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zu Römer 3,23:

»Der Mensch als ein in Sünde gefallenes Geschöpf vermag niemals den Anforderungen der Herrlichkeit Gottes zu entsprechen. Dies bezeugt Gottes Wort in ernster und absoluter Form: ›Alle Menschen haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes‹ (Röm 3,23).

Aber Gottes Wort bricht an obiger Stelle nicht ab (Gott sei Dank dafür!), sondern es bezeugt weiter: ›und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade‹ (Röm 3,24).«

Matthias Wölfinger: Eine Fülle von Herrlichkeiten Christi, S. 99-100



zu Römer 3,26:

»Gott konnte die Sünden der Seinigen in alttestamentlichen Zeiten in Nachsicht tragen, weil Er auf das Opfer vorausblickte, das auf Golgatha gebracht werden sollte. Er sah das kostbare Blut, das von aller Sünde reinigt, und konnte unbeschadet Seiner Gerechtigkeit, nein, zur Erweisung derselben, an diesen Sünden mit Nachsicht vorübergehen. Die spätere Aufrichtung des Gnadenstuhls, die Er voraussah, und die in den Opfern des Alten Testamentes fortwährend vorgebildet wurde, hat Ihn in diesem Tun gerechtfertigt. Doch überdies erweist sich Gottes Gerechtigkeit in der gegenwärtigen Zeit darin, dass Er den rechtfertigt, der des Glaubens an Jesum ist. Es handelt sich nicht länger um Nachsicht. Die Schuld ist bezahlt, das Sühnungsblut ist geflossen.«

Rudolf Brockhaus: Gerechtfertigt aus Glauben, CSV, S. 44



Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

56 Bibelstellen zu Römer 3,22-28


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.

1. Mose 3,21



0. Stelle: 1. Mose 3,21

Und du sollst deinem Bruder Aaron heilige Kleider anfertigen zur Ehre und zur Zierde.

2. Mose 28,2



1. Stelle: 2. Mose 28,2

Und sie machten auch die Leibröcke, aus weißem Leinen, in Weberarbeit, für Aaron und seine Söhne, 28 und den Kopfbund aus Leinen und die hohen Kopfbedeckungen aus Leinen und die Unterkleider aus gezwirntem Leinen; 29 und den Gürtel aus gezwirntem Leinen und aus [Garnen von] blauem und rotem Purpur und Karmesin, in Buntwirkerarbeit, so wie der HERR es Mose geboten hatte.

2. Mose 39,27



2. Stelle: 2. Mose 39,27

Und er legte ihm den Leibrock an und umgürtete ihn mit dem Gürtel, und er bekleidete ihn mit dem Obergewand und legte ihm das Ephod an und umgürtete ihn mit dem gewirkten Gürtel des Ephods und befestigte es ihm damit.

3. Mose 8,7



3. Stelle: 3. Mose 8,7

Der wird Segen empfangen von dem HERRN und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.

Psalm 24,5



4. Stelle: Psalm 24,5

Deine Gerechtigkeit verbarg ich nicht in meinem Herzen, ich redete von deiner Wahrheit und von deinem Heil; deine Gnade und Wahrheit verschwieg ich nicht vor der großen Gemeinde.

Psalm 40,11



5. Stelle: Psalm 40,11

Ganz herrlich ist die Königstochter im Innern; aus gewirktem Gold ist ihr Gewand.

Psalm 45,14



6. Stelle: Psalm 45,14

Nachdem seine Seele Mühsal erlitten hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben; durch seine Erkenntnis wird mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen, und ihre Sünden wird er tragen.

Jesaja 53,11



7. Stelle: Jesaja 53,11

Keiner Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll es gelingen; und alle Zungen, die sich gegen dich vor Gericht erheben, sollst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN und ihre Gerechtigkeit, die ihnen von mir zuteilwird, spricht der HERR.

Jesaja 54,17



8. Stelle: Jesaja 54,17

Ich freue mich sehr in dem HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir Kleider des Heils angezogen, mit dem Mantel der Gerechtigkeit mich bekleidet, wie ein Bräutigam sich den priesterlichen Kopfschmuck anlegt und wie eine Braut sich mit ihrem Geschmeide schmückt.

Jesaja 61,10



9. Stelle: Jesaja 61,10

In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen; und das ist der Name, den man ihm geben wird: »Der HERR ist unsere Gerechtigkeit«.

Jeremia 23,6



10. Stelle: Jeremia 23,6

Wenn die Priester hineingegangen sind, sollen sie nicht aus dem Heiligtum in den äußeren Vorhof hinaustreten, sondern sollen dort ihre Kleider, in denen sie gedient haben, ablegen, weil sie heilig sind, und sie sollen andere Kleider anziehen, um sich mit dem zu befassen, was das Volk angeht.

Hesekiel 42,14



11. Stelle: Hesekiel 42,14

Über dein Volk und über deine heilige Stadt sind 70 Wochen bestimmt, um der Übertretung ein Ende zu machen und die Sünden abzutun, um die Missetat zu sühnen und eine ewige Gerechtigkeit herbeizuführen, um Gesicht und Weissagung zu versiegeln und ein Allerheiligstes zu salben.

Daniel 9,24



12. Stelle: Daniel 9,24

Und er begann und sprach zu denen, die vor ihm standen: »Nehmt die unreinen Kleider von ihm weg!« Und zu ihm sprach er: »Siehe, ich habe deine Sünde von dir genommen und lasse dir Festkleider anziehen!

Sacharja 3,4



13. Stelle: Sacharja 3,4

Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden!

Matthäus 6,33



14. Stelle: Matthäus 6,33

11 Und als sie ihn empfangen hatten, murrten sie gegen den Hausherrn und sprachen: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgemacht, die wir die Last und Hitze des Tages getragen haben!

Matthäus 20,12



15. Stelle: Matthäus 20,12

11 Als aber der König hineinging, um sich die Gäste anzusehen, sah er dort einen Menschen, der kein hochzeitliches Gewand anhatte; 12 und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte.

Matthäus 22,11-12



16. Stelle: Matthäus 22,11-12

Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt das beste Festgewand her und zieht es ihm an, und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an die Füße; 23 und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es; und lasst uns essen und fröhlich sein!

Lukas 15,22



17. Stelle: Lukas 15,22

34 Da tat Petrus den Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht, sondern dass in jedem Volk derjenige ihm angenehm ist, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit übt!

Apostelgeschichte 10,35



18. Stelle: Apostelgeschichte 10,35

8 Und Gott, der die Herzen kennt, legte für sie Zeugnis ab, indem er ihnen den Heiligen Geist gab gleichwie uns; und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er ihre Herzen durch den Glauben gereinigt hatte.

Apostelgeschichte 15,9



19. Stelle: Apostelgeschichte 15,9

18 Und als sie zu ihm gekommen waren, sprach er zu ihnen: Ihr wisst, wie ich mich vom ersten Tag an, als ich Asia betrat, die ganze Zeit unter euch verhalten habe, 19 dass ich dem Herrn diente mit aller Demut, unter vielen Tränen und Anfechtungen, die mir widerfuhren durch die Nachstellungen der Juden; 20 und wie ich nichts verschwiegen habe von dem, was nützlich ist, sondern es euch verkündigt und euch gelehrt habe, öffentlich und in den Häusern, indem ich Juden und Griechen die Buße zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus bezeugt habe.

Apostelgeschichte 20,21



20. Stelle: Apostelgeschichte 20,21

Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du auch seist, der du richtest! Denn worin du den anderen richtest, verurteilst du dich selbst; denn du, der du richtest, verübst ja dasselbe!

Römer 2,1



21. Stelle: Römer 2,1

Wie nun? Haben wir etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde sind, 10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; 11 es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt.

Römer 3,9



22. Stelle: Römer 3,9

3 Denn was sagt die Schrift? »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«. 4 Wer aber Werke verrichtet, dem wird der Lohn nicht aufgrund von Gnade angerechnet, sondern aufgrund der Verpflichtung; 5 wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. 6 Ebenso preist auch David den Menschen glückselig, dem Gott ohne Werke Gerechtigkeit anrechnet: 7 »Glückselig sind die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden zugedeckt sind;

8 glückselig ist der Mann, dem der Herr die Sünde nicht anrechnet!« 9 Gilt nun diese Seligpreisung den Beschnittenen oder auch den Unbeschnittenen? Wir sagen ja, dass dem Abraham der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet worden ist. 10 Wie wurde er ihm nun angerechnet? Als er beschnitten oder als er noch unbeschnitten war? Nicht als er beschnitten, sondern als er noch unbeschnitten war! 11 Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er schon im unbeschnittenen Zustand hatte, damit er ein Vater aller unbeschnittenen Gläubigen sei, damit auch ihnen die Gerechtigkeit angerechnet werde; 12 und auch ein Vater der Beschnittenen, die nicht nur aus der Beschneidung sind, sondern die auch wandeln in den Fußstapfen des Glaubens, den unser Vater Abraham hatte, als er noch unbeschnitten war. 13 Denn nicht durch das Gesetz erhielt Abraham und sein Same die Verheißung, dass er Erbe der Welt sein solle, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.

Römer 4,3-13



23. Stelle: Römer 4,3-13

4 Wer aber Werke verrichtet, dem wird der Lohn nicht aufgrund von Gnade angerechnet, sondern aufgrund der Verpflichtung; wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.

Römer 4,5



24. Stelle: Römer 4,5

5 wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. 6 Ebenso preist auch David den Menschen glückselig, dem Gott ohne Werke Gerechtigkeit anrechnet:

Römer 4,5-6



25. Stelle: Römer 4,5-6

Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er schon im unbeschnittenen Zustand hatte, damit er ein Vater aller unbeschnittenen Gläubigen sei, damit auch ihnen die Gerechtigkeit angerechnet werde; 12 und auch ein Vater der Beschnittenen, die nicht nur aus der Beschneidung sind, sondern die auch wandeln in den Fußstapfen des Glaubens, den unser Vater Abraham hatte, als er noch unbeschnitten war.

Römer 4,11



26. Stelle: Römer 4,11

20 Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark durch den Glauben, indem er Gott die Ehre gab 21 und völlig überzeugt war, dass Er das, was Er verheißen hat, auch zu tun vermag. 22 Darum wurde es ihm auch als Gerechtigkeit angerechnet.

Römer 4,20-22

×

zu Römer 4,20:

Gibst du Gott die Ehre?





27. Stelle: Römer 4,20-22

Darum wurde es ihm auch als Gerechtigkeit angerechnet.

Römer 4,22



28. Stelle: Römer 4,22

1 Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, 2 durch den wir im Glauben auch Zugang erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und wir rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes. 3 Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, weil wir wissen, dass die Bedrängnis standhaftes Ausharren bewirkt, 4 das standhafte Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung; 5 die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.

6 Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben. 7 Nun stirbt kaum jemand für einen Gerechten; für einen Wohltäter entschließt sich vielleicht jemand zu sterben. 8 Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. 9 Wie viel mehr nun werden wir, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt worden sind, durch ihn vor dem Zorn errettet werden! 10 Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, wie viel mehr werden wir als Versöhnte gerettet werden durch sein Leben! 11 Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.

Römer 5,1-11
×

zu Römer 5,1:

Frieden mit Gott – dem rechtmäßigen Herrscher der Welt! Wie viel bedeutet das Ihnen?



zu Römer 5,3:

Nur im Kampf wird man stark; doch was geschieht mit denen, die ihm ausweichen?



zu Römer 5,4:

Im Ausharren können Pessimisten zu Optimisten werden.





29. Stelle: Römer 5,1-11

17 Denn wenn infolge der Übertretung des einen der Tod zur Herrschaft kam durch den einen, wie viel mehr werden die, welche den Überfluss der Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesus Christus!) Also: Wie nun durch die Übertretung des einen die Verurteilung für alle Menschen kam, so kommt auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt.

Römer 5,18



30. Stelle: Römer 5,18

So gibt es jetzt keine Verdammnis mehr für die, welche in Christus Jesus sind, die nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist.

Römer 8,1



31. Stelle: Römer 8,1

Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, die er aber berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, die er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht.

Römer 8,30



32. Stelle: Römer 8,30

26 Und es soll geschehen, an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk!, da sollen sie ›Söhne des lebendigen Gottes‹ genannt werden.« 27 Jesaja aber ruft über Israel aus: »Wenn die Zahl der Kinder Israels wäre wie der Sand am Meer, so wird doch nur der Überrest gerettet werden; 28 denn eine abschließende und beschleunigte Abrechnung in Gerechtigkeit wird der Herr durchführen, ja, eine summarische Abrechnung über das Land!« 29 Und, wie Jesaja vorhergesagt hat: »Hätte der Herr der Heerscharen uns nicht einen Samen übrig bleiben lassen, so wären wir wie Sodom geworden und Gomorra gleichgemacht!« Was wollen wir nun sagen? Dass Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, und zwar die Gerechtigkeit aus Glauben, 31 dass aber Israel, das nach dem Gesetz der Gerechtigkeit strebte, das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht hat.

Römer 9,30



33. Stelle: Römer 9,30

Denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.

Römer 10,3



34. Stelle: Römer 10,3

Aber die Gerechtigkeit aus Glauben redet so: Sprich nicht in deinem Herzen: Wer wird in den Himmel hinaufsteigen? – nämlich um Christus herabzuholen – 7 oder: Wer wird in den Abgrund hinuntersteigen? – nämlich um Christus von den Toten zu holen.

Römer 10,6



35. Stelle: Römer 10,6

10 Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden; 11 denn die Schrift spricht: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!« Es ist ja kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: Alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen, 13 denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«.

Römer 10,12



36. Stelle: Römer 10,12

Denn Gott hat alle miteinander in den Unglauben verschlossen, damit er sich über alle erbarme.

Römer 11,32



37. Stelle: Römer 11,32

1 Paulus, berufener Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, und Sosthenes, der Bruder, an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, an die Geheiligten in Christus Jesus, an die berufenen Heiligen, samt allen, die den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, sowohl bei ihnen als auch bei uns: 3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

1. Korinther 1,2



38. Stelle: 1. Korinther 1,2

Denn wer gibt dir den Vorzug? Und was besitzt du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber empfangen hast, was rühmst du dich, als ob du es nicht empfangen hättest?

1. Korinther 4,7



39. Stelle: 1. Korinther 4,7

Denn wenn der Dienst der Verdammnis Herrlichkeit hatte, wie viel mehr wird der Dienst der Gerechtigkeit von Herrlichkeit überfließen!

2. Korinther 3,9



40. Stelle: 2. Korinther 3,9

15 Wir sind [zwar] von Natur Juden und nicht Sünder aus den Heiden; [doch] weil wir erkannt haben, dass der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden und nicht aus Werken des Gesetzes, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt wird.

Galater 2,16



41. Stelle: Galater 2,16

Gleichwie Abraham Gott geglaubt hat und es ihm zur Gerechtigkeit angerechnet wurde, 7 so erkennt auch: Die aus Glauben sind, diese sind Abrahams Kinder.

Galater 3,6



42. Stelle: Galater 3,6

7 so erkennt auch: Die aus Glauben sind, diese sind Abrahams Kinder. 8 Da es nun die Schrift voraussah, dass Gott die Heiden aus Glauben rechtfertigen würde, hat sie dem Abraham im Voraus das Evangelium verkündigt: »In dir sollen alle Völker gesegnet werden«. 9 So werden nun die, welche aus Glauben sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham.

Galater 3,7-9



43. Stelle: Galater 3,7-9

Ist nun das Gesetz gegen die Verheißungen Gottes? Das sei ferne! Denn wenn ein Gesetz gegeben wäre, das lebendig machen könnte, so käme die Gerechtigkeit wirklich aus dem Gesetz.

Galater 3,21



44. Stelle: Galater 3,21

27 denn ihr alle, die ihr in Christus hinein getauft seid, ihr habt Christus angezogen. 28 Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Knecht noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.

Galater 3,27-28



45. Stelle: Galater 3,27-28

5 Er hat uns vorherbestimmt zur Sohnschaft für sich selbst durch Jesus Christus, nach dem Wohlgefallen seines Willens, zum Lob der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten.

Epheser 1,6



46. Stelle: Epheser 1,6

20 Die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen [Regionen], 21 hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in dieser Weltzeit, sondern auch in der zukünftigen; 22 und er hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben, 23 die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt, 1 – auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, 2 in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt; unter ihnen führten auch wir alle einst unser Leben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen.

Epheser 2,3



47. Stelle: Epheser 2,3

Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch – Gottes Gabe ist es; 9 nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.

Epheser 2,8



48. Stelle: Epheser 2,8

7 Aber was mir Gewinn war, das habe ich um des Christus willen für Schaden geachtet; 8 ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens, 10 um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig werde, 11 damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange.

Philipper 3,9



49. Stelle: Philipper 3,9

9 Lügt einander nicht an, da ihr ja den alten Menschen ausgezogen habt mit seinen Handlungen 10 und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis, nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat; wo nicht Grieche noch Jude ist, weder Beschneidung noch Unbeschnittenheit, [noch] Barbar, Skythe, Knecht, Freier – sondern alles und in allen Christus.

Kolosser 3,11



50. Stelle: Kolosser 3,11

Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung empfangen hatte über die Dinge, die man noch nicht sah, von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens.

Hebräer 11,7



51. Stelle: Hebräer 11,7

Und so erfüllte sich die Schrift, die spricht: »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«, und er wurde ein Freund Gottes genannt.

Jakobus 2,23



52. Stelle: Jakobus 2,23

Und ein großes Zeichen erschien im Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen, und auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf Sternen.

Offenbarung 12,1



53. Stelle: Offenbarung 12,1

Und es wurde ihr gegeben, sich in feine Leinwand zu kleiden, rein und glänzend; denn die feine Leinwand ist die Gerechtigkeit der Heiligen.

Offenbarung 19,8



54. Stelle: Offenbarung 19,8

Und ich fiel vor seinen Füßen nieder, um ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Sieh dich vor, tue es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.

Offenbarung 19,10



55. Stelle: Offenbarung 19,10
Neue Parallelstelle zu »Römer 3,22-28« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,21; 2Mo 28,2; 39,27; 3Mo 8,7; Ps 24,5; 40,11; 45,14; Jes 53,11; 54,17; 61,10; Jer 23,6; Hes 42,14; Dan 9,24; Sach 3,4; Mt 6,33; 20,12; 22,11-12; Lk 15,22; Apg 10,35; 15,9; 20,21; Röm 2,1; 3,9; 4,3-13.5.5-6.11.20-22.22; 5,1-11.18; 8,1.30; 9,30; 10,3.6.12; 11,32; 1Kor 1,2; 4,7; 2Kor 3,9; Gal 2,16; 3,6.7-9.21.27-28; Eph 1,6; 2,3.8; Phil 3,9; Kol 3,11; Heb 11,7; Jak 2,23; Offb 12,1; 19,8.10



Bibeltext der Schlachter 2000
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