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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

21 Bibelstellen zu Psalm 65,9-66,1


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | 5. Mose | Josua | Hiob | Psalm | Jesaja | Habakuk | Apostelgeschichte | Offenbarung




Von nun an soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht, solange die Erde besteht!

1. Mose 8,22



0. Stelle: 1. Mose 8,22

14 Wenn das die Völker hören, so erzittern sie, Furcht ergreift die Bewohner des Philisterlandes; 15 es erschrecken die Fürsten Edoms, Zittern befällt die Gewaltigen Moabs; alle Einwohner Kanaans werden verzagt. 16 Schrecken und Furcht überfällt sie wegen deines mächtigen Armes, sodass sie erstarren wie Steine, bis dein Volk hindurchzieht, o HERR, bis dein Volk hindurchzieht, das du erworben hast!

2. Mose 15,14-16



1. Stelle: 2. Mose 15,14-16

15 So bewahrt nun eure Seelen wohl, weil ihr keinerlei Gestalt gesehen habt an dem Tag, als der HERR aus dem Feuer heraus mit euch redete auf dem Berg Horeb, 16 damit ihr nicht verderblich handelt und euch ein Bildnis macht in der Gestalt irgendeines Götzenbildes, das Abbild eines männlichen oder weiblichen Wesens, 17 das Abbild irgendeines Tieres, das auf Erden ist, das Abbild irgendeines Vogels, der am Himmel fliegt, 18 das Abbild irgendeines Wesens, das auf dem Erdboden kriecht, das Abbild irgendeines Fisches, der im Wasser ist, tiefer als die Erdoberfläche; dass du deine Augen auch nicht zum Himmel hebst und die Sonne und den Mond und die Sterne und das ganze Heer des Himmels anschaust und dich verführen lässt, sie anzubeten und ihnen zu dienen, die doch der HERR, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat.

5. Mose 4,19



2. Stelle: 5. Mose 4,19

9 und sprach zu ihnen: Ich weiß, dass der HERR euch das Land gegeben hat; denn es hat uns Furcht vor euch überfallen, und alle Einwohner des Landes sind vor euch verzagt. 10 Denn wir haben gehört, wie der HERR das Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten gezogen seid, und was ihr den beiden Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseits des Jordan, getan habt, an denen ihr den Bann vollstreckt habt. 11 Und als wir dies hörten, da wurde unser Herz verzagt, und es ist kein rechter Mut mehr in irgendjemand vor euch; denn der HERR, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden!

Josua 2,9-11



3. Stelle: Josua 2,9-11

Hast du, solange du lebst, jemals den Sonnenaufgang angeordnet und dem Morgenrot seinen Platz angewiesen, 13 dass es die Enden der Erde erfasse, damit die Frevler von ihr verscheucht werden?

Hiob 38,12



4. Stelle: Hiob 38,12

Erbitte von mir, so will ich dir die Heidenvölker zum Erbe geben und die Enden der Erde zu deinem Eigentum.

Psalm 2,8



5. Stelle: Psalm 2,8

Und sie geht hervor wie ein Bräutigam aus seiner Kammer und freut sich wie ein Held, die Bahn zu durchlaufen.

Psalm 19,6



6. Stelle: Psalm 19,6

6 Sie sahen – da staunten sie; sie erschraken und flohen ängstlich davon. 7 Zittern ergriff sie dort, Wehen wie eine Gebärende.

Psalm 48,6-7

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zu Psalm 48,7:

Gott hat viele Möglichkeiten, Menschen Grenzen zu setzen.





7. Stelle: Psalm 48,6-7

Die Weiden kleiden sich mit Schafen, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.

Psalm 65,14



8. Stelle: Psalm 65,14

Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.

Psalm 66,3



9. Stelle: Psalm 66,3

Dein ist der Tag, dein ist auch die Nacht, du hast den Mond und die Sonne bereitet.

Psalm 74,16



10. Stelle: Psalm 74,16

20 Schaffst du Finsternis, und wird es Nacht, so regen sich alle Tiere des Waldes. 21 Die jungen Löwen brüllen nach Raub und suchen ihre Nahrung von Gott. 22 Geht die Sonne auf, so ziehen sie sich zurück und legen sich in ihre Verstecke; 23 der Mensch aber geht hinaus an sein Tagewerk, an seine Arbeit bis zum Abend.

Psalm 104,20-23



11. Stelle: Psalm 104,20-23

Da war unser Mund voll Lachen und unsere Zunge voll Jubel; da sagte man unter den Heiden: »Der HERR hat Großes an ihnen getan!« 3 Der HERR hat Großes an uns getan, wir sind fröhlich geworden.

Psalm 126,2



12. Stelle: Psalm 126,2

8 Er schlug die Erstgeborenen Ägyptens, vom Menschen bis zum Vieh; er sandte Zeichen und Wunder in deine Mitte, Ägypten, gegen den Pharao und alle seine Knechte; 10 er schlug große Nationen und tötete mächtige Könige; 11 Sihon, den König der Amoriter, und Og, den König von Baschan, und alle Könige Kanaans, 12 und er gab ihr Land als Erbe, als Erbe seinem Volk Israel.

Psalm 135,9



13. Stelle: Psalm 135,9

die Sonne zur Beherrschung des Tages; denn seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 136,8



14. Stelle: Psalm 136,8

Lobt ihn, Sonne und Mond; lobt ihn, alle leuchtenden Sterne!

Psalm 148,3



15. Stelle: Psalm 148,3

Die Inseln schauen und schaudern, die Enden der Erde erschrecken; sie nähern sich und kommen herzu.

Jesaja 41,5



16. Stelle: Jesaja 41,5

3 Gott kommt von Teman her und der Heilige vom Berg Paran. (Sela) Seine Pracht bedeckt den Himmel, und die Erde ist voll von seinem Ruhm. 4 Ein Glanz entsteht, wie Licht; Strahlen gehen aus seiner Hand hervor, und dort ist seine Kraft verborgen. 5 Vor ihm her geht die Pest, und die Fieberseuche folgt ihm auf dem Fuß. 6 Er bleibt stehen und misst die Erde, er sieht hin, und die Heidenvölker erschrecken; es zerbersten die uralten Berge, es sinken die Hügel aus der Vorzeit; er wandelt auf ewigen Pfaden. 7 In Nöten sehe ich die Hütten Kuschans, es zittern die Zelte des Landes Midian.

8 Ist der HERR über die Ströme ergrimmt? Ergießt sich dein Zorn über die Ströme, dein Grimm über das Meer, Dass du auf deinen Rossen reitest, auf deinen Wagen der Rettung? 9 Bloß, enthüllt ist dein Bogen; deine Eide sind die Pfeile, gemäß deinem Wort. (Sela) Durch Ströme zerteilst du das Land. 10 Wenn die Berge dich sehen, erzittern sie; ein Platzregen flutet einher, der Ozean lässt seine Stimme hören, hoch gehen seine Wellen. 11 Sonne und Mond treten in ihre Wohnung beim Leuchten deiner fliegenden Pfeile, beim Glanz deines blitzenden Speers. 12 Im Grimm schreitest du über die Erde, im Zorn zerdrischst du die Heidenvölker. 13 Du ziehst aus zur Rettung deines Volkes, zum Heil mit deinem Gesalbten; du zerschmetterst das Haupt vom Haus des Gesetzlosen, du entblößt die Grundmauer von unten bis oben. (Sela) 14 Du durchbohrst mit ihren eigenen Speeren das Haupt seiner Horden; sie stürmten einher, um mich in die Flucht zu schlagen, und erhoben ihr Freudengeschrei, als wollten sie den Elenden im Verborgenen verzehren. 15 Du betrittst das Meer mit deinen Rossen, die schäumenden Wassermassen. 16 Als ich das hörte, erzitterte mein Leib; wegen dieser Stimme erbebten meine Lippen; Fäulnis drang in mein Gebein, und meine Füße zitterten. O dass ich Ruhe finden möchte am Tag der Drangsal, wenn der gegen das Volk heranzieht, der es angreifen will! 17 Denn der Feigenbaum wird nicht ausschlagen und der Weinstock keinen Ertrag geben; die Frucht des Ölbaums wird trügen, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Schafe werden aus den Hürden getilgt, und kein Rind wird mehr in den Ställen sein. 18 Ich aber will mich freuen in dem HERRN und frohlocken über den Gott meines Heils! 19 GOTT, der Herr, ist meine Kraft; er macht meine Füße denen der Hirsche gleich und stellt mich auf meine Höhen! Dem Vorsänger, auf meinen Saiteninstrumenten.

Habakuk 3,3-19
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zu Habakuk 3,19:

»Die Quelle unserer Kraft ist der Herr Jesus Christus selbst; in der Gemeinschaft mit Ihm, vermittelt durch den Heiligen Geist, wird uns Seine Auferstehungskraft zuteil.«

Rudolf Ebertshäuser: Gesundes Wachstum in Christus, S. 329





17. Stelle: Habakuk 3,3-19

Und jetzt sage ich euch: Lasst von diesen Menschen ab und lasst sie gewähren! Denn wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen ist, so wird es zunichtewerden; 39 ist es aber von Gott, so könnt ihr es nicht vernichten. Dass ihr nicht etwa als solche erfunden werdet, die gegen Gott kämpfen!

Apostelgeschichte 5,38



18. Stelle: Apostelgeschichte 5,38

38 Und jetzt sage ich euch: Lasst von diesen Menschen ab und lasst sie gewähren! Denn wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen ist, so wird es zunichtewerden; 39 ist es aber von Gott, so könnt ihr es nicht vernichten. Dass ihr nicht etwa als solche erfunden werdet, die gegen Gott kämpfen!

Apostelgeschichte 5,38-39



19. Stelle: Apostelgeschichte 5,38-39

Und zur selben Stunde entstand ein großes Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel; und es wurden in dem Erdbeben 7 000 Menschen getötet. Und die Übrigen wurden voll Furcht und gaben dem Gott des Himmels die Ehre.

Offenbarung 11,13



20. Stelle: Offenbarung 11,13
Neue Parallelstelle zu »Psalm 65,9-66,1« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 8,22; 2Mo 15,14-16; 5Mo 4,19; Jos 2,9-11; Hi 38,12; Ps 2,8; 19,6; 48,6-7; 65,14; 66,3; 74,16; 104,20-23; 126,2; 135,9; 136,8; 148,3; Jes 41,5; Hab 3,3-19; Apg 5,38.38-39; Offb 11,13



Bibeltext der Schlachter 2000
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