2. Könige 9
Gedankenanstöße zu 2. Könige 9.
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So ging der junge Mann, der Diener des Propheten, hin nach Ramot in Gilead.
Diener können mit mächtigen Aufgaben betraut werden.
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Und als er hineinkam, siehe, da saßen die Hauptleute des Heeres beisammen, und er sprach: Ein Wort habe ich an dich, o Hauptmann! Und Jehu sprach: An welchen von uns allen? Er sprach: An dich, o Hauptmann!
In schweren Situationen ist es besonders wichtig, dass wir Gottes einfache Anweisungen verstandenen haben.
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Ja, das ganze Haus Ahabs soll umkommen; und ich will von Ahab alles ausrotten, was männlich ist, sowohl Mündige als auch Unmündige in Israel.
Ja, Gottes Gericht ist hart, doch auch gerecht. Denn jeder, der in diesem Haus im Aufblick auf den Herrn gerecht war; oder wer noch unmündig war, würde ewig weiterleben.
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Und sie kamen wieder und berichteten es ihm. Er aber sprach: Das ist ja das Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht Elia, den Tisbiter, geredet hat, als er sprach: Auf dem Acker Jesreels sollen die Hunde das Fleisch der Isebel fressen!
Nur wer das Wort Gottes kennt, kann es im Alltag erkennen.
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Und der Leichnam Isebels wird sein im Acker Jesreels wie Dünger auf dem Feld, sodass man nicht sagen kann: Dies ist Isebel!
Das sind harte Worte! Doch leider lässt Gott die Menschen ernten, was sie gesät haben – das heißt er lässt ihnen ihre freie Entscheidung (vgl. 1Kö 21,25). Und auch Sie lässt Gott das machen, was in Ihrem Herzen ist – doch nicht ohne Warnung!