In einer Demokratie hat der Volkswille das letzte Wort. Darum sind viele Politiker darum besorgt, dass die Bevölkerung gut über sie denkt. Mit viel Geld und Wissen wird deshalb manchmal versucht, die Menschen zu beeinflussen. Ob die Wahlversprechen später eingehalten werden, ist oft eine ganz andere Sache.
Jesus Christus war ganz anders. Nie schmeichelte Er den Leuten, um ihre Gunst zu erlangen. Was Ihn kennzeichnete, waren vielmehr konkrete Taten. Als Er einmal einen jungen Mann mit wenigen Worten aus dem Tod auferweckte und ihn seiner verwitweten Mutter zurückgab, pries die anwesende Volksmenge Gott und sprach: »Gott hat sein Volk heimgesucht!«1
Die Volksmenge hielt Jesus Christus also für eine Gabe Gottes! Wenn sie doch nur die richtigen Konsequenzen gezogen hätten, müsste niemand von ihnen ins ewige Gericht gelangen. Nein, sie hätten erkannt und geglaubt, dass Er nicht »nur« eine Gabe Gottes ist, sondern der Sohn Gottes selbst. Sie hätten Buße über ihren Ungehorsam getan und sich vor dem allmächtigen Gott gebeugt. Sie hätten den Worten des Sohnes Gottes vertrauensvoll geglaubt und aus Gnade ewiges Leben erhalten.
Ja, Gott hat in Jesus Christus Sein Volk heimgesucht. »Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht2 werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.«3
Was halten Sie von Jesus Christus? Ihre Antwort wird Ihre Zukunft bestimmen!
[2] Als Er auf Golgatha gekreuzigt wurde.