Meine Taube in den Felsenklüften, im Versteck der Felsenwand; Lass mich deine Gestalt sehen, Lass mich deine Stimme hören! Denn deine Stimme ist süß, und lieblich ist deine Gestalt.« 15 Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, welche die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge stehen in Blüte!
Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Da ist die Stimme meines Geliebten, der anklopft! »Tu mir auf, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Makellose; denn mein Haupt ist voll Tau, meine Locken voll von Tropfen der Nacht!« 3 »Ich habe mein Kleid ausgezogen, wie sollte ich es [wieder] anziehen? Ich habe meine Füße gewaschen, wie sollte ich sie [wieder] besudeln?« 4 Aber mein Geliebter streckte seine Hand durch die Luke; da geriet mein Herz in Wallung seinetwegen.
3 Und die Augen der Sehenden werden nicht mehr zugeklebt sein, und die Ohren der Hörenden werden aufhorchen; und das Herz der Unbesonnenen wird Einsicht gewinnen, und die Zunge der Stammelnden wird geläufig und verständlich reden.
8 Der HERR hat geschworen bei seiner Rechten und bei seinem starken Arm: Ich will dein Korn in Zukunft nicht mehr deinen Feinden zur Speise geben, und die Fremdlinge sollen nicht mehr deinen Most trinken, um den du dich abgemüht hast; 9 sondern die es einsammeln, die sollen es essen und den HERRN preisen; und die ihn einbringen, die sollen ihn trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums.
8 Der HERR hat geschworen bei seiner Rechten und bei seinem starken Arm: Ich will dein Korn in Zukunft nicht mehr deinen Feinden zur Speise geben, und die Fremdlinge sollen nicht mehr deinen Most trinken, um den du dich abgemüht hast; sondern die es einsammeln, die sollen es essen und den HERRN preisen; und die ihn einbringen, die sollen ihn trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums.
15 Der HERR der Heerscharen wird sie beschirmen, und sie werden [die Feinde] verzehren und mit Schleudersteinen unterwerfen; und sie werden trinken und werden laut sein [vor Siegesfreude] wie vom Wein; und sie werden voll [Blut] sein wie die Opferschalen, wie die Ecken am Altar. 16 Und der HERR, ihr Gott, wird sie erretten an jenem Tag als die Herde seines Volkes, denn Edelsteine am Diadem sind sie, funkelnd über seinem Land. 17 Denn wie vortrefflich und wie schön ist es! Korn gibt's, das junge Männer, und Most, der Jungfrauen gedeihen lässt!
11 Kreter und Araber – wir hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes verkünden! 12 Und sie entsetzten sich alle und gerieten in Verlegenheit und sprachen einer zum anderen: Was soll das wohl sein? 13 Andere aber spotteten und sprachen: Sie sind voll süßen Weines!
46 Und jeden Tag waren sie beständig und einmütig im Tempel und brachen das Brot in den Häusern, nahmen die Speise mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens; 47 sie lobten Gott und waren angesehen bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich die zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.
Selbst wenn Hass das Aushängeschild ist, im tiefsten Grunde des Herzens werden wahre Gläubige auch von der Welt geachtet.
16. Stelle: Apostelgeschichte 2,46-47
31 Und als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren, und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimütigkeit. 32 Und die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, dass etwas von seinen Gütern sein Eigen sei, sondern alle Dinge waren ihnen gemeinsam.
Und die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, dass etwas von seinen Gütern sein Eigen sei, sondern alle Dinge waren ihnen gemeinsam.
30 Und er führte sie heraus und sprach: Ihr Herren, was muss ich tun, dass ich gerettet werde? 31 Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden, du und dein Haus! 32 Und sie sagten ihm das Wort des Herrn und allen, die in seinem Haus waren. 33 Und er nahm sie zu sich in jener Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen; und er ließ sich auf der Stelle taufen, er und all die Seinen. 34 Und er führte sie in sein Haus, setzte ihnen ein Mahl vor und freute sich, dass er mit seinem ganzen Haus an Gott gläubig geworden war.
Das Evangelium dürfen wir ganz freigiebig weitergeben - egal wie viele gerade zuhören.
19. Stelle: Apostelgeschichte 16,30-34
Und dieses [sollen wir tun] als solche, die die Zeit verstehen, dass nämlich die Stunde schon da ist, dass wir vom Schlaf aufwachen sollten; denn jetzt ist unsere Errettung näher, als da wir gläubig wurden.
Und berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes; 19 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; 20 sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; 21 ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes!
16 Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen. 17 Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
13 Ich will euch aber, Brüder, nicht in Unwissenheit lassen über die Entschlafenen, damit ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben. 14 Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm führen.
»Wenn nun Christus herabkommen wird, weßhalb sollen wir dann in die Höhe entrückt werden? Der Ehre wegen. Denn wenn ein König in eine Stadt einziehen will, dann gehen Diejenigen, welche in Ehre und Ansehen stehen und bei ihm in Gunst sind, vor die Stadt hinaus ihm entgegen; die Schuldbeladenen aber erwarten ihn innerhalb der Stadt als ihren Richter. Und bei der Ankunft eines geliebten Vaters fahren die guten Söhne desselben auf Wagen hinaus, um ihn zu sehen und zu begrüßen, während diejenigen Hausgenossen, welche ihn beleidigt haben, ihn zu Hause erwarten. So werden auch wir auf dem Wagen des Vaters fahren und gleichwie er den Sohn in Wolken aufgenommen hat, so werden auch wir in Wolken entrückt werden.«
Chrysostomus († 407) :In epistulam i ad Thessalonicenses homiliae 1-11 Homilien über den I. Thessalonicher-Brief
25. Stelle: 1. Thessalonicher 4,13-14
Durch ihn lasst uns nun Gott beständig ein Opfer des Lobes darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen!
Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel, die zu mir sprach: Schreibe: Glückselig sind die Toten, die im Herrn sterben, von nun an! Ja, spricht der Geist, sie sollen ruhen von ihren Mühen; ihre Werke aber folgen ihnen nach.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!