Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen: Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
Haben wir dir nicht schon in Ägypten dieses Wort gesagt: »Lass uns in Ruhe, wir wollen den Ägyptern dienen?« Denn es wäre für uns ja besser, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben!
Und sie sprach zu Elia: Du Mann Gottes, was habe ich mit dir zu tun? Du bist zu mir hergekommen, damit an meine Schuld gedacht werde und mein Sohn sterbe!
Ephraim [wird sagen:] »Was soll ich künftig noch mit den Götzen zu schaffen haben?« – Ich, ich habe ihn erhört und auf ihn geblickt! – »Ich bin wie eine grünende Zypresse.« – Es soll sich zeigen, dass deine Frucht von mir kommt!
Jesus aber schwieg. Und der Hohepriester begann und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes!
23 Und es war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem unreinen Geist, der schrie und sprach: Lass ab! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!
17 Da begannen sie ihn zu bitten, er möge aus ihrem Gebiet weggehen. 18 Und als er in das Schiff trat, bat ihn der besessen Gewesene, dass er bei ihm bleiben dürfe.
Es ist kein gutes Zeichen, wenn wir auf Gottes Reden so reagieren!
14. Stelle: Markus 5,17-18
Da nun Jesus eine Volksmenge herbeilaufen sah, befahl er dem unreinen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir: Fahre aus von ihm und fahre nicht mehr in ihn hinein!
Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; 33 und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.
33 Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämonen hatte. Und er schrie mit lauter Stimme und sprach: Lass ab! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!
Als er aber Jesus sah, schrie er, warf sich vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht!
Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.
Da sprach Philippus: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so ist es erlaubt! Er antwortete und sprach: Ich glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist!
Es versuchten aber etliche von den umherziehenden jüdischen Beschwörern, über denen, die böse Geister hatten, den Namen des Herrn Jesus zu nennen, indem sie sagten: Wir beschwören euch bei dem Jesus, den Paulus verkündigt!
Da nun die Kinder an Fleisch und Blut Anteil haben, ist er gleichermaßen dessen teilhaftig geworden, damit er durch den Tod den außer Wirksamkeit setzte, der die Macht des Todes hatte, nämlich den Teufel, 15 und alle diejenigen befreite, die durch Todesfurcht ihr ganzes Leben hindurch in Knechtschaft gehalten wurden.
Denn dieser Melchisedek [war] König von Salem, ein Priester Gottes, des Allerhöchsten; er kam Abraham entgegen, als der von der Niederwerfung der Könige zurückkehrte, und segnete ihn.
18 Da wird dann einer sagen: »Du hast Glauben, und ich habe Werke. Beweise mir doch deinen Glauben aus deinen Werken, und ich werde dir aus meinen Werken meinen Glauben beweisen!« Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt? Du tust wohl daran! Auch die Dämonen glauben es – und zittern!
Denn wenn Gott die Engel nicht verschonte, die gesündigt hatten, sondern sie in Fesseln der Finsternis in den Abgrund warf, um sie zum Gericht aufzubewahren, 5 und wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Verkündiger der Gerechtigkeit, als Achten bewahrte, als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte, 6 und auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und so zum Untergang verurteilte, womit er sie künftigen Gottlosen zum warnenden Beispiel setzte, 7 während er den gerechten Lot herausrettete, der durch den zügellosen Lebenswandel der Frevler geplagt worden war 8 (denn dadurch, dass er es mit ansehen und mit anhören musste, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken), 9 so weiß der Herr die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts.
Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
5 Ich will euch aber daran erinnern, obgleich ihr dies ja schon wisst, dass der Herr, nachdem er das Volk aus dem Land Ägypten errettet hatte, das zweite Mal diejenigen vertilgte, die nicht glaubten, und dass er die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrten, sondern ihre eigene Behausung verließen, für das Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter der Finsternis verwahrt hat; 7 wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis zum Äußersten trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als warnendes Beispiel dastehen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers zu erleiden haben.
Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr darin wohnt! Wehe denen, die auf der Erde wohnen und auf dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch herabgekommen und hat einen großen Zorn, da er weiß, dass er nur wenig Zeit hat.
1 Und ich sah einen Engel aus dem Himmel herabsteigen, der hatte den Schlüssel des Abgrundes und eine große Kette in seiner Hand. 2 Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist, und band ihn für 1 000 Jahre 3 und warf ihn in den Abgrund und schloss ihn ein und versiegelte über ihm, damit er die Völker nicht mehr verführen kann, bis die 1 000 Jahre vollendet sind. Und nach diesen muss er für kurze Zeit losgelassen werden.
Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist, und band ihn für 1 000 Jahre 3 und warf ihn in den Abgrund und schloss ihn ein und versiegelte über ihm, damit er die Völker nicht mehr verführen kann, bis die 1 000 Jahre vollendet sind. Und nach diesen muss er für kurze Zeit losgelassen werden.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!