Brauchen Sie eine Versöhnung mit Gott? Die Antwort ist einfach – wenn Ihnen Ihre Beziehung zu Gott egal ist: Nein, es bedarf keiner Versöhnung! Da frage ich mich aber: Sind Sie richtig informiert? Woher nehmen Sie die Sicht, dass es »egal« oder »unwichtig« ist, ob Sie mit Gott versöhnt sind? Die geschichtliche Erkenntnislage ist klar: Nur ein Mensch ist dauerhaft aus den Toten zurückgekehrt: Jesus Christus. Dieser bezeugt, dass es einer Versöhnung mit dem himmlischen Vater bedarf. Diesem Mann aber glaubt man nicht. Das Zeugnis derer, die den Auferstandenen persönlich gesehen und Ihn berührt haben, wird als unglaubwürdig abgetan.
Denken wir kurz an den Bericht über Lazarus und den reichen Mann: Nach dem Tod wollte der reiche Mann unbedingt, dass jemand aus dem Totenreich seinen Brüdern Bericht erstattet, damit diese doch Buße von ihren Wegen ohne Gott tun würden, weil es ohne Gott im Totenreich so fürchterlich schrecklich ist. Der arme Lazarus hingegen war gläubig und wurde nun getröstet.1
Ein Märchen? Stellen Sie sich die wichtigen Fragen des Lebens selbst. Prüfen Sie, ob es so ist, wie die Bibel lehrt.
Ich bezeuge Ihnen, was ich gelernt habe: Gott ist heilig und gerecht. In Seiner Gegenwart kann Er keine Sünde dulden. Demzufolge bedarf es einer Versöhnung mit Gott. Selbst ein von Gott als über die Maßen gut und gerecht bezeichneter Mann wie Hiob musste Buße tun, weil sein Selbst- und Gottesbild falsch war.2
»So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!« 2. Korinther 5,20
Ja, lassen Sie sich mit Gott versöhnen, bevor es zu spät ist!