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3 Als ich nun dies hörte, zerriss ich mein Hemd und mein Obergewand und raufte mir das Haupthaar und den Bart und saß bestürzt da. 4 Und alle, die die Worte des Gottes Israels fürchteten wegen der Übertretung derer, die aus der Wegführung gekommen waren, versammelten sich zu mir. Und ich saß bestürzt da bis zum Abendopfer. 5 Und um das Abendopfer stand ich auf von meiner Demütigung, bei der ich mein Hemd und mein Obergewand zerrissen hatte, und ich fiel auf meine Knie und breitete meine Hände aus zu dem HERRN, meinem Gott. 6 Und ich sprach: Mein Gott, ich schäme und scheue mich, mein Angesicht aufzuheben zu dir, mein Gott; denn unsere Missetaten sind über unser Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist so groß, dass sie bis an den Himmel reicht! 7 Seit den Tagen unserer Väter bis zu diesem Tag sind wir in großer Schuld, und um unserer Missetaten willen sind wir, unsere Könige und unsere Priester, in die Hand der Könige der [heidnischen] Länder übergeben worden, dem Schwert, der Gefangenschaft, dem Raub und der sichtbaren Schmach, wie es heute der Fall ist. 8 Nun aber ist uns für einen kleinen Augenblick Gnade von dem HERRN, unserem Gott, zuteilgeworden, indem er uns einen Überrest von Entkommenen übrig ließ und uns an seiner heiligen Stätte einen [Zelt-]Pflock gab, womit unser Gott unsere Augen erleuchtete und uns ein wenig aufleben ließ in unserer Knechtschaft. 9 Denn Knechte sind wir; doch hat uns unser Gott in unserer Knechtschaft nicht verlassen, sondern hat uns die Gunst der Könige von Persien zugewandt, dass sie uns ein Aufleben schenkten, um das Haus unseres Gottes aufzubauen und seine Trümmer wiederherzustellen, und dass sie uns eine [Schutz-]Mauer gaben in Juda und Jerusalem.

Esra 9,3-9

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu Esra 9,3-9


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und Jakob zerriss seine Kleider und legte Sacktuch um seine Lenden und trug lange Zeit Leid um seinen Sohn.

1. Mose 37,34



0. Stelle: 1. Mose 37,34

Als das Volk diese harte Rede hörte, trug es Leid, und niemand legte seinen Schmuck an.

2. Mose 33,4



1. Stelle: 2. Mose 33,4

Sie sollen sich keine Glatze scheren auf ihrem Haupt, noch den Rand ihres Bartes stutzen, noch an ihrem Fleisch Einschnitte machen.

3. Mose 21,5



2. Stelle: 3. Mose 21,5

Josua aber zerriss seine Kleider und fiel auf sein Angesicht zur Erde vor der Lade des HERRN, bis zum Abend, er und die Ältesten Israels, und sie warfen Staub auf ihre Häupter.

Josua 7,6



3. Stelle: Josua 7,6

Dieses Wort aber missfiel Samuel, weil sie sagten: Gib uns einen König, der uns richten soll! Und Samuel betete zu dem HERRN.

1. Samuel 8,6



4. Stelle: 1. Samuel 8,6

37 Darauf kamen Eljakim, der Sohn Hilkijas, der über den Palast gesetzt war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzleischreiber, mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia und berichteten ihm die Worte des Rabschake. 1 Und es geschah, als der König Hiskia dies hörte, da zerriss er seine Kleider, hüllte sich in Sacktuch und ging in das Haus des HERRN.

2. Könige 18,37-19,1



5. Stelle: 2. Könige 18,37-19,1

15 Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat: 16 So spricht der HERR: »Siehe, ich will Unheil bringen über diesen Ort und über seine Einwohner, nämlich alle Worte des Buches, das der König von Juda gelesen hat, 17 weil sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, um mich herauszufordern mit allen Werken ihrer Hände; deshalb wird mein Zorn gegen diesen Ort entbrennen und nicht ausgelöscht werden!« 18 Zu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so reden: So spricht der HERR, der Gott Israels: »Was die Worte betrifft, die du gehört hast – weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor dem HERRN gedemütigt hast, als du hörtest, was ich gegen diesen Ort und seine Einwohner geredet habe, dass sie zum Entsetzen und zum Fluch werden sollen; und weil du deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich darauf gehört, spricht der HERR.

2. Könige 22,19



6. Stelle: 2. Könige 22,19

Und es geschah, als ich diese Worte hörte, da setzte ich mich hin und weinte und trug Leid etliche Tage lang; und ich fastete und betete vor dem Gott des Himmels 5 und sprach: Ach, HERR, du Gott des Himmels, du großer und furchtgebietender Gott, der den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten!

Nehemia 1,4



7. Stelle: Nehemia 1,4

Und dies missfiel mir sehr; und ich warf alle Hausgeräte Tobijas vor die Kammer hinaus 9 und befahl, die Kammern zu reinigen; dann brachte ich die Geräte des Hauses Gottes, das Speisopfer und den Weihrauch wieder dorthin.

Nehemia 13,8



8. Stelle: Nehemia 13,8

Und ich stritt mit ihnen und fluchte ihnen und schlug etliche Männer von ihnen und raufte ihnen das Haar und beschwor sie bei Gott und sprach: Ihr sollt eure Töchter nicht ihren Söhnen zur Frau geben, noch welche von ihren Töchtern für eure Söhne oder für euch selbst zur Frau nehmen!

Nehemia 13,25



9. Stelle: Nehemia 13,25

Da stand Hiob auf und zerriss sein Gewand und schor sein Haupt; und er warf sich auf die Erde nieder und betete an.

Hiob 1,20



10. Stelle: Hiob 1,20

12 Und als sie von ferne ihre Augen erhoben, erkannten sie ihn nicht mehr. Da erhoben sie ihre Stimme und weinten; und jeder zerriss sein Gewand, und sie warfen Staub über ihre Häupter zum Himmel. 13 Dann setzten sie sich zu ihm auf den Erdboden sieben Tage und sieben Nächte lang, und keiner redete ein Wort mit ihm; denn sie sahen, dass sein Schmerz sehr groß war.

Hiob 2,12-13

×

zu Hiob 2,12:

Wie viel ist uns Trauer wert? Ein Kleidungsstück?



zu Hiob 2,13:

Schön, solche Geduld! Und weshalb konnten sie Hiob soviel Zeit schenken?





11. Stelle: Hiob 2,12-13

Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.

Psalm 66,3



12. Stelle: Psalm 66,3

Zornglut hat mich ergriffen wegen der Gottlosen, die dein Gesetz verlassen.

Psalm 119,53



13. Stelle: Psalm 119,53

Und mein Geist ist verzagt in mir, mein Herz ist erstarrt in meinem Innern.

Psalm 143,4



14. Stelle: Psalm 143,4

Man steigt zum [Götzen-]Haus hinauf und nach Dibon zu den Höhen, um zu weinen; Moab jammert auf dem Nebo und in Medeba; auf allen seinen Häuptern sind Glatzen, und alle Bärte sind abgeschnitten.

Jesaja 15,2



15. Stelle: Jesaja 15,2

Und an jenem Tag ermahnt der Herrscher, der HERR der Heerscharen, zum Weinen und Wehklagen, zum Kahlscheren des Hauptes und zum Umgürten des Sacktuches – 13 doch siehe, da ist Jubel und Vergnügen, Ochsenschlachten und Schafeschächten, Fleischessen und Weintrinken: »Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!« 14 Doch der HERR der Heerscharen hat sich meinem Ohr geoffenbart: Wahrlich, diese Missetat soll euch nicht vergeben werden, bis ihr sterbt!, spricht der Herrscher, der HERR der Heerscharen.

Jesaja 22,12



16. Stelle: Jesaja 22,12

Darauf kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der über den Palast gesetzt war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzleischreiber, mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia und berichteten ihm die Worte des Rabschake.

Jesaja 36,22



17. Stelle: Jesaja 36,22

So schere nun deinen Haarschmuck ab und wirf ihn weg, und stimme auf kahlen Höhen ein Klagelied an! Denn verworfen und verstoßen hat der HERR das Geschlecht, über das er zornig ist.

Jeremia 7,29



18. Stelle: Jeremia 7,29

Und es war niemand, der darüber erschrak oder sein Gewand zerriss, weder der König noch alle seine Diener, obwohl sie alle diese Worte gehört hatten.

Jeremia 36,24



19. Stelle: Jeremia 36,24

37 Denn jeder Kopf ist kahl und jeder Bart abgeschoren; in alle Hände sind Trauerzeichen eingeschnitten, und an den Lenden ist Sacktuch. 38 Auf allen Dächern Moabs und auf seinen Straßen ist nichts als Klagen; denn ich habe Moab zerbrochen wie ein Gefäß, an dem man keinen Gefallen hat, spricht der HERR.

Jeremia 48,37-38



20. Stelle: Jeremia 48,37-38

Und ich kam zu den Weggeführten nach Tel-Abib, zu denen, die am Fluss Kebar wohnen; und da sie dort saßen, setzte ich mich auch dorthin und war sieben Tage lang in Entsetzen versunken unter ihnen.

Hesekiel 3,15



21. Stelle: Hesekiel 3,15

Sie werden sich Sacktuch umgürten; Schrecken wird sie bedecken. Alle Angesichter werden schamrot sein und alle ihre Häupter kahl.

Hesekiel 7,18



22. Stelle: Hesekiel 7,18

Da blieb Daniel, den man Beltsazar nennt, eine Weile ganz starr, und seine Gedanken erschreckten ihn. Der König ergriff das Wort und sprach: Beltsazar, der Traum und seine Deutung dürfen dich nicht erschrecken! Beltsazar antwortete und sprach: Mein Herr, der Traum gelte deinen Hassern und seine Auslegung deinen Feinden!

Daniel 4,16



23. Stelle: Daniel 4,16

Aber ich, Daniel, lag mehrere Tage krank, ehe ich wieder aufstehen und die Geschäfte des Königs besorgen konnte. Ich war aber entsetzt über das Gesicht, und niemand verstand es.

Daniel 8,27



24. Stelle: Daniel 8,27

Stoßt in das Schopharhorn in Zion und blast Lärm auf meinem heiligen Berg, dass alle Bewohner des Landes erzittern; denn der Tag des HERRN kommt, ja, er ist nahe – 2 ein Tag der Finsternis und des Dunkels, ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels. Wie Morgenrot breitet sich über die Berge aus ein großes, mächtiges Volk, wie es seinesgleichen von Ewigkeit her nicht gegeben hat und auch in künftigen Zeiten und Generationen nicht mehr geben wird.

Joel 2,1



25. Stelle: Joel 2,1

Mache dich kahl und schere dein Haar wegen der Kinder deiner Wonne! Mache deine Glatze so breit wie diejenige eines Geiers! Denn sie müssen von dir weg in die Gefangenschaft ziehen.

Micha 1,16



26. Stelle: Micha 1,16

Als aber die Apostel Barnabas und Paulus das hörten, zerrissen sie ihre Kleider, und sie eilten zu der Volksmenge, riefen 15 und sprachen: Ihr Männer, was tut ihr da? Auch wir sind Menschen, von gleicher Art wie ihr, und verkündigen euch das Evangelium, dass ihr euch von diesen nichtigen [Götzen] bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde gemacht hat, das Meer und alles, was darin ist!

Apostelgeschichte 14,14



27. Stelle: Apostelgeschichte 14,14

20 Denn ich fürchte, wenn ich komme, könnte ich euch nicht so finden, wie ich wünsche, und ihr könntet auch mich so finden, wie ihr nicht wünscht; es könnte Streit unter euch sein, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Verleumdung, Verbreitung von Gerüchten, Aufgeblasenheit, Unruhen, sodass mein Gott mich nochmals demütigt bei euch, wenn ich komme, und ich trauern muss über viele, die zuvor schon gesündigt und nicht Buße getan haben wegen der Unreinheit und Unzucht und Ausschweifung, die sie begangen haben.

2. Korinther 12,21



28. Stelle: 2. Korinther 12,21
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 37,34; 2Mo 33,4; 3Mo 21,5; Jos 7,6; 1Sam 8,6; 2Kö 18,37-19,1; 22,19; Neh 1,4; 13,8.25; Hi 1,20; 2,12-13; Ps 66,3; 119,53; 143,4; Jes 15,2; 22,12; 36,22; Jer 7,29; 36,24; 48,37-38; Hes 3,15; 7,18; Dan 4,16; 8,27; Joe 2,1; Mi 1,16; Apg 14,14; 2Kor 12,21



Bibeltext der Schlachter 2000
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