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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

23 Bibelstellen zu Hiob 10,9-15


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Hiob | Psalm | Prediger | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Römer




Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele.

1. Mose 2,7



0. Stelle: 1. Mose 2,7

Im Schweiße deines Angesichts sollst du [dein] Brot essen, bis du wieder zurückkehrst zum Erdboden; denn von ihm bist du genommen. Denn du bist Staub, und zum Staub wirst du wieder zurückkehren!

1. Mose 3,19



1. Stelle: 1. Mose 3,19

18 Siehe, seinen Dienern traut er nicht, seinen Engeln wirft er Irrtum vor; wie viel mehr denen, die in Lehmhütten wohnen, die auf Staub gegründet sind, die wie Motten zerstört werden!

Hiob 4,19



2. Stelle: Hiob 4,19

Bedenke doch, dass mein Leben [nur] ein Hauch ist, dass mein Auge nichts Gutes mehr sehen wird!

Hiob 7,7



3. Stelle: Hiob 7,7

13 Dabei erwarte ich doch, dass das Totenreich meine Wohnung wird und ich mein Lager in der Finsternis aufschlagen muss; dabei muss ich doch zum Grab sagen: Du bist mein Vater!, zu den Würmern: Ihr seid meine Mutter und meine Schwestern!

Hiob 17,14



4. Stelle: Hiob 17,14

Siehe, ich bin vor Gott gleich wie du; auch ich bin aus Lehm gebildet.

Hiob 33,6



5. Stelle: Hiob 33,6

Meine Kraft ist vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in den Staub des Todes.

Psalm 22,16



6. Stelle: Psalm 22,16

6 Gedenke, o HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Gnade, die von Ewigkeit her sind! 7 Gedenke nicht an die Sünden meiner Jugend und an meine Übertretungen; gedenke aber an mich nach deiner Gnade, um deiner Güte willen, o HERR!

Psalm 25,6-7



7. Stelle: Psalm 25,6-7

Sieh an mein Elend und mein Leid, und vergib mir alle meine Sünden!

Psalm 25,18



8. Stelle: Psalm 25,18

Ich will frohlocken und mich freuen an deiner Gnade, denn du hast mein Elend angesehen, du hast auf die Nöte meiner Seele geachtet 9 und hast mich nicht ausgeliefert in die Hand des Feindes, sondern hast meine Füße in weiten Raum gestellt.

Psalm 31,8



9. Stelle: Psalm 31,8

Gedenke, wie kurz meine Lebenszeit ist! Wie vergänglich hast du alle Menschenkinder erschaffen!

Psalm 89,48



10. Stelle: Psalm 89,48

Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehrt zurück, ihr Menschenkinder!

Psalm 90,3



11. Stelle: Psalm 90,3

13 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, welche ihn fürchten; denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind; er denkt daran, dass wir Staub sind.

Psalm 103,14



12. Stelle: Psalm 103,14

Gedenke an mich, o HERR, aus Gnade gegen dein Volk; suche mich heim mit deiner Rettung, 5 dass ich das Glück deiner Auserwählten schaue, dass ich mich freue an der Freude deines Volkes und mich rühme mit deinem Erbteil.

Psalm 106,4



13. Stelle: Psalm 106,4

Denn du hast meine Nieren gebildet; du hast mich gewoben im Schoß meiner Mutter.

Psalm 139,13



14. Stelle: Psalm 139,13

Mein Gebein war nicht verhüllt vor dir, als ich im Verborgenen gemacht wurde, kunstvoll gewirkt tief unten auf Erden.

Psalm 139,15



15. Stelle: Psalm 139,15

Alle gehen an denselben Ort: Alles ist aus dem Staub geworden, und alles kehrt auch wieder zum Staub zurück.

Prediger 3,20



16. Stelle: Prediger 3,20

1 Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,7



17. Stelle: Prediger 12,7

Wehe dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe unter irdenen Scherben! Spricht wohl der Ton zu seinem Töpfer: »Was machst du?« – oder dein Werk: »Er hat keine Hände«?

Jesaja 45,9



18. Stelle: Jesaja 45,9

Nun aber bist du, HERR, unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer; wir alle sind das Werk deiner Hände.

Jesaja 64,7



19. Stelle: Jesaja 64,7

5 Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: Kann ich mit euch nicht genauso umgehen wie dieser Töpfer, du Haus Israel?, spricht der HERR. Siehe, wie der Ton in der Hand des Töpfers, so seid ihr in meiner Hand, Haus Israel!

Jeremia 18,6



20. Stelle: Jeremia 18,6

Gedenke, HERR, an das, was uns widerfahren ist! Schau her und sieh unsere Schmach!

Klagelied 5,1



21. Stelle: Klagelied 5,1

Oder hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre, das andere zur Unehre zu machen?

Römer 9,21



22. Stelle: Römer 9,21
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 2,7; 3,19; Hi 4,19; 7,7; 17,14; 33,6; Ps 22,16; 25,6-7.18; 31,8; 89,48; 90,3; 103,14; 106,4; 139,13.15; Pred 3,20; 12,7; Jes 45,9; 64,7; Jer 18,6; Kla 5,1; Röm 9,21



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