Johannes 4
Gedankenanstöße zu Johannes 4.
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Kategorie: Johannes 4 -
Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser.
Könnte Jesus Christus von Ihnen auch sagen, dass Sie das Rettungsangebot Gottes annehmen würden, wenn es Ihnen nur gesagt würde?
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Kategorie: Johannes 4 -
Bist du größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, samt seinen Söhnen und seinem Vieh?
Die Antwort ist ganz einfach: Ja, Jesus Christus ist größer als alle Menschen; Er ist Gott!
Und welche praktischen Konsequenzen hat dies?
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Kategorie: Johannes 4 -
Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten.
Gemeint ist hier nicht das lebendige Wasser, welches direkt aus dem lebendigen Felsen fließt! Kennen Sie diesen geistlichen Felsen?
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Jesus spricht zu ihr: Geh hin, rufe deinen Mann und komm her!
Jesus Christus spricht – oft durch Mitmenschen - schon mal heikle Themen in unseren Leben an; doch nur so können sie heilen!
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Die Frau antwortete und sprach: Ich habe keinen Mann! Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann!
Jesus Christus honoriert es, wenn wir die Wahrheit sagen. Er kennt sowieso die ganze Geschichte dahinter.
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Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter.
»Auch wenn Segen wesentlich nicht zur Anbetung gehört und wir als himmlisches Volk keinen irdischen Segen zu erwarten haben, so dürfen wir dennoch gewiss sein: Gott wird und tiefer und tiefer in das Verständnis der geistlichen Segnungen in der Himmelswelt einführen.«
Dirk Schürmann | Stephan Isenberg: Anbetung im 21. Jahrhundert, S. 26
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Unterdessen kamen seine Jünger und verwunderten sich, dass er mit einer Frau redete. Doch sagte keiner: Was willst du? oder: Was redest du mit ihr?
Offenbar war es nicht die Gewohnheit von Jesus Christus, alleine mit einer Frau zu reden.
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Aus jener Stadt aber glaubten viele Samariter an ihn um des Wortes der Frau willen, die bezeugte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe.
Wir sind dann ein Zeugnis, wenn wir anderen erzählen, was Jesus Christus für uns tat.
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Da sprach Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht!
Diese herausfordernde Aussage Jesu hat ihr Ziel erreicht. Wissen Sie welches?
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Da erkannte der Vater, dass es eben in der Stunde geschehen war, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt! Und er glaubte samt seinem ganzen Haus.
Es gibt Situationen, in denen wir durch irgendwelche Umstände erkennen, das Jesus Christus Gott ist. Bitte glauben Sie dann auch an Ihn!