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Kategorie: Johannes 10

Es fand aber in Jerusalem das Fest der Tempelweihe statt; und es war Winter.

Johannes 10,22

»›Winter‹ bedeutet Kälte und Dunkelheit, Tod, Sturm und Traurigkeit. Die Sonne ist verschleiert und die Natur scheinbar leblos. Jesus war da, und es war Winter! Er kam in diese Welt, um auch das kennenzulernen, in moralischer und geistlicher Hinsicht. Er, der das Ebenbild des Vaters ist und aus der Herrlichkeit des Himmels kommt, wo es nie Winter wird, Er kam und erduldete auch das für uns! ... Dieser Winter umgab Ihn Sein ganzes Leben lang und erreichte Seinen Höhepunkt in den drei Stunden unsagbaren Schreckens, als Er am Kreuz unsere Sünde sühnte. Aber dieser Winter endete mit Seiner Auferstehung und Seinem Einzug in die Herrlichkeit, von wo aus Er Seinen Heiligen Geist in unsere Herzen sendet, um alles Eis darin zu schmelzen und sie mit Leben, Licht und Freude, mit Frucht und Schönheit zu erfüllen.«

 

Hugh E. Alexander: Manna am Morgen, S. 356


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