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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

27 Bibelstellen zu Matthäus 6,32-7,4


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen; dann soll das Volk hinausgehen und täglich sammeln, was es braucht, damit ich es prüfe, ob es in meinem Gesetz wandeln wird oder nicht.

2. Mose 16,4



0. Stelle: 2. Mose 16,4

Ich habe euch 40 Jahre lang in der Wüste geführt; eure Kleider sind an euch nicht zerlumpt, und der Schuh an deinem Fuß ist nicht abgenutzt.

5. Mose 29,4



1. Stelle: 5. Mose 29,4

Und als er sich umsah, siehe, da war bei seinem Kopf ein auf heißen Steinen gebackener Brotfladen und ein Krug Wasser. Und als er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen.

1. Könige 19,6



2. Stelle: 1. Könige 19,6

13 Steh auf, o HERR, komm ihm zuvor, demütige ihn! Errette meine Seele von dem Gottlosen durch dein Schwert, von den Leuten durch deine Hand, o HERR, von den Leuten dieser Welt, deren Teil in diesem Leben ist, und deren Bauch du füllst mit deinem Gut; sie haben Söhne genug und lassen, was sie übrig haben, ihren Kindern.

Psalm 17,14



3. Stelle: Psalm 17,14

Junge Löwen leiden Not und Hunger; aber die den HERRN suchen, müssen nichts Gutes entbehren.

Psalm 34,11



4. Stelle: Psalm 34,11

Der HERR kennt die Tage der Rechtschaffenen, und ihr Erbe wird ewiglich bestehen.

Psalm 37,18



5. Stelle: Psalm 37,18

Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, welche ihn fürchten; 14 denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind; er denkt daran, dass wir Staub sind.

Psalm 103,13



6. Stelle: Psalm 103,13

Ihre Nahrung will ich reichlich segnen, ihre Armen sättigen mit Brot.

Psalm 132,15



7. Stelle: Psalm 132,15

46 Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, was habt ihr für einen Lohn? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe? 47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Machen es nicht auch die Zöllner ebenso?

Matthäus 5,46-47

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zu Matthäus 5,46:

Christen können und tun mehr durch die Kraft von Jesus Christus.





8. Stelle: Matthäus 5,46-47

7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen. 8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet.

Matthäus 6,7-8



9. Stelle: Matthäus 6,7-8

Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?

Matthäus 6,26



10. Stelle: Matthäus 6,26

Denn nicht ihr seid es, die reden, sondern der Geist eures Vaters ist's, der durch euch redet.

Matthäus 10,20



11. Stelle: Matthäus 10,20

Da rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach: Ich bin voll Mitleid mit der Menge; denn sie verharren nun schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen, und ich will sie nicht ohne Speise entlassen, damit sie nicht auf dem Weg verschmachten.

Matthäus 15,32



12. Stelle: Matthäus 15,32

So ist es auch nicht der Wille eures Vaters im Himmel, dass eines dieser Kleinen verlorengeht.

Matthäus 18,14



13. Stelle: Matthäus 18,14

25 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisst, dass die Fürsten der Heidenvölker sie unterdrücken und dass die Großen Gewalt über sie ausüben. 26 Unter euch aber soll es nicht so sein; sondern wer unter euch groß werden will, der sei euer Diener,

Matthäus 20,25-26

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zu Matthäus 20,25:

Belehrende, liebende, aber ermahnende Worte: Jesus Christus hat ein Herzensanliegen für die Seinen.





14. Stelle: Matthäus 20,25-26

Nennt auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.

Matthäus 23,9



15. Stelle: Matthäus 23,9

1 In jenen Tagen, als eine sehr große Volksmenge zugegen war und sie nichts zu essen hatten, rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Ich bin voll Mitleid mit der Menge, denn sie verharren nun schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen.

Markus 8,2



16. Stelle: Markus 8,2

Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und ermahnte den Petrus ernstlich und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich!

Markus 8,33



17. Stelle: Markus 8,33

11 Welcher Vater unter euch wird seinem Sohn einen Stein geben, wenn er ihn um Brot bittet? Oder wenn [er ihn] um einen Fisch [bittet], gibt er ihm statt des Fisches eine Schlange? 12 Oder auch wenn er um ein Ei bittet, wird er ihm einen Skorpion geben? 13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wie viel mehr wird der Vater im Himmel [den] Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!

Lukas 11,11-13



18. Stelle: Lukas 11,11-13

Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wie viel mehr wird der Vater im Himmel [den] Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!

Lukas 11,13



19. Stelle: Lukas 11,13

Denn nach all diesem trachten die Heidenvölker der Welt; euer Vater aber weiß, dass ihr diese Dinge benötigt.

Lukas 12,30



20. Stelle: Lukas 12,30

Wenn aber jemand zu euch sagt: Das ist Götzenopferfleisch! – so esst es nicht, um dessen willen, der den Hinweis gab, und um des Gewissens willen, denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt«.

1. Korinther 10,28



21. Stelle: 1. Korinther 10,28

Das sage und bezeuge ich nun im Herrn, dass ihr nicht mehr so wandeln sollt, wie die übrigen Heiden wandeln in der Nichtigkeit ihres Sinnes, 18 deren Verstand verfinstert ist und die entfremdet sind dem Leben Gottes, wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verhärtung ihres Herzens; 19 die, nachdem sie alles Empfinden verloren haben, sich der Zügellosigkeit ergeben haben, um jede Art von Unreinheit zu verüben mit unersättlicher Gier.

Epheser 4,17



22. Stelle: Epheser 4,17

Er selbst aber, Gott, unser Vater, und unser Herr Jesus Christus lenke unseren Weg zu euch!

1. Thessalonicher 3,11



23. Stelle: 1. Thessalonicher 3,11

3 Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht enthaltet; 4 dass es jeder von euch versteht, sein eigenes Gefäß in Heiligung und Ehrbarkeit in Besitz zu nehmen, nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen; 6 dass niemand zu weit geht und seinen Bruder in dieser Angelegenheit übervorteilt; denn der Herr ist ein Rächer für alle diese Dinge, wie wir euch zuvor gesagt und ernstlich bezeugt haben.

1. Thessalonicher 4,5



24. Stelle: 1. Thessalonicher 4,5

Es ist allerdings die Gottesfurcht eine große Bereicherung, wenn sie mit Genügsamkeit verbunden wird.

1. Timotheus 6,6



25. Stelle: 1. Timotheus 6,6

Den Reichen in der jetzigen Weltzeit gebiete, nicht hochmütig zu sein, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums zu setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuss darreicht.

1. Timotheus 6,17



26. Stelle: 1. Timotheus 6,17
Neue Parallelstelle zu »Matthäus 6,32-7,4« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 16,4; 5Mo 29,4; 1Kö 19,6; Ps 17,14; 34,11; 37,18; 103,13; 132,15; Mt 5,46-47; 6,7-8.26; 10,20; 15,32; 18,14; 20,25-26; 23,9; Mk 8,2.33; Lk 11,11-13.13; 12,30; 1Kor 10,28; Eph 4,17; 1Th 3,11; 4,5; 1Tim 6,6.17



Bibeltext der Schlachter 2000
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