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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu 2. Mose 22,27-23,3


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Denn ich will in dieser Nacht durch das Land Ägypten gehen und alle Erstgeburt im Land Ägypten schlagen, vom Menschen bis zum Vieh, und ich will an allen Göttern der Ägypter ein Strafgericht vollziehen, ich, der HERR.

2. Mose 12,12



0. Stelle: 2. Mose 12,12

5 Wenn aber der Sklave erklärt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder, ich will nicht freigelassen werden!, so soll ihn sein Herr vor Gott bringen und ihn an die Tür oder den Pfosten stellen, und er soll ihm seine Ohren mit einem Pfriem durchbohren, damit er ihm diene für alle Zeiten.

2. Mose 21,6



1. Stelle: 2. Mose 21,6

Auch wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll unbedingt sterben.

2. Mose 21,17



2. Stelle: 2. Mose 21,17

7 Ist aber der Dieb nicht zu finden, so soll der Hausherr vor Gott treten, ob er sich nicht am Gut seines Nächsten vergriffen hat. 8 Bei jedem Fall von Veruntreuung, sei es ein Rind, ein Esel, ein Schaf, ein Kleid oder was sonst abhandengekommen sein mag, wovon einer behauptet: Der hat es! – so soll beider Aussage vor Gott gelangen; wen Gott schuldig spricht, der soll es seinem Nächsten doppelt ersetzen.

2. Mose 22,7-8



3. Stelle: 2. Mose 22,7-8

6 Aber es geschah danach, da schlug ihm sein Herz, weil er den Zipfel von Sauls Obergewand abgeschnitten hatte; und er sprach zu seinen Männern: Das lasse der HERR ferne von mir sein, dass ich so etwas tue und meine Hand an meinen Herrn, den Gesalbten des HERRN, lege; denn er ist der Gesalbte des HERRN!

1. Samuel 24,7



4. Stelle: 1. Samuel 24,7

Siehe, an diesem Tag siehst du mit eigenen Augen, dass dich der HERR heute in der Höhle in meine Hand gegeben hat; und man sagte mir, ich solle dich töten, aber es war mir leid um dich, denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des HERRN!

1. Samuel 24,11



5. Stelle: 1. Samuel 24,11

David aber sprach zu Abisai: Verdirb ihn nicht! Denn wer könnte seine Hand an den Gesalbten des HERRN legen und unschuldig bleiben?

1. Samuel 26,9



6. Stelle: 1. Samuel 26,9

Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Was siehst du? Die Frau sprach zu Saul: Ich sehe ein Götterwesen aus der Erde heraufsteigen!

1. Samuel 28,13



7. Stelle: 1. Samuel 28,13

Als aber der König David nach Bachurim kam, siehe, da trat von dort ein Mann von dem Geschlecht des Hauses Sauls heraus, der hieß Simei, ein Sohn Geras; der kam heraus und fluchte, 6 und er warf mit Steinen nach David und allen Knechten des Königs David; denn das ganze Volk und alle Helden waren zu seiner Rechten und zu seiner Linken.

2. Samuel 16,5



8. Stelle: 2. Samuel 16,5

Aber Abisai, der Sohn der Zeruja, sprach zum König: Warum soll dieser tote Hund meinem Herrn, dem König, fluchen? Lass mich doch hinübergehen und ihm den Kopf abhauen!

2. Samuel 16,9



9. Stelle: 2. Samuel 16,9

21 Denn dein Knecht weiß wohl, dass ich gesündigt habe; und siehe, ich bin heute zuerst gekommen, vor dem ganzen Haus Joseph, um hinabzugehen, meinem Herrn, dem König, entgegen! – Aber Abisai, der Sohn der Zeruja, antwortete und sprach: Sollte Simei nicht sterben, weil er dem Gesalbten des HERRN geflucht hat?

2. Samuel 19,22



10. Stelle: 2. Samuel 19,22

Nun aber lass du ihn nicht ungestraft; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, damit du seine grauen Haare mit Blut ins Totenreich hinunterbringst!

1. Könige 2,9



11. Stelle: 1. Könige 2,9

8 Und sie schrieb Briefe in Ahabs Namen und versiegelte sie mit seinem Siegel, und sie sandte sie an die Ältesten und die Edlen, die mit Nabot zusammen in seiner Stadt wohnten; 9 und sie schrieb in den Briefen Folgendes: Ruft ein Fasten aus und setzt Nabot obenan unter dem Volk; und setzt ihm gegenüber zwei Männer, Söhne Belials, die gegen ihn Zeugnis ablegen und sagen sollen: »Du hast Gott und dem König geflucht!« Und führt ihn hinaus und steinigt ihn, damit er stirbt!

1. Könige 21,10



12. Stelle: 1. Könige 21,10

Darf man zum König sagen: Du Nichtsnutz!, und zu Edlen: Du Gottloser?

Hiob 34,18



13. Stelle: Hiob 34,18

Darum soll jeder Getreue dich bitten zu der Zeit, da du zu finden bist; wenn dann große Wasser einherfluten, werden sie ihn gewiss nicht erreichen.

Psalm 32,6



14. Stelle: Psalm 32,6

1 Ein Psalm Asaphs. Gott steht in der Gottesversammlung, inmitten der Mächtigen richtet er: 2 »Wie lange wollt ihr ungerecht richten und die Person des Gottlosen ansehen? (Sela.) 3 Schafft Recht dem Geringen und der Waise, den Elenden und Armen lasst Gerechtigkeit widerfahren! 4 Befreit den Geringen und Bedürftigen, errettet ihn aus der Hand der Gottlosen!« 5 Aber sie erkennen nichts und verstehen nichts, sondern wandeln in der Finsternis; es wanken alle Grundfesten der Erde!

6 »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter und allesamt Söhne des Höchsten; 7 dennoch sollt ihr sterben wie ein Mensch und fallen wie einer der Fürsten!«

Psalm 82,1-7



15. Stelle: Psalm 82,1-7

»Ich habe gesagt: Ihr seid Götter und allesamt Söhne des Höchsten; 7 dennoch sollt ihr sterben wie ein Mensch und fallen wie einer der Fürsten!« 8 Mache dich auf, o Gott, richte die Erde; denn du bist Erbherr über alle Völker!

Psalm 82,6



16. Stelle: Psalm 82,6

Von David. Dir will ich danken von ganzem Herzen, vor den Göttern will ich dir lobsingen!

Psalm 138,1



17. Stelle: Psalm 138,1

Fluche dem König nicht einmal in deinen Gedanken, und verwünsche den Reichen auch nicht in deiner Schlafkammer; denn die Vögel des Himmels tragen den Laut davon, und ein geflügelter [Bote] verkündet das Wort.

Prediger 10,20



18. Stelle: Prediger 10,20

Und sie werden bedrückt und hungrig [im Land] umherschleichen, und wenn sie dann Hunger leiden, werden sie in Zorn geraten und werden ihren König und ihren Gott verfluchen. Wenn sie sich dann nach oben wenden 22 oder wenn sie auf die Erde sehen, siehe, so ist da Drangsal und Finsternis, beängstigendes Dunkel, und in dichte Finsternis wird es verstoßen.

Jesaja 8,21



19. Stelle: Jesaja 8,21

34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? 35 Wenn es diejenigen Götter nennt, an die das Wort Gottes erging – und die Schrift kann doch nicht außer Kraft gesetzt werden –,

Johannes 10,34-35



20. Stelle: Johannes 10,34-35

Da sprach Paulus zu ihm: Gott wird dich schlagen, du getünchte Wand! Du sitzt da, um mich zu richten nach dem Gesetz, und befiehlst, mich zu schlagen gegen das Gesetz?

Apostelgeschichte 23,3



21. Stelle: Apostelgeschichte 23,3

Da sprach Paulus: Ich wusste nicht, ihr Brüder, dass er Hoherpriester ist, denn es steht geschrieben: »Über einen Obersten deines Volkes sollst du nichts Böses reden«.

Apostelgeschichte 23,5



22. Stelle: Apostelgeschichte 23,5

2 Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. 3 Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! 4 Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. 5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. 6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind.

7 So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt.

Römer 13,2-7



23. Stelle: Römer 13,2-7

Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; 2 dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen.

Titus 3,1



24. Stelle: Titus 3,1

1 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; 2 dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen.

Titus 3,1-2

×

zu Titus 3,1:

Wir sollen unserer Regierung nicht nur gehorsam sein, sondern sogar auch für jedes gute Werk ihr gegenüber bereit sein.





25. Stelle: Titus 3,1-2

Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König!

1. Petrus 2,17



26. Stelle: 1. Petrus 2,17

Das gilt besonders für die, welche in unreiner Lust dem Fleisch nachlaufen und die Herrschergewalt verachten. Verwegen und frech, wie sie sind, fürchten sie sich nicht, Majestäten zu lästern, 11 wo doch Engel, die an Stärke und Macht größer sind, kein lästerndes Urteil gegen sie bei dem Herrn vorbringen.

2. Petrus 2,10



27. Stelle: 2. Petrus 2,10

Trotzdem beflecken auch diese in gleicher Weise mit ihren Träumereien das Fleisch, verachten die Herrschaft und lästern Mächte.

Judas 1,8



28. Stelle: Judas 1,8
Neue Parallelstelle zu »2. Mose 22,27-23,3« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 12,12; 21,6.17; 22,7-8; 1Sam 24,7.11; 26,9; 28,13; 2Sam 16,5.9; 19,22; 1Kö 2,9; 21,10; Hi 34,18; Ps 32,6; 82,1-7.6; 138,1; Pred 10,20; Jes 8,21; Joh 10,34-35; Apg 23,3.5; Röm 13,2-7; Tit 3,1.1-2; 1Pt 2,17; 2Pt 2,10; Jud 1,8



Bibeltext der Schlachter 2000
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