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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

27 Bibelstellen zu Lukas 18,24-30


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 5. Mose | Psalm | Sprüche | Jeremia | Matthäus | Markus | Lukas | 1. Korinther | 2. Korinther | 1. Timotheus | Jakobus




10 Wenn dich nun der HERR, dein Gott, in das Land bringen wird, von dem er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, es dir zu geben, große und gute Städte, die du nicht gebaut hast, 11 und Häuser, voll von allem Guten, die du nicht gefüllt hast, und ausgehauene Zisternen, die du nicht ausgehauen hast, Weinberge und Ölbäume, die du nicht gepflanzt hast; und wenn du isst und satt geworden bist, 12 so hüte dich davor, den HERRN zu vergessen, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat;

5. Mose 6,10-12



0. Stelle: 5. Mose 6,10-12

11 Hüte dich, dass du den HERRN, deinen Gott, nicht vergisst, sodass du seine Gebote, seine Satzungen und Rechtsbestimmungen, die ich dir heute gebiete, nicht hältst; 12 damit nicht, wenn du isst und satt wirst und schöne Häuser erbaust und darin wohnst, 13 und deine Rinder und Schafe sich mehren, und dein Silber und Gold sich mehren, und alles, was du hast, sich mehrt, 14 [damit nicht] dann dein Herz sich überhebt und du den HERRN, deinen Gott, vergisst, der dich aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, aus dem Haus der Knechtschaft, 15 [ihn,] der dich durch diese große und schreckliche Wüste geleitet hat, wo feurige Schlangen waren und Skorpione und dürres Land ohne Wasser; der dir Wasser aus dem harten Felsen entspringen ließ;

16 der dich in der Wüste mit Manna speiste, von dem deine Väter nichts wussten, um dich zu demütigen und zu prüfen, damit er dir am Ende Gutes tue; 17 und damit du nicht in deinem Herzen sagst: Meine eigene Kraft und die Stärke meiner Hand hat mir diesen Reichtum verschafft!

5. Mose 8,11-17



1. Stelle: 5. Mose 8,11-17

Denn der Gottlose rühmt sich der Gelüste seines Herzens, und der Habsüchtige sagt sich los vom HERRN und lästert ihn.

Psalm 10,3



2. Stelle: Psalm 10,3

5 Sie leben nicht in der Not der Sterblichen und sind nicht geplagt wie andere Menschen. 6 Darum ist Hochmut ihr Halsschmuck, und Gewalttat ist das Gewand, das sie umhüllt. 7 Ihr Gesicht strotzt von Fett; sie bilden sich sehr viel ein. 8 Sie höhnen und reden boshaft von Bedrückung, hochfahrend reden sie. 9 Sie reden, als käme es vom Himmel; was sie sagen, muss gelten auf Erden.

10 Darum wendet sich auch sein Volk ihnen zu, und es wird von ihnen viel Wasser aufgesogen. 11 Und sie sagen: »Wie sollte Gott es wissen? Hat denn der Höchste Kenntnis davon?« 12 Siehe, das sind die Gottlosen; denen geht es immer gut, und sie werden reich!

Psalm 73,5-12
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zu Psalm 73,7:

Wohl dem, der sich von diesem Vers nicht angesprochen fühlen muss.





3. Stelle: Psalm 73,5-12

Wer auf seinen Reichtum vertraut, der wird fallen; die Gerechten aber werden grünen wie das Laub.

Sprüche 11,28



4. Stelle: Sprüche 11,28

Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer in seiner Einbildung.

Sprüche 18,11



5. Stelle: Sprüche 18,11

7 »Zweierlei erbitte ich mir von dir, das wollest du mir nicht versagen, ehe ich sterbe: 8 Falschheit und Lügenwort entferne von mir; Armut und Reichtum gib mir nicht, nähre mich mit dem mir beschiedenen Brot; Dass ich nicht aus Übersättigung dich verleugne und sage: Wer ist der HERR?, Dass ich aber auch nicht aus lauter Armut stehle und mich am Namen meines Gottes vergreife!« 10 Verleumde keinen Knecht bei seinem Herrn, damit er dich nicht verflucht und du es büßen musst!

Sprüche 30,9



6. Stelle: Sprüche 30,9

O du [verkehrtes] Geschlecht, achte doch auf das Wort des HERRN! Bin ich denn für Israel eine Wüste gewesen oder ein Land tiefer Finsternis? Warum spricht denn mein Volk: »Wir schweifen frei umher! Wir kommen nicht mehr zu dir!« 32 Vergisst auch eine Jungfrau ihren Schmuck, oder eine Braut ihren Gürtel? Aber mein Volk hat mich vergessen seit unzähligen Tagen.

Jeremia 2,31



7. Stelle: Jeremia 2,31

Ich will doch zu den Großen gehen und mit ihnen reden; denn sie kennen den Weg des HERRN, das Recht ihres Gottes! Aber sie haben allesamt das Joch zerbrochen, die Bande zerrissen.

Jeremia 5,5



8. Stelle: Jeremia 5,5

Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, so werdet ihr gar nicht in das Reich der Himmel eingehen!

Matthäus 5,20



9. Stelle: Matthäus 5,20

Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen.

Matthäus 6,19



10. Stelle: Matthäus 6,19

Unter die Dornen gesät aber ist es bei dem, der das Wort hört, aber die Sorge dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.

Matthäus 13,22



11. Stelle: Matthäus 13,22

Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem verborgenen Schatz im Acker, den ein Mensch fand und verbarg. Und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.

Matthäus 13,44



12. Stelle: Matthäus 13,44

23 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher hat es schwer, in das Reich der Himmel hineinzukommen! 24 Und wiederum sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt! 25 Als seine Jünger das hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Wer kann dann überhaupt gerettet werden?

Matthäus 19,23-25



13. Stelle: Matthäus 19,23-25

Da wurde der König sehr betrübt; doch um des Eides und um derer willen, die mit ihm zu Tisch saßen, wollte er sie nicht abweisen.

Markus 6,26



14. Stelle: Markus 6,26

23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen! 24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen! 25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt. 26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden? 27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

Markus 10,23-27

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zu Markus 10,23:

Was hindert sie denn? Und warum haben es die Armen einfacher? Jesus Christus selber ist nicht der Grund!



zu Markus 10,27:

Es ist Jesus Christus also auch möglich, Sie zu einem freudigen Menschen in Ihm zu machen. Nur Ihren Willen wird Er respektieren…





15. Stelle: Markus 10,23-27

Hungrige sättigt er mit Gütern, und Reiche schickt er leer fort.

Lukas 1,53



16. Stelle: Lukas 1,53

Was aber unter die Dornen fiel, das sind die, welche es gehört haben; aber sie gehen hin und werden von Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt und bringen die Frucht nicht zur Reife.

Lukas 8,14



17. Stelle: Lukas 8,14

Und sie fingen alle einstimmig an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss unbedingt hinausgehen und ihn ansehen; ich bitte dich, entschuldige mich!

Lukas 14,18



18. Stelle: Lukas 14,18

Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.

Lukas 16,19



19. Stelle: Lukas 16,19

Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, ein Oberzöllner, und dieser war reich.

Lukas 19,2



20. Stelle: Lukas 19,2

26 Seht doch eure Berufung an, ihr Brüder! Da sind nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme; 27 sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen;

1. Korinther 1,26-27



21. Stelle: 1. Korinther 1,26-27

9 Nun freue ich mich – nicht darüber, dass ihr betrübt wurdet, sondern darüber, dass ihr zur Buße betrübt worden seid; denn ihr seid in gottgewollter Weise betrübt worden, sodass ihr von uns keinerlei Schaden genommen habt. 10 Denn die gottgewollte Betrübnis bewirkt eine Buße zum Heil, die man nicht bereuen muss; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod.

2. Korinther 7,9-10



22. Stelle: 2. Korinther 7,9-10

9 Denn die, welche reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstricke und viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen in Untergang und Verderben stürzen. 10 Denn die Geldgier ist eine Wurzel alles Bösen; etliche, die sich ihr hingegeben haben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst viel Schmerzen verursacht.

1. Timotheus 6,9-10



23. Stelle: 1. Timotheus 6,9-10

Denn die Geldgier ist eine Wurzel alles Bösen; etliche, die sich ihr hingegeben haben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst viel Schmerzen verursacht.

1. Timotheus 6,10



24. Stelle: 1. Timotheus 6,10

5 Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die Armen dieser Welt erwählt, dass sie reich im Glauben würden und Erben des Reiches, das er denen verheißen hat, die ihn lieben? 6 Ihr aber habt den Armen verachtet! Sind es nicht die Reichen, die euch unterdrücken, und ziehen nicht sie euch vor Gericht? 7 Lästern sie nicht den guten Namen, der über euch ausgerufen worden ist?

Jakobus 2,5-7



25. Stelle: Jakobus 2,5-7

1 Wohlan nun, ihr Reichen, weint und heult über das Elend, das über euch kommt! 2 Euer Reichtum ist verfault und eure Kleider sind zum Mottenfraß geworden; 3 euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird gegen euch Zeugnis ablegen und euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt Schätze gesammelt in den letzten Tagen! 4 Siehe, der Lohn der Arbeiter, die euch die Felder abgemäht haben, der aber von euch zurückbehalten worden ist, er schreit, und das Rufen der Schnitter ist dem Herrn der Heerscharen zu Ohren gekommen! 5 Ihr habt euch dem Genuss hingegeben und üppig gelebt auf Erden, ihr habt eure Herzen gemästet wie an einem Schlachttag!

6 Ihr habt den Gerechten verurteilt, ihn getötet; er hat euch nicht widerstanden.

Jakobus 5,1-6
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zu Jakobus 5,3:

»Schätze, die wir auf der Erde anhäufen, lassen wir zurück, Schätze, die wir im Himmel sammeln, warten auf uns.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





26. Stelle: Jakobus 5,1-6
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 6,10-12; 8,11-17; Ps 10,3; 73,5-12; Spr 11,28; 18,11; 30,9; Jer 2,31; 5,5; Mt 5,20; 6,19; 13,22.44; 19,23-25; Mk 6,26; 10,23-27; Lk 1,53; 8,14; 14,18; 16,19; 19,2; 1Kor 1,26-27; 2Kor 7,9-10; 1Tim 6,9-10.10; Jak 2,5-7; 5,1-6



Bibeltext der Schlachter 2000
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