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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

31 Bibelstellen zu Psalm 19,2-8


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 1. Chronik | Hiob | Psalm | Jesaja | Jeremia | Daniel | Apostelgeschichte | Römer | Hebräer | Jakobus




6 Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, die bilde eine Scheidung zwischen den Wassern! 7 Und Gott machte die Ausdehnung und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so. 8 Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der zweite Tag.

1. Mose 1,6-8



0. Stelle: 1. Mose 1,6-8

Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre, 15 und als Leuchten an der Himmelsausdehnung, dass sie die Erde beleuchten! Und es geschah so.

1. Mose 1,14



1. Stelle: 1. Mose 1,14

14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre, 15 und als Leuchten an der Himmelsausdehnung, dass sie die Erde beleuchten! Und es geschah so.

1. Mose 1,14-15



2. Stelle: 1. Mose 1,14-15

Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.

1. Mose 1,31



3. Stelle: 1. Mose 1,31

Es freue sich der Himmel, und die Erde frohlocke, und unter den Heiden soll man sagen: Der HERR regiert als König!

1. Chronik 16,31



4. Stelle: 1. Chronik 16,31

25 Als er dem Wind sein Gewicht gab und die Wasser abwog mit einem Maß, 26 als er dem Regen sein Gesetz bestimmte und dem donnernden Unwetter seinen Weg: Da hat er sie gesehen und verkündigt, sie bestätigt und ergründet, 28 und er sprach zum Menschen: »Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und vom Bösen weichen, das ist Einsicht!« 1 Und Hiob fuhr fort im Vortrag seiner Sprüche und sagte: 2 O dass ich wäre wie in den früheren Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich behütete, 3 als seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich in seinem Licht durch das Dunkel ging; 4 wie ich in den Tagen meiner Mannesreife war, als über meinem Zelt der vertraute Umgang mit Gott waltete, 5 als der Allmächtige noch mit mir war und meine Knechte um mich her; 6 als ich meine Tritte in Milch badete und der Fels neben mir Öl in Strömen ergoss.

Hiob 28,27



5. Stelle: Hiob 28,27

Denke daran, sein Tun zu erheben, das Menschen besingen.

Hiob 36,24



6. Stelle: Hiob 36,24

Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: 5 Was ist der Mensch, dass du an ihn gedenkst, und der Sohn des Menschen, dass du auf ihn achtest?

Psalm 8,4



7. Stelle: Psalm 8,4

Denn sie achten nicht auf die Taten des HERRN, noch auf das Werk seiner Hände; er möge sie zerstören und nicht bauen!

Psalm 28,5



8. Stelle: Psalm 28,5

Die Himmel sind durch das Wort des HERRN gemacht, und ihr ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes.

Psalm 33,6



9. Stelle: Psalm 33,6

Dein ist der Tag, dein ist auch die Nacht, du hast den Mond und die Sonne bereitet.

Psalm 74,16



10. Stelle: Psalm 74,16

Und die Himmel werden deine Wundertat preisen, o HERR, ja, deine Treue in der Gemeinde der Heiligen!

Psalm 89,6



11. Stelle: Psalm 89,6

Pracht und Majestät sind vor seinem Angesicht, Stärke und Herrlichkeit in seinem Heiligtum.

Psalm 96,6



12. Stelle: Psalm 96,6

Die Himmel verkünden seine Gerechtigkeit, und alle Völker sehen seine Herrlichkeit.

Psalm 97,6



13. Stelle: Psalm 97,6

Voll Majestät und Hoheit ist sein Tun, und seine Gerechtigkeit besteht ewiglich.

Psalm 111,3



14. Stelle: Psalm 111,3

Der Himmel ist der Himmel des HERRN; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben.

Psalm 115,16



15. Stelle: Psalm 115,16

Alle deine Werke werden dich loben, o HERR, und deine Getreuen dich preisen.

Psalm 145,10



16. Stelle: Psalm 145,10

3 Lobt ihn, Sonne und Mond; lobt ihn, alle leuchtenden Sterne! 4 Lobt ihn, ihr Himmel der Himmel, und ihr Wasser oben am Himmel!

Psalm 148,3-4



17. Stelle: Psalm 148,3-4

1 Hallelujah! Lobt Gott in seinem Heiligtum, lobt ihn in der Ausdehnung seiner Macht! 2 Lobt ihn wegen seiner mächtigen Taten, lobt ihn wegen seiner großen Herrlichkeit!

Psalm 150,1-2



18. Stelle: Psalm 150,1-2

Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der HERR der Heerscharen; die ganze Erde ist erfüllt von seiner Herrlichkeit!

Jesaja 6,3



19. Stelle: Jesaja 6,3

20 Wer aber zu arm ist, wählt als Weihegeschenk ein Holz, das nicht fault, und sucht sich einen Schnitzer, der ein Götzenbild herstellen kann, das nicht wackelt. – Wisst ihr es nicht? Hört ihr es nicht? Ist es euch nicht von Anfang an verkündigt worden? Habt ihr nicht Einsicht erlangt in die Grundlegung der Erde?

Jesaja 40,21



20. Stelle: Jesaja 40,21

22 Er ist es, der über dem Kreis der Erde thront und vor dem ihre Bewohner wie Heuschrecken sind; der den Himmel ausbreitet wie einen Schleier und ihn ausspannt wie ein Zelt zum Wohnen; 23 der die Fürsten zunichtemacht, die Richter der Erde in Nichtigkeit verwandelt – 24 kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum hat ihr Stamm in der Erde Wurzeln getrieben, da haucht er sie an, und sie verdorren, und ein Sturmwind trägt sie wie Stoppeln hinweg. 25 Mit wem wollt ihr mich denn vergleichen, dem ich gleich sein soll?, spricht der Heilige. 26 Hebt eure Augen auf zur Höhe und seht: Wer hat diese erschaffen? Er, der ihr Heer abgezählt herausführt, er ruft sie alle mit Namen. So groß ist seine Macht und so stark ist er, dass nicht eines vermisst wird.

Jesaja 40,22-26



21. Stelle: Jesaja 40,22-26

Hebt eure Augen auf zur Höhe und seht: Wer hat diese erschaffen? Er, der ihr Heer abgezählt herausführt, er ruft sie alle mit Namen. So groß ist seine Macht und so stark ist er, dass nicht eines vermisst wird.

Jesaja 40,26



22. Stelle: Jesaja 40,26

11 So sollt ihr nun zu ihnen sagen: Die Götter, welche weder Himmel noch Erde erschaffen haben, sie werden von der Erde und unter dem Himmel verschwinden! – 12 Er ist's, der die Erde erschaffen hat durch seine Kraft, der in seiner Weisheit den Weltkreis abgegrenzt und mit seinem Verstand den Himmel ausgespannt hat.

Jeremia 10,11-12



23. Stelle: Jeremia 10,11-12

So spricht der HERR, der die Sonne als Licht bei Tag gegeben hat, die Ordnungen des Mondes und der Sterne zur Leuchte bei Nacht; der das Meer erregt, dass seine Wellen brausen, HERR der Heerscharen ist sein Name: 36 Wenn diese Ordnungen vor meinem Angesicht beseitigt werden können, spricht der HERR, dann soll auch der Same Israels aufhören, allezeit ein Volk vor meinem Angesicht zu sein!

Jeremia 31,35



24. Stelle: Jeremia 31,35

Und die Verständigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsausdehnung, und die, welche die Vielen zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich.

Daniel 12,3



25. Stelle: Daniel 12,3

16 Er ließ in den vergangenen Generationen alle Heiden ihre eigenen Wege gehen; und doch hat er sich selbst nicht unbezeugt gelassen; er hat uns Gutes getan, uns vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben und unsere Herzen erfüllt mit Speise und Freude.

Apostelgeschichte 14,17



26. Stelle: Apostelgeschichte 14,17

26 Und er hat aus einem Blut jedes Volk der Menschheit gemacht, dass sie auf dem ganzen Erdboden wohnen sollen, und hat im Voraus verordnete Zeiten und die Grenzen ihres Wohnens bestimmt, damit sie den Herrn suchen sollten, ob sie ihn wohl umhertastend wahrnehmen und finden möchten; und doch ist er ja jedem Einzelnen von uns nicht ferne; 28 denn »in ihm leben, weben und sind wir«, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: »Denn auch wir sind von seinem Geschlecht.« 29 Da wir nun von göttlichem Geschlecht sind, dürfen wir nicht meinen, die Gottheit sei dem Gold oder Silber oder Stein gleich, einem Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.

Apostelgeschichte 17,27



27. Stelle: Apostelgeschichte 17,27

19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat; 20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben.

Römer 1,19-20



28. Stelle: Römer 1,19-20

9 Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten!« Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände.

Hebräer 1,10



29. Stelle: Hebräer 1,10

16 Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder: Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.

Jakobus 1,17



30. Stelle: Jakobus 1,17
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 1,6-8.14.14-15.31; 1Chr 16,31; Hi 28,27; 36,24; Ps 8,4; 28,5; 33,6; 74,16; 89,6; 96,6; 97,6; 111,3; 115,16; 145,10; 148,3-4; 150,1-2; Jes 6,3; 40,21.22-26.26; Jer 10,11-12; 31,35; Dan 12,3; Apg 14,17; 17,27; Röm 1,19-20; Heb 1,10; Jak 1,17



Bibeltext der Schlachter 2000
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