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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

18 Bibelstellen zu Hiob 15,23-29


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Hiob | Psalm | Prediger | Klagelied | Joel | Amos | Zephanja | Hebräer




Wenn du den Erdboden bebaust, soll er dir künftig seinen Ertrag nicht mehr geben; ruhelos und flüchtig sollst du sein auf der Erde!

1. Mose 4,12



0. Stelle: 1. Mose 4,12

Er hat ein weises Herz und ist von ungebrochener Kraft; wer hat ihm je getrotzt und ist heil davongekommen?

Hiob 9,4



1. Stelle: Hiob 9,4

5 Jawohl, das Licht des Gottlosen wird erlöschen, und die Flamme seines Feuers nicht mehr leuchten. 6 Das Licht verfinstert sich schon in seinem Zelt, und seine Leuchte erlischt über ihm.

Hiob 18,5-6



2. Stelle: Hiob 18,5-6

Sein Verderben verlangt hungrig nach ihm, und sein Unglück steht neben ihm bereit.

Hiob 18,12



3. Stelle: Hiob 18,12

Man stößt ihn aus dem Licht in die Finsternis und verjagt ihn aus der Welt.

Hiob 18,18



4. Stelle: Hiob 18,18

3 Durch Mangel und Hunger abgezehrt, benagen sie das dürre Land, das längst wüst und verödet war; 4 sie pflücken Salzkraut am Gesträuch, und ihr Brot ist die Ginsterwurzel.

Hiob 30,3-4



5. Stelle: Hiob 30,3-4

Ich bin jung gewesen und alt geworden, doch habe ich nie den Gerechten verlassen gesehen, oder seinen Samen um Brot betteln.

Psalm 37,25



6. Stelle: Psalm 37,25

15 Jeden Abend kommen sie wieder, heulen wie die Hunde und laufen in der Stadt umher; sie irren umher nach Fraß; wenn sie nicht satt werden, so bleiben sie über Nacht.

Psalm 59,16



7. Stelle: Psalm 59,16

Seine Kinder sollen umherwandern und betteln, nach [Brot] suchen fern von ihren zerstörten Wohnungen!

Psalm 109,10



8. Stelle: Psalm 109,10

Denn wenn der Mensch auch viele Jahre lebt, so soll er sich in ihnen allen freuen und soll an die Tage der Finsternis denken, dass es viele sein werden. Alles, was kommt, ist Nichtigkeit!

Prediger 11,8



9. Stelle: Prediger 11,8

Wir haben Ägypten die Hand gereicht und Assyrien, um genug Brot zu erhalten.

Klagelied 5,6



10. Stelle: Klagelied 5,6

Wir schaffen unsere Nahrung unter Lebensgefahr herbei, weil uns in der Wüste das Schwert bedroht.

Klagelied 5,9



11. Stelle: Klagelied 5,9

1 Stoßt in das Schopharhorn in Zion und blast Lärm auf meinem heiligen Berg, dass alle Bewohner des Landes erzittern; denn der Tag des HERRN kommt, ja, er ist nahe – ein Tag der Finsternis und des Dunkels, ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels. Wie Morgenrot breitet sich über die Berge aus ein großes, mächtiges Volk, wie es seinesgleichen von Ewigkeit her nicht gegeben hat und auch in künftigen Zeiten und Generationen nicht mehr geben wird.

Joel 2,2



12. Stelle: Joel 2,2

Wird nicht der Tag des HERRN Finsternis sein und nicht Licht, Dunkelheit und nicht Glanz?

Amos 5,20



13. Stelle: Amos 5,20

Ein Tag des Zorns ist dieser Tag, ein Tag der Angst und der Bedrängnis, ein Tag des Ruins und der Zerstörung, ein Tag der Finsternis und des Dunkels, ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels, 16 ein Tag des Schopharschalls und des Alarmblasens gegen die festen Städte und gegen die hohen Zinnen.

Zephanja 1,15



14. Stelle: Zephanja 1,15

26 Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt für die Sünden kein Opfer mehr übrig, sondern nur ein schreckliches Erwarten des Gerichts und ein Zorneseifer des Feuers, der die Widerspenstigen verzehren wird.

Hebräer 10,27



15. Stelle: Hebräer 10,27

37 sie wurden gesteinigt, zersägt, versucht, sie erlitten den Tod durchs Schwert, sie zogen umher in Schafspelzen und Ziegenfellen, erlitten Mangel, Bedrückung, Misshandlung; 38 sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüsten und Gebirgen, in Höhlen und Löchern der Erde.

Hebräer 11,37-38

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zu Hebräer 11,37:

»Für das Vorrecht und ihre Entschiedenheit, den Geboten Christi zu gehorchen, werden Christen mit ihrem Leben bezahlen müssen. Andere werden aus tödlicher Gefahr gerettet werden durch verschiedene Weisen, die Gott in seiner Herrschaft benutzen wird. Aber in beiden Fällen wird der gehorsame Knecht ein eifriges und dauerhaftes Zeugnis für die Gnade Gottes abgeben können«.

Hermann A. Hoyt





16. Stelle: Hebräer 11,37-38

35 Frauen erhielten ihre Toten durch Auferstehung wieder; andere aber ließen sich martern und nahmen die Befreiung nicht an, um eine bessere Auferstehung zu erlangen; 36 und andere erfuhren Spott und Geißelung, dazu Ketten und Gefängnis; 37 sie wurden gesteinigt, zersägt, versucht, sie erlitten den Tod durchs Schwert, sie zogen umher in Schafspelzen und Ziegenfellen, erlitten Mangel, Bedrückung, Misshandlung; sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüsten und Gebirgen, in Höhlen und Löchern der Erde.

Hebräer 11,38



17. Stelle: Hebräer 11,38
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 4,12; Hi 9,4; 18,5-6.12.18; 30,3-4; Ps 37,25; 59,16; 109,10; Pred 11,8; Kla 5,6.9; Joe 2,2; Am 5,20; Zeph 1,15; Heb 10,27; 11,37-38.38



Bibeltext der Schlachter 2000
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