17,17-20



74. Stelle: Matthäus 17,17-20

Als sie nun ihren Weg durch Galiläa nahmen, sprach Jesus zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird in die Hände der Menschen ausgeliefert werden, 23 und sie werden ihn töten, und am dritten Tag wird er auferweckt werden. Und sie wurden sehr betrübt.

Matthäus 17,22



75. Stelle: Matthäus 17,22

25 Er antwortete: Doch! Und als er ins Haus trat, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was meinst du, Simon, von wem nehmen die Könige der Erde den Zoll oder die Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden? 26 Petrus sagte zu ihm: Von den Fremden. Da sprach Jesus zu ihm: So sind also die Söhne frei!

Matthäus 17,25-26



76. Stelle: Matthäus 17,25-26

1 Zu jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist wohl der Größte im Reich der Himmel? 2 Und Jesus rief ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte

Matthäus 18,1-2



77. Stelle: Matthäus 18,1-2

Jesus antwortete ihm: Ich sage dir, nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmalsiebenmal!

Matthäus 18,22



78. Stelle: Matthäus 18,22

Und es geschah, als Jesus diese Worte beendet hatte, verließ er Galiläa und kam in das Gebiet von Judäa jenseits des Jordan.

Matthäus 19,1



79. Stelle: Matthäus 19,1

Aber Jesus sprach: Lasst die Kinder und wehrt ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist das Reich der Himmel!

Matthäus 19,14



80. Stelle: Matthäus 19,14

Er sagt zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Das »Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden!

Matthäus 19,18



81. Stelle: Matthäus 19,18

Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach!

Matthäus 19,21

×

zu Matthäus 19,21:

Es gibt viel, was uns von der praktischen Nachfolge dem Herrn nach hindern kann – wohl dem der überwindet!



82. Stelle: Matthäus 19,21

Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher hat es schwer, in das Reich der Himmel hineinzukommen!

Matthäus 19,23



83. Stelle: Matthäus 19,23

Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist dies unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

Matthäus 19,26



84. Stelle: Matthäus 19,26

Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzen wird, auch auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.

Matthäus 19,28



85. Stelle: Matthäus 19,28

Und als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er die zwölf Jünger auf dem Weg beiseite und sprach zu ihnen: 18 Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den obersten Priestern und Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen 19 und werden ihn den Heiden ausliefern, damit diese ihn verspotten und geißeln und kreuzigen; und am dritten Tag wird er auferstehen.

Matthäus 20,17



86. Stelle: Matthäus 20,17

Aber Jesus antwortete und sprach: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet! Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, womit ich getauft werde? Sie sprechen zu ihm: Wir können es!

Matthäus 20,22



87. Stelle: Matthäus 20,22

Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisst, dass die Fürsten der Heidenvölker sie unterdrücken und dass die Großen Gewalt über sie ausüben.

Matthäus 20,25

×

zu Matthäus 20,25:

Belehrende, liebende, aber ermahnende Worte: Jesus Christus hat ein Herzensanliegen für die Seinen.



88. Stelle: Matthäus 20,25

Und siehe, zwei Blinde saßen am Weg. Als sie hörten, dass Jesus vorüberziehe, riefen sie und sprachen: Herr, du Sohn Davids, erbarme dich über uns!

Matthäus 20,30



89. Stelle: Matthäus 20,30

Und Jesus stand still, rief sie und sprach: Was wollt ihr, dass ich euch tun soll?

Matthäus 20,32



90. Stelle: Matthäus 20,32

34 Da erbarmte sich Jesus über sie und rührte ihre Augen an, und sogleich wurden ihre Augen wieder sehend, und sie folgten ihm nach. 1 Als sie sich nun Jerusalem näherten und nach Bethphage an den Ölberg kamen, sandte Jesus zwei Jünger

Matthäus 20,34-21,1



91. Stelle: Matthäus 20,34-21,1

Die Jünger aber gingen hin und taten, wie Jesus ihnen befohlen hatte, 7 und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider auf sie und setzten ihn darauf.

Matthäus 21,6

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zu Matthäus 21,6:

Immer wieder finden wir Ihn, wie Er seine Jünger ganz konkret zu etwas anleitet. Und zwar so, dass es sowohl für die Jünger als auch für die Menschen um sie herum das Beste war. Ist Er auch Ihr persönlicher Führer?



92. Stelle: Matthäus 21,6

11 Die Menge aber sagte: Das ist Jesus, der Prophet von Nazareth in Galiläa! 12 Und Jesus ging in den Tempel Gottes hinein und trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, und stieß die Tische der Wechsler um und die Stühle der Taubenverkäufer.

Matthäus 21,11-12

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zu Matthäus 21,11:

Lag die Mehrheit der Menge mit ihrer Einschätzung über Jesus Christus richtig? Und was hatten sie noch nicht erkannt?





93. Stelle: Matthäus 21,11-12

15 Als aber die obersten Priester und die Schriftgelehrten die Wunder sahen, die er tat, und die Kinder, die im Tempel riefen und sprachen: Hosianna dem Sohn Davids!, da wurden sie entrüstet und sprachen zu ihm: Hörst du, was diese sagen? Jesus aber sprach zu ihnen: Ja! Habt ihr noch nie gelesen: »Aus dem Mund der Unmündigen und Säuglinge hast du ein Lob bereitet«?

Matthäus 21,16



94. Stelle: Matthäus 21,16

Und er verließ sie, ging zur Stadt hinaus nach Bethanien und übernachtete dort.

Matthäus 21,17



95. Stelle: Matthäus 21,17

Als er aber früh am Morgen in die Stadt zurückkehrte, hatte er Hunger.

Matthäus 21,18



96. Stelle: Matthäus 21,18

Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Weg sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nun soll von dir keine Frucht mehr kommen in Ewigkeit! Und auf der Stelle verdorrte der Feigenbaum.

Matthäus 21,19

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zu Matthäus 21,19:

Auch solche Worte hat Jesus Christus verkündet. Er ist Retter oder Richter.



97. Stelle: Matthäus 21,19

Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht nur tun, was mit dem Feigenbaum geschah, sondern auch, wenn ihr zu diesem Berg sagt: Hebe dich und wirf dich ins Meer!, so wird es geschehen.

Matthäus 21,21



98. Stelle: Matthäus 21,21

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen; wenn ihr mir darauf antwortet, will ich euch auch sagen, in welcher Vollmacht ich dies tue.

Matthäus 21,24

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zu Matthäus 21,24:

Jesus Christus war korrekt und bereit für jede Wahrheit die Er sagte zu leiden – aber Er war auch nicht naiv.



99. Stelle: Matthäus 21,24

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