17 Sein Name bleibt ewiglich; sein Ruhm wird wachsen, solange die Sonne scheint; in ihm werden gesegnet sein alle Heiden, sie werden ihn glücklich preisen! 18 Gepriesen sei Gott, der HERR, der Gott Israels, der allein Wunder tut! 19 Ja, gepriesen sei sein herrlicher Name ewiglich, und die ganze Erde sei erfüllt von seiner Herrlichkeit! Amen, ja, Amen!
Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen! In seinem Schatten saß ich so gern, und seine Frucht war meinem Gaumen süß.
10 Mein Geliebter ist weiß und rot, hervorragend unter Zehntausenden! 11 Sein Haupt ist reines Feingold, seine Locken sind gewellt, schwarz wie ein Rabe. 12 Seine Augen sind wie Tauben an Wasserbächen, gebadet in Milch, sie sitzen [wie Edelsteine] in ihrer Fassung. 13 Seine Wangen sind wie Balsambeete, in denen würzige Pflanzen turmhoch wachsen; seine Lippen wie Lilien, aus denen feinste Myrrhe fließt. 14 Seine Finger sind wie goldene Stäbchen, mit Tarsisstein besetzt; sein Leib ein Kunstwerk von Elfenbein, mit Saphiren übersät.
15 Seine Schenkel sind Säulen aus weißem Marmor, gegründet auf goldene Sockel; seine Gestalt wie der Libanon, auserlesen wie Zedern. 16 Sein Gaumen ist süß, und alles an ihm ist lieblich. So ist mein Geliebter, und so ist mein Freund, ihr Töchter Jerusalems!
Er hat meinen Mund gemacht wie ein scharfes Schwert; er hat mich im Schatten seiner Hand geborgen und mich zu einem geschärften Pfeil gemacht; er hat mich in seinem Köcher versteckt.
GOTT, der Herr, hat mir die Zunge eines Jüngers gegeben, damit ich den Müden mit einem Wort zu erquicken wisse. Er weckt Morgen für Morgen, ja, er weckt mir das Ohr, damit ich höre, wie Jünger [hören].
Und es geschah, als Jesus diese Worte beendet hatte, erstaunte die Volksmenge über seine Lehre, 29 denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.
41 Und es geschah, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, da hüpfte das Kind in ihrem Leib; und Elisabeth wurde mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, 10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
15 Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist. 16 Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; 17 und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm. 18 Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde, er, der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem der Erste sei.
3 dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt. 4 Und er ist umso viel erhabener geworden als die Engel, als der Name, den er geerbt hat, ihn auszeichnet vor ihnen.
Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist, 27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.
13 und mitten unter den sieben Leuchtern Einen, der einem Sohn des Menschen glich, bekleidet mit einem Gewand, das bis zu den Füßen reichte, und um die Brust gegürtet mit einem goldenen Gürtel. 14 Sein Haupt aber und seine Haare waren weiß, wie weiße Wolle, wie Schnee; und seine Augen waren wie eine Feuerflamme, 15 und seine Füße wie schimmerndes Erz, als glühten sie im Ofen, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser. 16 Und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Mund ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert hervor; und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne in ihrer Kraft. 17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen nieder wie tot. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte
18 und der Lebende; und ich war tot, und siehe, ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen! Und ich habe die Schlüssel des Totenreiches und des Todes.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!