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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

8 Bibelstellen zu Jeremia 14,5-11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und ich will deinem Vieh auf deinem Feld Gras geben, und du wirst essen und satt werden.

5. Mose 11,15



0. Stelle: 5. Mose 11,15

So sprach nun Ahab zu Obadja: Zieh durch das Land, zu allen Wasserquellen und zu allen Bächen; vielleicht finden wir Gras, um die Pferde und Maultiere am Leben zu erhalten, sodass wir nichts von dem Vieh umkommen lassen müssen!

1. Könige 18,5



1. Stelle: 1. Könige 18,5

1 Kennst du die Zeit, da die Steinböcke gebären, oder hast du beobachtet, wann die Hindinnen kreißen? 2 Zählst du die Monate, die sie erfüllen müssen, und weißt du die Zeit ihres Gebärens? 3 Sie kauern sich nieder, werfen ihre Jungen und sind ihre Wehen los. 4 Ihre Jungen erstarken, wachsen im Freien auf, verlassen sie und kommen nicht mehr zurück.

Hiob 39,1-4



2. Stelle: Hiob 39,1-4

Die Stimme des HERRN macht Hirschkühe gebären und entblättert die Wälder, und in seinem Tempel ruft alles »Herrlichkeit!«.

Psalm 29,9



3. Stelle: Psalm 29,9

Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen, dass sie dem Menschen dienen, damit er Nahrung hervorbringe aus der Erde; 15 und damit der Wein das Herz des Menschen erfreue, und das Angesicht glänzend werde vom Öl, und damit Brot das Herz des Menschen stärke.

Psalm 104,14



4. Stelle: Psalm 104,14

So ist der Tochter Zion all ihr Schmuck genommen; ihre Fürsten sind Hirschen gleichgeworden, die keine Weide finden; kraftlos ziehen sie hin vor dem Verfolger.

Klagelied 1,6



5. Stelle: Klagelied 1,6

O wie seufzt das Vieh, wie sind die Rinderherden verstört, weil sie keine Weide haben; auch die Schafherden gehen zugrunde!

Joel 1,18



6. Stelle: Joel 1,18

Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin, 21 dass auch die Schöpfung selbst befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.

Römer 8,20



7. Stelle: Römer 8,20
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 11,15; 1Kö 18,5; Hi 39,1-4; Ps 29,9; 104,14; Kla 1,6; Joe 1,18; Röm 8,20



Bibeltext der Schlachter 2000
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