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Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. Aber ihr fragt: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht

Maleachi 1,6

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

75 Bibelstellen zu Maleachi 1,6


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und du sollst zum Pharao sagen: So spricht der HERR: »Israel ist mein erstgeborener Sohn; 23 darum sage ich dir: Lass meinen Sohn ziehen, damit er mir dient; wenn du dich aber weigern wirst, ihn ziehen zu lassen, siehe, so werde ich deinen eigenen erstgeborenen Sohn umbringen!«

2. Mose 4,22



0. Stelle: 2. Mose 4,22

22 Und du sollst zum Pharao sagen: So spricht der HERR: »Israel ist mein erstgeborener Sohn; 23 darum sage ich dir: Lass meinen Sohn ziehen, damit er mir dient; wenn du dich aber weigern wirst, ihn ziehen zu lassen, siehe, so werde ich deinen eigenen erstgeborenen Sohn umbringen!«

2. Mose 4,22-23



1. Stelle: 2. Mose 4,22-23

Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, damit du lange lebst in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt!

2. Mose 20,12



2. Stelle: 2. Mose 20,12

Ihr sollt jeder Ehrfurcht vor seiner Mutter und seinem Vater haben und meine Sabbate halten, denn ich, der HERR, bin euer Gott.

3. Mose 19,3



3. Stelle: 3. Mose 19,3

Sie sollen ihrem Gott heilig sein und den Namen ihres Gottes nicht entweihen; denn sie opfern die Feueropfer des HERRN, das Brot ihres Gottes, und sie sollen heilig sein.

3. Mose 21,6



4. Stelle: 3. Mose 21,6

18 Und du sollst zum Volk sagen: Heiligt euch für morgen, und ihr werdet Fleisch essen; denn ihr habt vor den Ohren des HERRN geweint und gesagt: »Wer gibt uns Fleisch zu essen? Denn es ging uns gut in Ägypten!« Darum wird euch der HERR Fleisch zu essen geben, und ihr sollt essen: 19 nicht bloß einen Tag lang sollt ihr essen, nicht zwei, nicht fünf, nicht zehn, nicht 20 Tage lang, sondern einen ganzen Monat lang, bis es euch zur Nase [wieder] herauskommt und euch zum Ekel wird, weil ihr den HERRN, der in eurer Mitte ist, verworfen habt; weil ihr vor ihm geweint und gesagt habt: »Warum sind wir nur aus Ägypten gezogen?«

4. Mose 11,20



5. Stelle: 4. Mose 11,20

Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie es dir der HERR, dein Gott, geboten hat, damit du lange lebst und es dir gut geht in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt!

5. Mose 5,16



6. Stelle: 5. Mose 5,16

28 Ja, ihn habe ich mir dort vor allen Stämmen Israels zum Priester erwählt, damit er auf meinem Altar opfere, Räucherwerk anzünde und das Ephod vor mir trage; und ich habe dem Haus deines Vaters alle Feueropfer der Kinder Israels gegeben! 29 Warum tretet ihr denn meine Schlachtopfer und Speisopfer, die ich für [meine] Wohnung angeordnet habe, mit Füßen? Und du ehrst deine Söhne mehr als mich, sodass ihr euch mästet von den Erstlingen aller Speisopfer meines Volkes Israel! 30 Darum spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe allerdings gesagt, dein Haus und das Haus deines Vaters sollen ewiglich vor mir aus- und eingehen; aber nun spricht der HERR: Das sei ferne von mir! Sondern wer mich ehrt, den will ich wieder ehren; wer mich aber verachtet, der soll auch verachtet werden!

1. Samuel 2,28-30



7. Stelle: 1. Samuel 2,28-30

Darum spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe allerdings gesagt, dein Haus und das Haus deines Vaters sollen ewiglich vor mir aus- und eingehen; aber nun spricht der HERR: Das sei ferne von mir! Sondern wer mich ehrt, den will ich wieder ehren; wer mich aber verachtet, der soll auch verachtet werden!

1. Samuel 2,30



8. Stelle: 1. Samuel 2,30

Nun soll auch von deinem Haus das Schwert nicht weichen ewiglich, weil du mich verachtet und die Frau Urijas, des Hetiters, genommen hast, dass sie deine Frau sei!

2. Samuel 12,10



9. Stelle: 2. Samuel 12,10

Da traten seine Knechte zu ihm, redeten mit ihm und sprachen: Mein Vater, wenn dir der Prophet etwas Großes befohlen hätte, würdest du es nicht tun? Wie viel mehr denn, da er zu dir gesagt hat: Wasche dich, so wirst du rein!

2. Könige 5,13

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zu 2. Könige 5,13:

Ohne seine Knechte wäre er an der Gnade Gottes vorbeigegangen. Jeder Mensch braucht treue Mitmenschen!



10. Stelle: 2. Könige 5,13

Ich erfuhr auch, dass man den Leviten ihre Anteile nicht gegeben hatte, sodass die Leviten und Sänger, die sonst den Dienst verrichteten, geflohen waren, ein jeder zu seinem Acker.

Nehemia 13,10



11. Stelle: Nehemia 13,10

Es gibt ein Geschlecht, das seinen Vater verflucht und seine Mutter nicht segnet; 12 ein Geschlecht, das rein ist in seinen eigenen Augen und doch von seinem Kot nicht gewaschen ist; 13 ein Geschlecht mit was für hohen Augen und erhabenen Augenwimpern!

Sprüche 30,11



12. Stelle: Sprüche 30,11

Ein Auge, das den Vater verspottet und es verachtet, der Mutter zu gehorchen, das werden die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen!

Sprüche 30,17



13. Stelle: Sprüche 30,17

1 Dies ist die Offenbarung, die Jesaja, der Sohn des Amoz, über Juda und Jerusalem geschaut hat in den Tagen Ussijas, Jotams, Ahas' und Hiskias, der Könige von Juda: Hört, ihr Himmel, und horche auf, o Erde; denn der HERR hat gesprochen: Ich habe Kinder großgezogen und emporgebracht, sie aber sind von mir abgefallen.

Jesaja 1,2



14. Stelle: Jesaja 1,2

Wehe dem, der zum Vater spricht: »Warum zeugst du?«, und zur Frau: »Warum gebierst du?«

Jesaja 45,10



15. Stelle: Jesaja 45,10

Und doch bist du unser Vater; denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht; du aber, o HERR, bist unser Vater, und dein Name ist »Unser Erlöser von Ewigkeit her«!

Jesaja 63,16



16. Stelle: Jesaja 63,16

Nun aber bist du, HERR, unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer; wir alle sind das Werk deiner Hände.

Jesaja 64,7



17. Stelle: Jesaja 64,7

21 Und doch hatte ich dich gepflanzt als eine Edelrebe von ganz echtem Samen; wie hast du dich mir verwandeln können in wilde Ranken eines fremden Weinstocks? 22 Denn wenn du dich auch mit Lauge waschen und viel Seife dazu nehmen würdest, so würde deine Schuld vor meinem Angesicht doch schmutzig bleiben! spricht GOTT, der Herr.

Jeremia 2,21-22



18. Stelle: Jeremia 2,21-22

30 Entsetzliches und Abscheuliches ist im Land geschehen: 31 Die Propheten weissagen falsch, und die Priester herrschen mit ihrer Unterstützung; und mein Volk liebt es so! Was wollt ihr aber tun, wenn das Ende von [all] dem kommt?

Jeremia 5,30-31

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zu Jeremia 5,31:

Dieser Vers passt gut zu unserer Zeit und auch diese Frage muss jeder selber beantworten!





19. Stelle: Jeremia 5,30-31

Denn sowohl der Prophet als auch der Priester sind ruchlos; sogar in meinem Haus habe ich ihre Bosheit gefunden!, spricht der HERR.

Jeremia 23,11



20. Stelle: Jeremia 23,11

Ständig sagen sie zu denen, die mich verachten: »Der HERR hat gesagt: Ihr werdet Frieden haben!« Und zu allen denen, die in der Verstocktheit ihres Herzens wandeln, sprechen sie: »Es wird kein Unheil über euch kommen!«

Jeremia 23,17



21. Stelle: Jeremia 23,17

Weinend kommen sie, und unter Flehen führe ich sie; ich will sie zu Wasserbächen führen auf einem ebenen Weg, auf dem sie nicht straucheln werden; denn ich bin Israel zum Vater geworden, und Ephraim ist mein Erstgeborener.

Jeremia 31,9



22. Stelle: Jeremia 31,9

Weil denn die Söhne Jonadabs, des Sohnes Rechabs, das Gebot ihres Vaters gehalten haben, das er ihnen gegeben hat, dieses Volk aber mir nicht gehorsam gewesen ist, 17 darum spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich bringe über Juda und über die Bewohner von Jerusalem all das Unheil, das ich gegen sie geredet habe, weil sie nicht hören wollten, als ich zu ihnen redete, und nicht antworteten, als ich ihnen rief!

Jeremia 35,16



23. Stelle: Jeremia 35,16

Meine Heiligtümer hast du verachtet und meine Sabbate entheiligt.

Hesekiel 22,8



24. Stelle: Hesekiel 22,8

Seine Priester tun meinem Gesetz Gewalt an und entweihen meine Heiligtümer; sie machen keinen Unterschied zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen und lehren nicht, zu unterscheiden zwischen dem Unreinen und dem Reinen. Sie verbergen ihre Augen vor meinen Sabbaten, und ich werde entheiligt in ihrer Mitte.

Hesekiel 22,26



25. Stelle: Hesekiel 22,26

Mein Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis; denn du hast die Erkenntnis verworfen, darum will ich auch dich verwerfen, dass du nicht mehr mein Priester seist; und weil du das Gesetz deines Gottes vergessen hast, will auch ich deine Kinder vergessen!

Hosea 4,6



26. Stelle: Hosea 4,6

Hört dies, ihr Priester, und du, Haus Israel, achte darauf, und du, Königshaus, horche! Denn euch droht das Gericht, weil ihr eine Schlinge geworden seid für Mizpa und ein ausgebreitetes Fangnetz auf dem Tabor.

Hosea 5,1



27. Stelle: Hosea 5,1

Auch Ephraim spricht: »Ich bin doch reich geworden, ich habe mir ein Vermögen erworben; an all meinem Erwerb wird man mir kein Unrecht nachweisen können, das Sünde wäre!«

Hosea 12,9



28. Stelle: Hosea 12,9

1 Dies ist die Last, das Wort des HERRN an Israel, durch die Hand Maleachis: Ich habe euch geliebt, spricht der HERR. Aber ihr fragt: »Worin hast du uns geliebt?«

Maleachi 1,2



29. Stelle: Maleachi 1,2

Ihr aber entheiligt ihn damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des Herrn darf verunreinigt werden, und die Speise, die von ihm kommt, ist verachtenswert!«

Maleachi 1,12



30. Stelle: Maleachi 1,12

8 Ihr aber seid vom Weg abgewichen; ihr seid schuld, dass viele im Gesetz zu Fall gekommen sind, ihr habt den Bund mit Levi missbraucht!, spricht der HERR der Heerscharen. 9 Darum habe auch ich euch beim ganzen Volk verächtlich und unwert gemacht, weil ihr meine Wege nicht bewahrt, sondern bei Anwendung des Gesetzes die Person anseht. 10 Haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott erschaffen? Warum sind wir denn so treulos, einer gegen den anderen, und entweihen den Bund unserer Väter?

Maleachi 2,8-10

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zu Maleachi 2,8:

»Wir werden auch nicht nur zum Bibelstudium eindringlich ermahnt, sondern wir sind aufgerufen, »Täter des Wortes« (Jak 1,22) zu sein, indem wir keinen Teil des Wortes als toten Buchstaben für uns gelten lassen, sondern ihm sein ganzes Gewicht und seine Autorität über unsere Herzen und Gewissen geben und danach trachten, in allem zu wandeln, was darin geschrieben steht.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 551





31. Stelle: Maleachi 2,8-10

9 Darum habe auch ich euch beim ganzen Volk verächtlich und unwert gemacht, weil ihr meine Wege nicht bewahrt, sondern bei Anwendung des Gesetzes die Person anseht. 10 Haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott erschaffen? Warum sind wir denn so treulos, einer gegen den anderen, und entweihen den Bund unserer Väter?

Maleachi 2,9-10



32. Stelle: Maleachi 2,9-10

Haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott erschaffen? Warum sind wir denn so treulos, einer gegen den anderen, und entweihen den Bund unserer Väter?

Maleachi 2,10



33. Stelle: Maleachi 2,10

14 Und ihr fragt: »Warum?« Weil der HERR Zeuge war zwischen dir und der Frau deiner Jugend, der du nun untreu geworden bist, obwohl sie deine Gefährtin und die Frau deines Bundes ist! 15 Und hat Er sie nicht eins gemacht, ein Überrest des Geistes für Ihn? Und wonach soll das eine trachten? Nach göttlichem Samen! So hütet euch denn in eurem Geist, und niemand werde der Frau seiner Jugend untreu! 16 Denn ich hasse die Ehescheidung, spricht der HERR, der Gott Israels, und dass man sein Gewand mit Frevel bedeckt, spricht der HERR der Heerscharen; darum hütet euch in eurem Geist und werdet nicht untreu! 17 Ihr habt dem HERRN Mühe gemacht mit euren Reden; und ihr fragt noch: »Womit haben wir ihm denn Mühe gemacht?« Damit, dass ihr sagt: »Jeder, der Böses tut, der ist gut in den Augen des HERRN, und an solchen hat er Wohlgefallen – oder wo ist der Gott des Gerichts?«

Maleachi 2,14-17

×

zu Maleachi 2,16:

Um sichtbare Realitäten zu vermeiden, müssen wir unsichtbare Reinheit bewahren.





34. Stelle: Maleachi 2,14-17

Ihr habt dem HERRN Mühe gemacht mit euren Reden; und ihr fragt noch: »Womit haben wir ihm denn Mühe gemacht?« Damit, dass ihr sagt: »Jeder, der Böses tut, der ist gut in den Augen des HERRN, und an solchen hat er Wohlgefallen – oder wo ist der Gott des Gerichts?«

Maleachi 2,17



35. Stelle: Maleachi 2,17

Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen; er wird die Söhne Levis reinigen und sie läutern wie das Gold und das Silber; dann werden sie dem HERRN Opfergaben darbringen in Gerechtigkeit.

Maleachi 3,3



36. Stelle: Maleachi 3,3

7 Seit den Tagen eurer Väter seid ihr von meinen Satzungen abgewichen und habt sie nicht befolgt. Kehrt um zu mir, so will ich mich zu euch kehren!, spricht der HERR der Heerscharen. Aber ihr fragt: »Worin sollen wir umkehren?« 8 Darf ein Mensch Gott berauben, wie ihr mich beraubt? Aber ihr fragt: »Worin haben wir dich beraubt?« In den Zehnten und den Abgaben!

Maleachi 3,7-8

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zu Maleachi 3,7:

Es zeugt nicht von einer Höherentwicklung der Menschheit, wenn diese nicht mehr erkennt, worin sie sich von Gott abgewandt haben.





37. Stelle: Maleachi 3,7-8

13 Ihr habt harte Worte gegen mich ausgestoßen!, spricht der HERR. Aber ihr fragt: »Was haben wir untereinander gegen dich geredet?« 14 Ihr habt gesagt: »Es ist umsonst, dass man Gott dient, und was nützt es uns, seine Ordnung zu halten und vor dem HERRN der Heerscharen in Trauer einherzugehen?

Maleachi 3,13-14



38. Stelle: Maleachi 3,13-14

Und sie werden von mir, spricht der HERR der Heerscharen, als mein auserwähltes Eigentum behandelt werden an dem Tag, den ich bereite; und ich will sie verschonen, wie ein Mann seinen Sohn verschont, der ihm dient.

Maleachi 3,17



39. Stelle: Maleachi 3,17

Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.

Matthäus 6,9



40. Stelle: Matthäus 6,9

14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben. 15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

Matthäus 6,14-15



41. Stelle: Matthäus 6,14-15

Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!

Matthäus 7,11



42. Stelle: Matthäus 7,11

Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Matthäus 7,21

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zu Matthäus 7,21:

Gehorsam ist das Echtzeitzeichen der Kinder Gottes; besonders in der Endzeit!



43. Stelle: Matthäus 7,21

Denn Gott hat geboten und gesagt: »Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!« und: »Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben!«

Matthäus 15,4



44. Stelle: Matthäus 15,4

Und so habt ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen aufgehoben.

Matthäus 15,6



45. Stelle: Matthäus 15,6

Ehre deinen Vater und deine Mutter!« und »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«

Matthäus 19,19



46. Stelle: Matthäus 19,19

Sie antworteten ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

Matthäus 22,21



47. Stelle: Matthäus 22,21

Nennt auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.

Matthäus 23,9



48. Stelle: Matthäus 23,9

Dann werden auch sie ihm antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder ohne Kleidung oder krank oder gefangen gesehen und haben dir nicht gedient?

Matthäus 25,44



49. Stelle: Matthäus 25,44

Denn Mose hat gesagt: »Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«, und: »Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben!«

Markus 7,10



50. Stelle: Markus 7,10

Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«

Markus 10,19



51. Stelle: Markus 10,19

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn.

Markus 12,17



52. Stelle: Markus 12,17

Und als er nun kam, trat er sogleich auf ihn zu und sprach: Rabbi, Rabbi!, und küsste ihn.

Markus 14,45



53. Stelle: Markus 14,45

Darum seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.

Lukas 6,36



54. Stelle: Lukas 6,36

Was nennt ihr mich aber »Herr, Herr« und tut nicht, was ich sage?

Lukas 6,46



55. Stelle: Lukas 6,46

Da antwortete Jesus und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er sprach: Meister, sprich!

Lukas 7,40



56. Stelle: Lukas 7,40

Wer euch hört, der hört mich, und wer euch verwirft, der verwirft mich; wer aber mich verwirft, der verwirft den, der mich gesandt hat.

Lukas 10,16



57. Stelle: Lukas 10,16

Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?

Lukas 10,29

×

zu Lukas 10,29:

Wenn wir unsere eigene Gerechtigkeit darstellen wollen, wird uns die Gegenwart des Herrn in die Enge treiben. Um so schöner die Geduld, die Er nun beweist…



58. Stelle: Lukas 10,29

Aber wehe euch Pharisäern, dass ihr die Minze und die Raute und alles Gemüse verzehntet und das Recht und die Liebe Gottes umgeht! Dieses sollte man tun und jenes nicht lassen.

Lukas 11,42



59. Stelle: Lukas 11,42

Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?

Lukas 18,18

×

zu Lukas 18,18:

Dieser Oberste spricht den Herrn als Mensch an und dieser antwortet auch danach. Wie sprechen wir unseren Herrn und Gott an?



60. Stelle: Lukas 18,18

Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«

Lukas 18,20



61. Stelle: Lukas 18,20

41 Ihr tut die Werke eures Vaters! Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben einen Vater: Gott! 42 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt.

Johannes 8,41-42



62. Stelle: Johannes 8,41-42

Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt.

Johannes 8,42



63. Stelle: Johannes 8,42

13 Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht; denn ich bin es auch. 14 Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr einander die Füße waschen; 15 denn ein Vorbild habe ich euch gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe. 16 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr, noch der Gesandte größer als der ihn gesandt hat. 17 Wenn ihr dies wisst, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut!

Johannes 13,13-17

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zu Johannes 13,13:

»Dabei dreht Er die Reihenfolge seiner Titel um und bezeichnet sich selbst als ›Herr und Lehrer‹. Diese Akzentverschiebung ist bedeutsam.«

Gerrid Setzer: Christusliebe, S. 205

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64. Stelle: Johannes 13,13-17

»Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren«, das ist das erste Gebot mit einer Verheißung: 3 »damit es dir gut geht und du lange lebst auf Erden«.

Epheser 6,2



65. Stelle: Epheser 6,2

Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus; 6 nicht mit Augendienerei, um Menschen zu gefallen, sondern als Knechte des Christus, die den Willen Gottes von Herzen tun; 7 dient mit gutem Willen dem Herrn und nicht den Menschen, 8 da ihr wisst: Was ein jeder Gutes tun wird, das wird er von dem Herrn empfangen, er sei ein Sklave oder ein Freier.

Epheser 6,5



66. Stelle: Epheser 6,5

Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in allem, denn das ist dem Herrn wohlgefällig!

Kolosser 3,20



67. Stelle: Kolosser 3,20

Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren in allen Dingen; nicht mit Augendienerei, um den Menschen zu gefallen, sondern in Einfalt des Herzens, als solche, die Gott fürchten.

Kolosser 3,22

×

zu Kolosser 3,22:

Falls Sie gerade am Arbeiten sind, haben sie jetzt die Möglichkeit, praktische Anwendungserfahrungen zu diesem Vers zu sammeln.



68. Stelle: Kolosser 3,22

Er selbst aber, Gott, unser Vater, und unser Herr Jesus Christus lenke unseren Weg zu euch!

1. Thessalonicher 3,11



69. Stelle: 1. Thessalonicher 3,11

1 Diejenigen, die als Knechte unter dem Joch sind, sollen ihre eigenen Herren aller Ehre wert halten, damit nicht der Name Gottes und die Lehre verlästert werden. 2 Die aber, welche gläubige Herren haben, sollen diese darum nicht gering schätzen, weil sie Brüder sind, sondern ihnen umso lieber dienen, weil es Gläubige und Geliebte sind, die darauf bedacht sind, Gutes zu tun. Dies sollst du lehren und dazu ermahnen!

1. Timotheus 6,1-2



70. Stelle: 1. Timotheus 6,1-2

9 Die Knechte [ermahne], dass sie sich ihren eigenen Herren unterordnen, in allem gern gefällig sind, nicht widersprechen, 10 nichts entwenden, sondern alle gute Treue beweisen, damit sie der Lehre Gottes, unseres Retters, in jeder Hinsicht Ehre machen.

Titus 2,9-10



71. Stelle: Titus 2,9-10

Zudem hatten wir ja unsere leiblichen Väter als Erzieher und scheuten uns vor ihnen; sollten wir uns da nicht vielmehr dem Vater der Geister unterwerfen und leben?

Hebräer 12,9



72. Stelle: Hebräer 12,9

Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet.

1. Petrus 1,17



73. Stelle: 1. Petrus 1,17

17 Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! 18 Ihr Hausknechte, ordnet euch in aller Furcht euren Herren unter, nicht nur den guten und milden, sondern auch den verkehrten! 19 Denn das ist Gnade, wenn jemand aus Gewissenhaftigkeit gegenüber Gott Kränkungen erträgt, indem er zu Unrecht leidet.

1. Petrus 2,17-19

×

zu 1. Petrus 2,19:

»Leiden ist der unvermeidliche Preis eines Gott wohlgefälligen Lebensstils.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





74. Stelle: 1. Petrus 2,17-19
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 4,22.22-23; 20,12; 3Mo 19,3; 21,6; 4Mo 11,20; 5Mo 5,16; 1Sam 2,28-30.30; 2Sam 12,10; 2Kö 5,13; Neh 13,10; Spr 30,11.17; Jes 1,2; 45,10; 63,16; 64,7; Jer 2,21-22; 5,30-31; 23,11.17; 31,9; 35,16; Hes 22,8.26; Hos 4,6; 5,1; 12,9; Mal 1,2.12; 2,8-10.9-10.10.14-17.17; 3,3.7-8.13-14.17; Mt 6,9.14-15; 7,11.21; 15,4.6; 19,19; 22,21; 23,9; 25,44; Mk 7,10; 10,19; 12,17; 14,45; Lk 6,36.46; 7,40; 10,16.29; 11,42; 18,18.20; Joh 8,41-42.42; 13,13-17; Eph 6,2.5; Kol 3,20.22; 1Th 3,11; 1Tim 6,1-2; Tit 2,9-10; Heb 12,9; 1Pt 1,17; 2,17-19



Bibeltext der Schlachter
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