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zu Psalm 55,23:

Luther 1912 übersetzt an dieser Stelle: »Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen.« Was für ein Wort für eine unruhige Seele?



zu Psalm 56,2:

Ja, Gott ist wahr, doch jeder Mensch ein Sünder.



zu Psalm 56,3:

Mobbing bedeutet psychische Gewalt, die durch das wiederholte und regelmäßige, vorwiegend seelische Schikanieren, Quälen und Verletzen eines einzelnen Menschen durch eine beliebige Gruppe von Personen oder durch eine einzelne Person in überlegener Position definiert ist.



zu Psalm 56,4:

In diesem Fall ist Vertrauen eine ganz bewusste Entscheidung gegen alle Gefühle!



Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

42 Bibelstellen zu Psalm 55,22-56,4


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 1. Samuel | 2. Samuel | Hiob | Psalm | Sprüche | Jeremia | Daniel | Matthäus | Markus | Lukas | Johannes | Römer | Jakobus




Und Kain redete mit seinem Bruder Abel; und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.

1. Mose 4,8



0. Stelle: 1. Mose 4,8

Und Saul sprach zu David: Siehe, meine ältere Tochter Merab, die will ich dir zur Frau geben; sei mir nur ein tapferer Held und führe die Kriege des HERRN! Denn Saul dachte: Ich selbst will nicht Hand an ihn legen, sondern die Philister sollen Hand an ihn legen!

1. Samuel 18,17



1. Stelle: 1. Samuel 18,17

Und Saul gebot seinen Knechten: Redet heimlich mit David und sprecht: Siehe, der König hat Gefallen an dir, und alle seine Knechte lieben dich; so sollst du nun Schwiegersohn des Königs werden!

1. Samuel 18,22



2. Stelle: 1. Samuel 18,22

Und David sprach zu Urija: Geh in dein Haus hinab und wasche deine Füße! Und als Urija das Haus des Königs verließ, folgte ihm ein Geschenk des Königs.

2. Samuel 11,8



3. Stelle: 2. Samuel 11,8

Und Absalom kam zum König und sprach: Siehe doch! Dein Knecht hält Schafschur; der König wolle samt seinen Knechten mit deinem Knecht hingehen!

2. Samuel 13,24



4. Stelle: 2. Samuel 13,24

Da sprach Absalom: Wenn nicht, so lass doch meinen Bruder Amnon mit uns gehen! Da sprach der König zu ihm: Warum soll er mit dir gehen?

2. Samuel 13,26



5. Stelle: 2. Samuel 13,26

Und es geschah, wenn jemand kam, um sich vor ihm niederzuwerfen, so streckte er seine Hand aus, ergriff ihn und küsste ihn.

2. Samuel 15,5



6. Stelle: 2. Samuel 15,5

Und zum anderen: Wem sollte ich dienen? Nicht seinem Sohn? Wie ich vor deinem Vater gedient habe, so will ich es auch vor dir tun.

2. Samuel 16,19



7. Stelle: 2. Samuel 16,19

Und Joab sprach zu Amasa: Geht es dir gut, mein Bruder? Und Joab fasste mit seiner rechten Hand Amasa beim Bart, um ihn zu küssen.

2. Samuel 20,9



8. Stelle: 2. Samuel 20,9

19 In sechs Bedrängnissen wird er dich erretten, und in sieben wird dich nichts Böses antasten: 20 In Hungersnot wird er dich vom Tod erlösen und im Krieg von der Gewalt des Schwertes; vor der Geißel der Zunge wirst du geborgen sein und wirst die Verwüstung nicht fürchten, wenn sie kommt.

Hiob 5,21



9. Stelle: Hiob 5,21

1 Und Hiob antwortete und sprach: Wie lange wollt ihr meine Seele plagen und mich mit Worten niederdrücken?

Hiob 19,2



10. Stelle: Hiob 19,2

Wird er dich lange anflehen oder dir freundliche Worte sagen?

Hiob 40,27



11. Stelle: Hiob 40,27

6 Er spricht in seinem Herzen: »Ich werde niemals wanken; nie und nimmer wird mich ein Unglück treffen!« Sein Mund ist voll Fluchen, Trug und Bedrückung; unter seiner Zunge verbirgt sich Leid und Unheil.

Psalm 10,7



12. Stelle: Psalm 10,7

Lass mich nicht weggerafft werden mit den Gottlosen und mit den Übeltätern, die friedlich reden mit ihren Nächsten und doch Böses im Sinn haben!

Psalm 28,3



13. Stelle: Psalm 28,3

Die Worte seines Mundes sind Lug und Trug; er hat aufgehört, verständig zu sein und Gutes zu tun.

Psalm 36,4



14. Stelle: Psalm 36,4

18 Siehst du einen Dieb, so freundest du dich mit ihm an, und mit Ehebrechern hast du Gemeinschaft; deinen Mund lässt du Böses reden, und deine Zunge knüpft Betrug.

Psalm 50,19



15. Stelle: Psalm 50,19

Meine Seele ist mitten unter Löwen, ich liege zwischen Feuerbränden, wohne unter Menschenkindern, deren Zähne Speere und Pfeile und deren Zungen scharfe Schwerter sind.

Psalm 57,5



16. Stelle: Psalm 57,5

Siehe, sie geifern mit ihrem Mund, Schwerter sind auf ihren Lippen; denn [sie denken:] »Wer hört es?« 9 Du aber, o HERR, lachst über sie, du spottest über alle Heiden.

Psalm 59,8



17. Stelle: Psalm 59,8

Sie planen nur, ihn von seiner Höhe hinabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)

Psalm 62,5



18. Stelle: Psalm 62,5

3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter, die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen, 5 um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.

Psalm 64,4



19. Stelle: Psalm 64,4

3 Denn von Honig triefen die Lippen der Verführerin, und glatter als Öl ist ihr Gaumen, 4 aber zuletzt ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert.

Sprüche 5,3-4



20. Stelle: Sprüche 5,3-4

Wer Hass verbirgt, hat Lügenlippen, und wer Verleumdungen austrägt, ist ein Tor.

Sprüche 10,18



21. Stelle: Sprüche 10,18

Mit seinem Mund richtet ein gewissenloser Mensch seinen Nächsten zugrunde, aber durch Erkenntnis werden die Gerechten befreit.

Sprüche 11,9



22. Stelle: Sprüche 11,9

Wer unbedacht schwatzt, der verletzt wie ein durchbohrendes Schwert; die Zunge der Weisen aber ist heilsam.

Sprüche 12,18



23. Stelle: Sprüche 12,18

Denn wie er in seiner Seele berechnend denkt, so ist er. Er spricht zu dir: »Iss und trink!« – aber er gönnt es dir nicht.

Sprüche 23,7



24. Stelle: Sprüche 23,7

Ein Hammer, ein Schwert, ein spitzer Pfeil: so ist ein Mensch, der gegen seinen Nächsten ein falsches Zeugnis ablegt.

Sprüche 25,18



25. Stelle: Sprüche 25,18

24 Mit seinen Lippen verstellt sich der Hasser, und in seinem Herzen nimmt er sich Betrügereien vor. 25 Wenn er schöne Worte macht, so traue ihm nicht, denn es sind sieben Gräuel in seinem Herzen. 26 Hüllt sich der Hass in Täuschung, so wird seine Bosheit doch offenbar in der Gemeinde.

Sprüche 26,24-26

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zu Sprüche 26,24:

Ehrlichkeit ist echte Liebe.





26. Stelle: Sprüche 26,24-26

Hüllt sich der Hass in Täuschung, so wird seine Bosheit doch offenbar in der Gemeinde.

Sprüche 26,26



27. Stelle: Sprüche 26,26

Eine Lügenzunge hasst die von ihr Zermalmten, und ein glatter Mund richtet Verderben an.

Sprüche 26,28



28. Stelle: Sprüche 26,28

Ihre Zunge ist ein tödlicher Pfeil, Lügen redet sie: Mit dem Mund redet man Frieden mit seinem Nächsten, aber im Herzen legt man ihm einen Hinterhalt.

Jeremia 9,7



29. Stelle: Jeremia 9,7

An seiner Stelle wird ein Verachteter aufkommen, dem die königliche Würde nicht zugedacht war; aber er wird unversehens kommen und sich durch Schmeicheleien des Königtums bemächtigen.

Daniel 11,21



30. Stelle: Daniel 11,21

Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundigte sich bei ihnen genau nach der Zeit, wann der Stern erschienen war; 8 und er sandte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht genau nach dem Kind. Und wenn ihr es gefunden habt, so lasst es mich wissen, damit auch ich komme und es anbete!

Matthäus 2,7



31. Stelle: Matthäus 2,7

Und sie sandten ihre Jünger samt den Herodianern zu ihm, die sprachen: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an.

Matthäus 22,16



32. Stelle: Matthäus 22,16

Da antwortete Judas, der ihn verriet, und sprach: Rabbi, doch nicht ich? Er spricht zu ihm: Du hast es gesagt!

Matthäus 26,25



33. Stelle: Matthäus 26,25

Der ihn aber verriet, hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Der, den ich küssen werde, der ist's, den ergreift!

Matthäus 26,48



34. Stelle: Matthäus 26,48

Diese kamen nun und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an, sondern lehrst den Weg Gottes der Wahrheit gemäß. Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht geben?

Markus 12,14



35. Stelle: Markus 12,14

Der ihn verriet, hatte ihnen aber ein Zeichen gegeben und gesagt: Der, den ich küssen werde, der ist's; den ergreift und führt ihn sicher ab!

Markus 14,44



36. Stelle: Markus 14,44

20 Und sie lauerten ihm auf und sandten Aufpasser ab, die sich stellen sollten, als wären sie redlich, um ihn bei einem Wort zu fassen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters ausliefern könnten. 21 Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, dass du richtig redest und lehrst und nicht die Person ansiehst, sondern den Weg Gottes der Wahrheit gemäß lehrst.

Lukas 20,20-21



37. Stelle: Lukas 20,20-21

Jesus aber sprach zu ihm: Judas, verrätst du den Sohn des Menschen mit einem Kuss?

Lukas 22,48



38. Stelle: Lukas 22,48

Und während des Mahls, als schon der Teufel dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, ins Herz gegeben hatte, ihn zu verraten, 3 da Jesus wusste, dass ihm der Vater alles in die Hände gegeben hatte und dass er von Gott ausgegangen war und zu Gott hinging, 4 stand er vom Mahl auf, legte sein Obergewand ab, nahm einen Schurz und umgürtete sich; 5 darauf goss er Wasser in das Becken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem Schurz zu trocknen, mit dem er umgürtet war.

Johannes 13,2



39. Stelle: Johannes 13,2

Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasst das Böse, haltet fest am Guten!

Römer 12,9



40. Stelle: Römer 12,9

7 Denn jede Art der wilden Tiere und Vögel, der Reptilien und Meerestiere wird bezwungen und ist bezwungen worden von der menschlichen Natur; die Zunge aber kann kein Mensch bezwingen, das unbändige Übel voll tödlichen Giftes!

Jakobus 3,8



41. Stelle: Jakobus 3,8
Neue Parallelstelle zu »Psalm 55,22-56,4« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 4,8; 1Sam 18,17.22; 2Sam 11,8; 13,24.26; 15,5; 16,19; 20,9; Hi 5,21; 19,2; 40,27; Ps 10,7; 28,3; 36,4; 50,19; 57,5; 59,8; 62,5; 64,4; Spr 5,3-4; 10,18; 11,9; 12,18; 23,7; 25,18; 26,24-26.26.28; Jer 9,7; Dan 11,21; Mt 2,7; 22,16; 26,25.48; Mk 12,14; 14,44; Lk 20,20-21; 22,48; Joh 13,2; Röm 12,9; Jak 3,8



Bibeltext der Schlachter 2000
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