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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

25 Bibelstellen zu Jeremia 4,8-14


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Joel | Amos | Habakuk | Zephanja | Römer | Jakobus




Und es wird geschehen: Statt des Wohlgeruchs gibt es Moder, statt des Gürtels einen Strick, statt der gekräuselten Haare eine Glatze, statt des Prunkgewandes einen Kittel aus Sacktuch und ein Brandmal statt der Schönheit.

Jesaja 3,24



0. Stelle: Jesaja 3,24

Darum ist auch der Zorn des HERRN gegen sein Volk entbrannt, und er hat seine Hand gegen sie ausgestreckt und hat sie geschlagen, dass die Berge erbebten und ihre Leichname wie Kot auf den Straßen lagen. – Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

Jesaja 5,25



1. Stelle: Jesaja 5,25

10 Doch der HERR hat die Feinde Rezins ihm überlegen gemacht und seine Gegner aufgestachelt, die Aramäer von vorn und die Philister von hinten, und sie sollen Israel mit vollem Maul fressen. – Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

Jesaja 9,11



2. Stelle: Jesaja 9,11

Darum freut sich auch der Herr nicht über seine auserwählten [Krieger] und hat kein Erbarmen mit seinen Waisen und Witwen; denn sie sind alle Frevler und Bösewichte, und jeder Mund redet Torheit! – Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

Jesaja 9,16



3. Stelle: Jesaja 9,16

19 Man verschlingt zur Rechten und bleibt hungrig, man frisst zur Linken und wird nicht satt; jeder frisst das Fleisch seines eigenen Arms, Manasse den Ephraim und Ephraim den Manasse, und diese beiden fallen über Juda her! – Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

Jesaja 9,20



4. Stelle: Jesaja 9,20

Wer sich nicht mit den Gefangenen beugen will, der muss mit den Erschlagenen fallen! – Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

Jesaja 10,4



5. Stelle: Jesaja 10,4

Heult! Denn der Tag des HERRN ist nahe; er kommt wie eine Verwüstung von dem Allmächtigen!

Jesaja 13,6



6. Stelle: Jesaja 13,6

2 Man steigt zum [Götzen-]Haus hinauf und nach Dibon zu den Höhen, um zu weinen; Moab jammert auf dem Nebo und in Medeba; auf allen seinen Häuptern sind Glatzen, und alle Bärte sind abgeschnitten. 3 Auf ihren Gassen sind sie mit Sacktuch umgürtet; auf ihren Dächern und Plätzen jammert alles und zerfließt in Tränen.

Jesaja 15,2-3



7. Stelle: Jesaja 15,2-3

Und an jenem Tag ermahnt der Herrscher, der HERR der Heerscharen, zum Weinen und Wehklagen, zum Kahlscheren des Hauptes und zum Umgürten des Sacktuches – 13 doch siehe, da ist Jubel und Vergnügen, Ochsenschlachten und Schafeschächten, Fleischessen und Weintrinken: »Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!« 14 Doch der HERR der Heerscharen hat sich meinem Ohr geoffenbart: Wahrlich, diese Missetat soll euch nicht vergeben werden, bis ihr sterbt!, spricht der Herrscher, der HERR der Heerscharen.

Jesaja 22,12



8. Stelle: Jesaja 22,12

Erschreckt, ihr Unbekümmerten, und erzittert, ihr Sorglosen! Entblößt euch, zieht euch aus, und legt [Sacktuch] um die Lenden!

Jesaja 32,11



9. Stelle: Jesaja 32,11

Gürte Sacktuch um dich, o Tochter meines Volkes, und wälze dich in der Asche; trauere wie um den einzigen Sohn, halte bittere Klage! Denn plötzlich wird der Verwüster über uns kommen.

Jeremia 6,26



10. Stelle: Jeremia 6,26

Heult, ihr Hirten, und schreit, wälzt euch in Asche, ihr Beherrscher der Herde! Denn nun ist eure Zeit erfüllt, dass man euch schlachte, und ihr sollt zerschmettert werden und zu Boden fallen wie kostbares Geschirr.

Jeremia 25,34



11. Stelle: Jeremia 25,34

Man hört die Hirten schreien und die Beherrscher der Herde heulen, weil der HERR ihre Weide verwüstet hat, 37 ja, weil die Auen des Friedens verwüstet sind vor der Zornglut des HERRN.

Jeremia 25,36



12. Stelle: Jeremia 25,36

Moab ist zuschanden geworden, denn es ist zerbrochen; jammert und schreit, und verkündigt am Arnon, dass Moab verwüstet ist!

Jeremia 48,20



13. Stelle: Jeremia 48,20

Heule, Hesbon; denn Ai ist verwüstet! Schreit, ihr Töchter Rabbas! Gürtet Sacktuch um, lauft klagend zwischen den Mauern umher; denn ihr König muss in die Verbannung wandern, seine Priester und seine Fürsten alle miteinander!

Jeremia 49,3



14. Stelle: Jeremia 49,3

Denn es ist eine Prüfung; und wie ginge es, wenn das Zepter, das verachtet, nicht wäre?, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 21,18



15. Stelle: Hesekiel 21,18

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, weissage und sprich: So spricht GOTT, der Herr: Wehklagt: »Wehe, welch ein Tag!« 3 Denn nahe ist der Tag, ja, nahe ist der Tag des HERRN! Ein Tag [dunkler] Wolken, die Zeit der Heidenvölker wird es sein.

Hesekiel 30,2



16. Stelle: Hesekiel 30,2

Wacht auf, ihr Trunkenen, und weint, und jammert, ihr Weintrinker alle, wegen des Mosts, weil er euch vom Mund weggenommen ist!

Joel 1,5



17. Stelle: Joel 1,5

Umgürtet euch und klagt, ihr Priester! Jammert, ihr Diener des Altars! Kommt her und verbringt die Nacht im Sacktuch, ihr Diener meines Gottes! Denn Speisopfer und Trankopfer sind dem Haus eures Gottes entzogen.

Joel 1,13



18. Stelle: Joel 1,13

12 Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, kehrt um zu mir von ganzem Herzen, mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen! 13 Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider, und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und von großer Gnade, und das Übel reut ihn.

Joel 2,12-13



19. Stelle: Joel 2,12-13

Dann werde ich eure Feste in Trauer verwandeln und alle eure Lieder in Klagegesang; und ich werde um alle Lenden Sacktuch und auf alle Häupter eine Glatze bringen; man wird trauern wie um den Eingeborenen, und das Ende wird sein wie ein bitterer Tag.

Amos 8,10



20. Stelle: Amos 8,10

Denn siehe, ich erwecke die Chaldäer, ein bitterböses und ungestümes Volk, das die Weiten der Erde durchzieht, um Wohnsitze zu erobern, die ihm nicht gehören.

Habakuk 1,6



21. Stelle: Habakuk 1,6

Heult, die ihr im Maktesch wohnt! Denn das ganze Krämervolk ist vernichtet, alle Geldabwäger sind ausgerottet.

Zephanja 1,11



22. Stelle: Zephanja 1,11

Das Gesetz bewirkt nämlich Zorn; denn wo kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung.

Römer 4,15



23. Stelle: Römer 4,15

Wohlan nun, ihr Reichen, weint und heult über das Elend, das über euch kommt!

Jakobus 5,1



24. Stelle: Jakobus 5,1
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Jes 3,24; 5,25; 9,11.16.20; 10,4; 13,6; 15,2-3; 22,12; 32,11; Jer 6,26; 25,34.36; 48,20; 49,3; Hes 21,18; 30,2; Joe 1,5.13; 2,12-13; Am 8,10; Hab 1,6; Zeph 1,11; Röm 4,15; Jak 5,1



Bibeltext der Schlachter 2000
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