24 Und David tröstete seine Frau Bathseba, und er ging zu ihr ein und lag bei ihr. Und sie gebar einen Sohn, und er gab ihm den Namen Salomo. Und der HERR liebte ihn. 25 Und Er sandte ihm [eine Botschaft] durch den Propheten Nathan und gab ihm den Namen Jedidjah, um des HERRN willen.
Dazu habe ich dir auch gegeben, was du nicht erbeten hast, Reichtum und Ehre, sodass deinesgleichen nicht sein soll unter den Königen dein ganzes Leben lang.
1 Aber der König Salomo liebte viele fremde Frauen neben der Tochter des Pharao: moabitische, ammonitische, edomitische, zidonische und hetitische, 2 aus den Heidenvölkern, von denen der HERR den Kindern Israels gesagt hatte: Geht nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen, denn sie werden gewiss eure Herzen zu ihren Göttern wenden! An diesen hing Salomo mit Liebe. 3 Und er hatte 700 fürstliche Frauen und 300 Nebenfrauen; und seine Frauen verleiteten sein Herz. 4 Und es geschah zu der Zeit, als Salomo alt geworden war, da wendeten seine Frauen sein Herz anderen Göttern zu, sodass sein Herz nicht mehr ungeteilt mit dem HERRN, seinem Gott, war wie das Herz seines Vaters David. 5 So lief Salomo der Astarte nach, der Gottheit der Zidonier, und Milkom, dem Gräuel der Ammoniter.
6 Und Salomo tat, was böse war in den Augen des HERRN, und er folgte dem HERRN nicht völlig nach wie sein Vater David. 7 Auch baute Salomo eine Höhe für den Kemosch, den Gräuel der Moabiter, auf dem Berg, der östlich von Jerusalem liegt, und für den Moloch, den Gräuel der Ammoniter. 8 Und ebenso machte er es für alle seine ausländischen Frauen, die ihren Göttern räucherten und opferten.
»Übrigens, wenn Salomo jeden Tag mit einer seiner Frauen Kaffee getrunken hätte, würden genau zwei Jahre und neun Monate vergehen, bis er dieselbe Frau wieder zum Kaffee trinken sehen würde. ... Wie auch immer, von einer für Mann und Frau erfüllenden Beziehung kann hier sicher nicht gesprochen werden (vgl. Pred 7,28!).«
Und es geschah zu der Zeit, als Salomo alt geworden war, da wendeten seine Frauen sein Herz anderen Göttern zu, sodass sein Herz nicht mehr ungeteilt mit dem HERRN, seinem Gott, war wie das Herz seines Vaters David.
Und er wandelte auf dem Weg der Könige von Israel, wie es das Haus Ahabs tat; denn die Tochter Ahabs war seine Frau, und er tat, was böse war in den Augen des HERRN.
Und der König verunreinigte die Höhen, die östlich von Jerusalem, zur Rechten am Berg des Verderbens waren, die Salomo, der König von Israel, der Astarte, dem Gräuel der Zidonier, gebaut hatte, und Kemosch, dem Gräuel der Moabiter, und Milkom, dem Gräuel der Ammoniter.
11 Da sprach Gott zu Salomo: Weil dir das am Herzen liegt und du nicht um Reichtum, Güter und Ehre noch um den Tod deiner Feinde noch um langes Leben gebeten hast, sondern um Weisheit und Erkenntnis, damit du mein Volk richten kannst, über das ich dich zum König gemacht habe, so sei dir nun Weisheit und Erkenntnis gegeben! Dazu will ich dir Reichtum, Güter und Ehre geben, wie sie kein König vor dir gehabt hat, noch nach dir haben soll!
So erstarkte der König Rehabeam in Jerusalem und regierte. Denn 41 Jahre alt war Rehabeam, als er König wurde, und er regierte 17 Jahre lang in Jerusalem, in der Stadt, die der HERR aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen dort wohnen zu lassen. Und der Name seiner Mutter war Naama, eine Ammoniterin.
5 Joram war 32 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 8 Jahre lang in Jerusalem; und er wandelte in dem Weg der Könige von Israel, wie es das Haus Ahabs getan hatte; denn er hatte eine Tochter Ahabs zur Frau. Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN.
Hat sich mein Herz zu einer Frau hinreißen lassen, oder habe ich an der Tür meines Nächsten gelauert, 10 so soll meine Frau für einen anderen mahlen, und andere mögen sich über sie beugen!
10 Wenn die Weisheit in dein Herz kommen wird und die Erkenntnis deiner Seele gefällt, 11 dann wird Besonnenheit dich beschirmen, Einsicht wird dich behüten, 12 um dich zu erretten von dem Weg des Bösen, von dem Menschen, der Verkehrtes spricht; 13 von denen, welche die geraden Pfade verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln; 14 die sich freuen, Böses zu tun, und frohlocken über boshafte Verkehrtheit; 15 deren Pfade krumm sind, und die auf Abwege geraten; – damit du auch errettet wirst von der Verführerin, von der fremden Frau, die glatte Worte gibt; 17 die den Vertrauten ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst; 18 denn ihr Haus führt hinab zum Tod und ihre Bahn zu den Erschlafften; 19 alle, die zu ihr eingehen, kehren nicht wieder zurück, sie erreichen die Pfade des Lebens nicht mehr.
8 Bleibe fern von dem Weg, der zu ihr führt, und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses, damit du nicht anderen deine Ehre opferst und deine Jahre dem Grausamen, 10 damit sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und du dich nicht abmühen musst für das Haus eines anderen, 11 damit du nicht seufzen musst bei deinem Ende, wenn dir dein Leib und Leben hinschwinden, 12 und sagen musst: »Warum habe ich doch die Zucht gehasst, warum hat mein Herz die Zurechtweisung verachtet?
Schläge und Schmach werden ihn treffen, und seine Schande ist nicht auszutilgen; 34 denn die Eifersucht versetzt einen Mann in glühenden Zorn, und am Tag der Rache wird er nicht schonen; 35 er wird nicht bereit sein, ein Lösegeld anzunehmen, und lässt sich auch durch das größte Geschenk nicht besänftigen.
25 Dein Herz neige sich nicht ihren Wegen zu, und verirre dich nicht auf ihre Pfade; denn sie hat viele verwundet und zu Fall gebracht, und gewaltig ist die Zahl derer, die sie getötet hat.
13 Der Faule spricht: »Es ist ein Löwe draußen; ich könnte umkommen auf offener Straße!« Eine tiefe Grube ist der Mund fremder Frauen; wen der HERR strafen will, der fällt hinein.
Da fand ich: Bitterer als der Tod ist eine Frau, die Fangnetzen gleicht, deren Herz ein Fallstrick ist und deren Hände Fesseln sind; wer Gott wohlgefällig ist, wird ihr entkommen, aber der Sünder wird von ihr gefangen.
Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die wussten, dass ihre Frauen fremden Göttern räucherten, und alle Frauen, die dastanden, eine große Gemeinde, auch das ganze Volk, das im Land Ägypten, in Patros wohnte, und sie sprachen: 16 Was das Wort angeht, das du im Namen des HERRN zu uns geredet hast, so wollen wir nicht auf dich hören; 17 sondern wir wollen gewisslich alles das tun, was wir gelobt haben: Wir wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer ausgießen, wie wir, unsere Väter, unsere Könige und unsere Fürsten es in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems getan haben; damals hatten wir Brot in Fülle, und es ging uns gut, und wir erlebten kein Unheil!
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!