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Klicken Sie auf einen Bibelvers, um die entsprechenden Parallelstellen nachzuschlagen.

6 Ihre Liebe und ihr Hass wie auch ihr Eifer sind längst vergangen, und sie haben auf ewig keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht. 7 So geh nun hin, iss mit Freuden dein Brot und trinke deinen Wein mit fröhlichem Herzen, denn Gott hat dein Tun längst gebilligt! 8 Lass deine Kleider allezeit weiß sein, und lass das Öl nicht fehlen auf deinem Haupt! 9 Genieße das Leben mit der Frau, die du liebst, alle Tage deines nichtigen Lebens, das er dir unter der Sonne gegeben hat, alle deine nichtigen Tage hindurch; denn das ist dein Anteil in [diesem] Leben und in der Mühe, womit du dich abmühst unter der Sonne. 10 Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft; denn im Totenreich, in das du gehst, gibt es kein Wirken mehr und kein Planen, keine Wissenschaft und keine Weisheit! 11 Und ich wandte mich um und sah unter der Sonne, dass nicht die Schnellen den Wettlauf gewinnen, noch die Starken die Schlacht, dass nicht die Weisen das Brot erlangen, auch nicht die Verständigen den Reichtum, noch die Erfahrenen Gunst, denn sie sind alle von Zeit und Umständen abhängig. 12 Denn auch der Mensch kennt seine Zeit nicht, so wenig wie die Fische, die mit dem tödlichen Netz gefangen werden, und wie die Vögel, die man mit der Schlinge fängt; gleich diesen werden auch die Menschenkinder gefangen zur Zeit des Unheils, wenn es plötzlich über sie kommt.

Prediger 9,6-12

zu Prediger 9,12:

Gegen diese Unsicherheit kann auch niemand eine Versicherung abschließen.



Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

12 Bibelstellen zu Prediger 9,6-12


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | Hiob | Psalm | Sprüche | Prediger | Jesaja | Matthäus | Johannes | 1. Korinther




Da kam ein neuer König auf über Ägypten, der nichts von Joseph wusste.

2. Mose 1,8



0. Stelle: 2. Mose 1,8

17 Dort hört das Toben der Gottlosen auf, dort finden die Erschöpften Ruhe; 18 [dort] sind alle Gefangenen in Frieden, sie hören die Stimme des Treibers nicht mehr;

Hiob 3,17-18



1. Stelle: Hiob 3,17-18

3 Verlasst euch nicht auf Fürsten, auf ein Menschenkind, bei dem keine Rettung ist! 4 Fährt sein Geist aus, wird er wieder zu Erde; an dem Tag ist's aus mit allen seinen Plänen.

Psalm 146,3-4

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zu Psalm 146,3:

Jeder, der eine saubere Risikoanalyse macht, wird dem zustimmen!





2. Stelle: Psalm 146,3-4

Das Warten der Gerechten wird Freude werden, aber die Hoffnung der Gottlosen wird verloren sein.

Sprüche 10,28



3. Stelle: Sprüche 10,28

Was bleibt dem Menschen von all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne?

Prediger 1,3



4. Stelle: Prediger 1,3

18 Ich hasste auch alle meine Arbeit, womit ich mich abgemüht hatte unter der Sonne, weil ich sie dem Menschen überlassen muss, der nach mir kommt. 19 Und wer weiß, ob der weise sein wird oder ein Narr? Und doch wird er über all das Macht bekommen, was ich mit Mühe und Weisheit erarbeitet habe unter der Sonne. Auch das ist nichtig! 20 Da wandte ich mich ab und überließ mein Herz der Verzweiflung über all die Mühe, womit ich mich abgemüht hatte unter der Sonne. 21 Denn das Vermögen, das einer sich erworben hat mit Weisheit, Verstand und Geschick, das muss er einem anderen als Erbteil abgeben, der sich nicht darum bemüht hat. Auch das ist nichtig und ein großes Unglück! 22 Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und dem Trachten seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?

23 Denn er plagt sich jeden Tag mit Kummer und Ärger; sogar in der Nacht hat sein Herz keine Ruhe. Auch das ist nichtig!

Prediger 2,18-23



5. Stelle: Prediger 2,18-23

Denn wer weiß, was für den Menschen gut ist im Leben, während der gezählten Tage seines nichtigen Lebens, die er wie ein Schatten verbringt? Wer will dem Menschen sagen, was nach ihm sein wird unter der Sonne?

Prediger 6,12



6. Stelle: Prediger 6,12

Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft; denn im Totenreich, in das du gehst, gibt es kein Wirken mehr und kein Planen, keine Wissenschaft und keine Weisheit!

Prediger 9,10



7. Stelle: Prediger 9,10

Ich sprach: Ich werde den HERRN nicht mehr sehen, den HERRN im Land der Lebendigen; bei den Abgeschiedenen werde ich keinen Menschen mehr erblicken.

Jesaja 38,11



8. Stelle: Jesaja 38,11

19 Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel; denn die dem Kind nach dem Leben trachteten, sind gestorben!

Matthäus 2,20



9. Stelle: Matthäus 2,20

Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es hin.

Johannes 2,8



10. Stelle: Johannes 2,8

Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?« 56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz.

1. Korinther 15,55



11. Stelle: 1. Korinther 15,55
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 1,8; Hi 3,17-18; Ps 146,3-4; Spr 10,28; Pred 1,3; 2,18-23; 6,12; 9,10; Jes 38,11; Mt 2,20; Joh 2,8; 1Kor 15,55



Bibeltext der Schlachter 2000
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