Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.
Und Lot ging von Zoar hinauf und blieb mit seinen beiden Töchtern auf dem Bergland; denn er fürchtete sich, in Zoar zu bleiben; und er wohnte mit seinen Töchtern in einer Höhle.
Und Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf, zieh hinauf nach Bethel und wohne dort und baue dort einen Altar für den Gott, der dir erschienen ist, als du vor deinem Bruder Esau geflohen bist!
12 Als nun viele Tage verflossen waren, starb die Tochter Schuas, die Frau Judas. Und nachdem Juda ausgetrauert hatte, ging er hinauf zu seinen Schafherden nach Timna, er und Hira, sein Freund aus Adullam. 13 Da wurde der Tamar berichtet: Siehe, dein Schwiegervater geht hinauf nach Timna, um seine Schafe zu scheren!
Er aber sprach: Das sei ferne von mir, so etwas zu tun! Der Mann, in dessen Hand der Becher gefunden worden ist, soll mein Knecht sein; ihr aber zieht in Frieden zu eurem Vater hinauf!
Zieht nun schnell zu meinem Vater hinauf und sagt ihm: So spricht dein Sohn Joseph: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gesetzt; komm zu mir herab, zögere nicht!
So reisten sie von Ägypten hinauf und kamen in das Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob; 26 und sie berichteten ihm und sprachen: Joseph lebt noch und ist Herrscher über das ganze Land Ägypten! Aber sein Herz blieb kalt, denn er glaubte ihnen nicht.
6 Und der Pharao sprach: Zieh hinauf und begrabe deinen Vater, wie er dich hat schwören lassen! 7 Da zog Joseph hinauf, um seinen Vater zu begraben; und mit ihm zogen alle Knechte des Pharao hinauf, alle Ältesten seines Hauses und alle Ältesten des Landes Ägypten;
Mose aber stieg hinauf zu Gott; denn der HERR rief ihm vom Berg aus zu und sprach: So sollst du zum Haus Jakobs sagen und den Kindern Israels verkündigen: 4 Ihr habt gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe und wie ich euch auf Adlersflügeln getragen und euch zu mir gebracht habe.
Als nun der HERR auf den Berg Sinai, oben auf den Gipfel des Berges herabgekommen war, rief er Mose hinauf auf den Gipfel des Berges. Und Mose stieg hinauf.
Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu und 70 von den Ältesten Israels hinauf; 10 und sie sahen den Gott Israels; und unter seinen Füßen war es wie ein Gebilde von Saphirplatten und so klar wie der Himmel selbst.
Und der HERR sprach zu Mose: Geh hin, zieh von hier hinauf, du und das Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid versprochen habe, indem ich sagte: Deinem Samen will ich es geben!
Und Mose sprach zu dem HERRN: Siehe, du sprichst zu mir: Führe das Volk hinauf; aber du lässt mich nicht wissen, wen du mit mir senden willst; und doch hast du gesagt: Ich kenne dich mit Namen, und du hast Gnade gefunden vor meinen Augen.
Als nun Mose sie sandte, damit sie das Land Kanaan auskundschafteten, sprach er zu ihnen: Zieht hier hinauf an der Südseite und steigt auf das Bergland; 18 und seht euch das Land an, wie es beschaffen ist, und das Volk, das darin wohnt, ob es stark oder schwach, gering oder zahlreich ist, 19 und was es für ein Land ist, in dem sie wohnen, ob es gut oder schlecht ist, und was für Städte es sind, in denen sie wohnen, ob sie in offenen Siedlungen oder in befestigten Städten [wohnen], 20 und was es für ein Land ist, ob es fett oder mager ist, und ob es Bäume darin gibt oder nicht. Seid mutig und nehmt von den Früchten des Landes! Es war aber eben die Zeit der ersten Trauben.
21 Und sie gingen hinauf und kundschafteten das Land aus, von der Wüste Zin bis nach Rechob, von wo man nach Hamat geht. 22 Und sie gingen hinauf an der Südseite und kamen bis nach Hebron; dort waren Achiman, Scheschai und Talmai, Söhne Enaks. Hebron aber war sieben Jahre vor Zoan in Ägypten erbaut worden.
Hast du uns wirklich in ein Land gebracht, in dem Milch und Honig fließt, und hast uns Äcker und Weinberge zum Erbteil gegeben? Willst du diesen Leuten auch die Augen ausstechen? Wir kommen nicht hinauf!
Und sie wandten sich um und zogen nach Baschan hinauf. Da zog Og, der König von Baschan, mit seinem ganzen Volk aus, ihnen entgegen, zum Kampf bei Edrei.
Siehe, der HERR, dein Gott, hat dir das Land gegeben, das vor dir liegt; zieh hinauf, nimm es in Besitz, so wie es der HERR, der Gott deiner Väter, dir verheißen hat. Fürchte dich nicht und sei nicht verzagt!
Die wandten sich und zogen ins Bergland hinauf, und sie kamen bis in das Tal Eschkol und kundschafteten es aus; 25 und sie nahmen von den Früchten des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns. Und sie berichteten uns und sprachen: Das Land ist gut, das der HERR, unser Gott, uns geben will!
Und als der HERR euch aus Kadesch-Barnea sandte und sprach: Geht hinauf und nehmt das Land in Besitz, das ich euch gegeben habe!, da wart ihr gegen den Befehl des HERRN, eures Gottes, widerspenstig und glaubtet ihm nicht und gehorchtet seiner Stimme nicht.
Wenn es dir zu schwer wird, ein Urteil zu fällen in Sachen eines Mordes oder eines Streites oder einer Körperverletzung, bei irgendeiner Streitsache, die innerhalb deiner Tore vorkommt, dann mache dich auf und geh hinauf an den Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird.
Ehe aber die Männer sich schlafen legten, stieg sie zu ihnen auf das Dach hinauf9 und sprach zu ihnen: Ich weiß, dass der HERR euch das Land gegeben hat; denn es hat uns Furcht vor euch überfallen, und alle Einwohner des Landes sind vor euch verzagt.
Und Josua sandte Männer aus von Jericho nach Ai, das bei Beth-Awen liegt, östlich von Bethel, und er sprach zu ihnen: Geht hinauf und kundschaftet das Land aus! Und die Männer gingen hinauf und kundschafteten Ai aus.
Da nahm Josua Achan, den Sohn Serachs, samt dem Silber, dem Mantel und dem Goldbarren, seine Söhne und seine Töchter, auch seine Rinder, seine Esel und seine Schafe, samt seinem Zelt und allem, was er hatte; und ganz Israel war mit ihm, und sie führten sie in das Tal Achor hinauf.
Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und sei nicht verzagt! Nimm alles Kriegsvolk mit dir und mache dich auf und ziehe hinauf nach Ai! Siehe, ich habe den König von Ai in deine Hand gegeben samt seinem Volk und seiner Stadt und seinem Land.
10 Und Josua machte sich am Morgen früh auf und musterte das Volk; und er zog mit den Ältesten Israels vor dem Volk her hinauf nach Ai. 11 Auch alles Kriegsvolk, das bei ihm war, zog hinauf; und sie rückten heran und stellten sich auf gegen die Stadt und lagerten sich nördlich von Ai, sodass [nur] das Tal zwischen ihnen und Ai war.
Da vereinigten sich die fünf Könige der Amoriter und zogen hinauf: der König von Jerusalem, der König von Hebron, der König von Jarmut, der König von Lachis und der König von Eglon mit allen ihren Heeren; und sie belagerten Gibeon und bekämpften es.
Zu derselben Zeit zog Horam, der König von Geser, hinauf, um Lachis zu helfen. Aber Josua schlug ihn samt all seinem Volk, bis ihm nicht einer übrig blieb, der entkommen wäre.
Danach zog Josua mit ganz Israel von Eglon nach Hebron hinauf und bekämpfte es, 37 und sie nahmen es ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, samt seinem König und allen seinen Städten und allen Seelen, die darin waren; und er ließ nicht einen übrig bleiben, der entkommen wäre – genau so, wie er es mit Eglon gemacht hatte; und er vollstreckte den Bann an [Hebron] und an allen Seelen, die darin waren.
2 Und ihre südliche Grenze beginnt am Ende des Salzmeeres, bei der Zunge, die nach Süden reicht, und sie erstreckt sich gegen Süden zum Skorpionensteig und hinüber nach Zin und wieder gegen Süden nach Kadesch-Barnea hinauf und nach Hezron hin und nach Adar hinauf und wendet sich nach Karka; 4 dann geht sie hinüber nach Azmon und hinaus an den Bach Ägyptens, sodass das Meer das Ende der Grenze bildet. Das sei eure südliche Grenze!
6 und geht hinauf nach Beth-Hogla und zieht sich hinüber gegen Norden nach Beth-Arava; und die Grenze steigt hinauf zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens, 7 und die Grenze steigt hinauf von dem Tal Achor nach Debir und wendet sich nördlich nach Gilgal, gegenüber Maale-Adummim, das südlich an dem Bach liegt. Danach geht die Grenze zu dem Wasser En-Schemesch und erstreckt sich nach En-Rogel, 8 und die Grenze geht danach hinauf zum Tal des Sohnes Hinnoms, zum Bergrücken der Jebusiter gegen Süden, das ist Jerusalem; und sie geht hinauf zur Spitze des Berges, der westlich vor dem Tal Hinnom liegt und nördlich an das Ende des Tales der Rephaiter stößt.
14 Und Kaleb vertrieb von dort die drei Söhne Enaks, Scheschai, Achiman und Talmai, die Enakskinder, und er zog von dort hinauf zu den Einwohnern von Debir. Debir aber hieß zuvor Kirjat-Sepher.
Da sprach Josua zu ihnen: Wenn du doch ein großes Volk bist, so ziehe hinauf in den Wald und rode dir dort aus, in dem Land der Pheresiter und Rephaiter, wenn dir das Bergland Ephraim zu eng ist!
11 Und seine Grenze geht hinauf westwärts, und zwar nach Marala, berührt Dabbaset und stößt an den Bach, der vor Jokneam fließt, 12 und sie wendet sich von Sarid ostwärts, gegen Sonnenaufgang, gegen das Gebiet Kislot-Tabor, und kommt hinaus nach Dabrat und geht hinauf nach Japhia.
Und das Gebiet der Söhne Dans dehnte sich von dort noch weiter aus. Denn die Söhne Dans zogen hinauf und kämpften gegen Leschem und eroberten und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes und nahmen es in Besitz und wohnten darin und sie gaben Lesem den Namen Dan, nach dem Namen ihres Vaters Dan.
Da sprach Juda zu seinem Bruder Simeon: Zieh mit mir hinauf in mein Los und lass uns gegen die Kanaaniter kämpfen, so will ich auch mit dir in dein Los ziehen! Und Simeon zog mit ihm.
Und sie saß unter der Debora-Palme [zu Gericht], zwischen Rama und Bethel, auf dem Bergland Ephraim, und die Kinder Israels kamen zu ihr hinauf vor Gericht.
Denn als die Flamme vom Altar zum Himmel stieg, da fuhr der Engel des HERRN in der Flamme des Altars hinauf. Als Manoach und seine Frau dies sahen, fielen sie auf ihr Angesicht zur Erde.
18 Da sprachen die Männer der Stadt am siebten Tag, ehe die Sonne unterging, zu ihm: »Was ist süßer als Honig? Und wer ist stärker als der Löwe?« Er aber sprach zu ihnen: »Hättet ihr nicht mit meiner Jungkuh gepflügt, so hättet ihr mein Rätsel nicht erraten!« Und der Geist des HERRN kam über ihn, und er ging hinab nach Askalon und erschlug 30 Männer unter ihnen und nahm ihre Kleider und gab denen die Festgewänder, die das Rätsel erraten hatten. Und weil sein Zorn entbrannt war, ging er hinauf in das Haus seines Vaters.
Da sprachen die Philister: Wer hat das getan? Da sagte man: Simson, der Schwiegersohn des Timniters, weil der ihm seine Frau genommen und sie seinem Gefährten gegeben hat! Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie samt ihrem Vater mit Feuer.
Und Simson lag bis Mitternacht. Um Mitternacht aber stand er auf; und er ergriff beide Flügel des Stadttores samt den beiden Pfosten und riss sie mitsamt den Riegeln heraus, und er legte sie auf seine Schultern und trug sie hinauf auf den Gipfel des Berges, der vor Hebron liegt.
Da kamen die Fürsten der Philister hinauf und sprachen zu ihr: Überrede ihn und sieh, worin seine große Kraft besteht und wodurch wir ihn überwinden können, damit wir ihn binden und bezwingen, so wollen wir dir jeder 1 100 Silberlinge geben!
Als nun Delila sah, dass er ihr sein ganzes Herz geoffenbart hatte, sandte sie hin und ließ die Fürsten der Philister rufen und ihnen sagen: Kommt noch einmal herauf; denn er hat mir sein ganzes Herz geoffenbart! Da kamen die Fürsten der Philister wieder zu ihr hinauf mit dem Geld in ihrer Hand.
Da kamen seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters herab und hoben ihn auf und trugen ihn hinauf und begruben ihn zwischen Zorea und Estaol im Grab seines Vaters Manoach. Er hatte aber Israel 20 Jahre lang gerichtet.
Und sie zogen hinauf und lagerten sich bei Kirjat-Jearim in Juda; daher nannte man diesen Ort »Das Lager Dans« bis zu diesem Tag; siehe, es ist hinter Kirjat-Jearim.
Und die fünf Männer, die ausgezogen waren, um das Land zu erkunden, gingen hinauf und kamen hinein; und sie nahmen das Bildnis, das Ephod und die Teraphim und das gegossene Bild an sich. Unterdessen stand der Priester vor dem Tor bei den 600 mit Kriegswaffen gerüsteten Männern.
Und die Söhne Israels machten sich auf und zogen hinauf nach Bethel; und sie befragten Gott und sprachen: Wer von uns soll zuerst hinaufziehen zum Kampf mit den Söhnen Benjamins? Und der HERR sprach: Juda zuerst!
Und die Söhne Israels gingen hinauf und weinten vor dem HERRN bis zum Abend und sprachen: Sollen wir wieder hinziehen, um mit unseren Brüdern, den Söhnen Benjamins, zu kämpfen? Und der HERR sprach: Zieht hinauf gegen sie!
Da zogen alle Söhne Israels und alles Volk hinauf und kamen nach Bethel; und sie weinten und blieben dort vor dem HERRN und fasteten an jenem Tag bis zum Abend und opferten Brandopfer und Friedensopfer vor dem HERRN.
Und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, stand vor Ihm zu jener Zeit. Und sie fragten: Sollen wir nochmals ausziehen, um mit unseren Brüdern, den Söhnen Benjamins, zu kämpfen, oder sollen wir es lassen? Der HERR sprach: Zieht hinauf, denn morgen will ich sie in eure Hand geben!
Danach zogen die Söhne Israels am dritten Tag gegen die Söhne Benjamins hinauf und stellten sich in Schlachtordnung gegen Gibea auf, wie zweimal zuvor.
Dieser Mann nun ging Jahr für Jahr hinauf aus seiner Stadt, um den HERRN der Heerscharen anzubeten und ihm zu opfern in Silo. Dort aber waren Hophni und Pinehas, die beiden Söhne Elis, Priester des HERRN.
Und der Mann Elkana zog mit seinem ganzen Haus hinauf, um dem HERRN das jährliche Opfer darzubringen und das, was er gelobt hatte; 22 aber Hanna ging nicht mit, sondern sprach zu ihrem Mann: Wenn der Knabe entwöhnt ist, dann will ich ihn bringen, damit er vor dem HERRN erscheine und dort bleibe für immer!
Und sobald sie ihn entwöhnt hatte, nahm sie ihn mit sich hinauf samt drei Jungstieren, einem Epha Mehl und einem Schlauch Wein und brachte ihn in das Haus des HERRN nach Silo; aber der Knabe war noch sehr jung.
21 Und sie sandten Boten zu den Bewohnern von Kirjat-Jearim und ließen ihnen sagen: Die Philister haben die Lade des HERRN wiedergebracht; kommt herab und führt sie zu euch hinauf! 1 So kamen die Leute von Kirjat-Jearim und holten die Lade des HERRN hinauf und brachten sie in das Haus Abinadabs auf dem Hügel, und sie heiligten seinen Sohn Eleasar, damit er die Lade des HERRN hütete.
Als aber die Philister hörten, dass die Kinder Israels in Mizpa zusammengekommen waren, da zogen die Fürsten der Philister hinauf gegen Israel. Als die Kinder Israels dies hörten, fürchteten sie sich vor den Philistern.
13 Wenn ihr in die Stadt kommt, so werdet ihr ihn gerade treffen, ehe er zur Höhe hinaufgeht zum Essen; denn das Volk isst nicht, bis er kommt; denn er muss das Opfer segnen, danach essen die Geladenen. So geht nun hinauf; denn eben jetzt werdet ihr ihn treffen! 14 Da gingen sie zur Stadt hinauf. Als sie gerade in die Stadt eintraten, siehe, da kam Samuel heraus, ihnen entgegen, um zur Höhe hinaufzugehen.
Und Samuel antwortete dem Saul und sprach: Ich bin der Seher! Geh vor mir her zur Höhe hinauf; denn ihr sollt heute mit mir essen, und morgen will ich dich ziehen lassen; und alles, was in deinem Herzen ist, will ich dir sagen!
Und Jonathan kletterte auf Händen und Füßen hinauf, und sein Waffenträger ihm nach. Und jene fielen vor Jonathan, und sein Waffenträger hinter ihm tötete sie; 14 sodass Jonathan und sein Waffenträger in diesem ersten Gefecht auf ungefähr einer halben Furchenlänge eines Joches Ackerland an die 20 Mann erschlugen.
Und die Siphiter zogen hinauf zu Saul nach Gibea und sprachen: Ist nicht David bei uns verborgen auf den Bergfesten in Horescha, auf dem Hügel Hachila, der zur Rechten der Wildnis liegt?
4 Als nun David in der Wüste hörte, dass Nabal seine Schafe scheren ließ, da sandte er zehn Burschen aus und sprach zu ihnen: Geht hinauf nach Karmel; und wenn ihr zu Nabal kommt, so grüßt ihn freundlich in meinem Namen 6 und sagt: Mögest du lange leben! Friede sei mit dir, und Friede sei mit deinem Haus, und Friede mit allem, was du hast!
Da sprach David zu seinen Männern: Jeder gürte sein Schwert um! Und jeder gürtete sein Schwert um. Und auch David gürtete sein Schwert um; und es zogen etwa 400 Mann hinauf, dem David nach, 200 aber blieben bei dem Gepäck.
So nahm David von ihrer Hand, was sie ihm gebracht hatte, und sprach zu ihr: Zieh wieder in Frieden in dein Haus hinauf! Siehe, ich habe auf deine Stimme gehört und deine Person angesehen.
David aber und seine Männer zogen hinauf und machten einen Einfall bei den Geschuritern und Girsitern und Amalekitern; denn diese waren von alters her die Bewohner des Landes bis nach Schur hin und bis zum Land Ägypten.
So machte sich David früh auf, er und seine Männer, um am Morgen wegzugehen [und] wieder in das Land der Philister zurückzukehren. Die Philister aber zogen hinauf nach Jesreel.
1 Und es geschah danach, da befragte David den HERRN und sprach: Soll ich in eine der Städte Judas hinaufziehen? Und der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf! Und David sprach: Wohin soll ich ziehen? Er sprach: Nach Hebron! 2 So zog David dort hinauf mit seinen beiden Frauen, Achinoam, der Jesreelitin, und Abigail, der Frau Nabals, des Karmeliters; 3 dazu führte David seine Männer hinauf, die bei ihm waren, jeden mit seinem Haus, und sie wohnten in den Städten Hebrons.
Und David befragte den HERRN und sprach: Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Und willst du sie in meine Hand geben? Und der HERR sprach zu David: Ziehe hinauf, denn ich werde die Philister gewiss in deine Hand geben!
Und David befragte den HERRN. Da sprach er: Ziehe nicht hinauf, sondern umgehe sie und falle ihnen in den Rücken, dass du von den Balsambäumen her an sie herankommst.
Und siehe, auch Zadok [war bei ihnen], und alle Leviten mit ihm trugen die Bundeslade Gottes; und sie stellten die Lade Gottes hin; Abjatar aber stieg hinauf, bis das ganze Volk aus der Stadt vollends vorübergezogen war.
David aber stieg den Ölberg hinauf und weinte, während er hinaufging; er ging aber mit verhülltem Haupt und barfuß; auch von dem ganzen Volk, das bei ihm war, hatte jeder das Haupt verhüllt und ging unter Weinen hinauf.
Da wurde der König sehr bewegt; und er ging hinauf ins Obergemach im Tor und weinte; und im Gehen sprach er: »Mein Sohn Absalom, mein Sohn, mein Sohn Absalom! Ach, dass ich doch an deiner Stelle gestorben wäre! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn!« 2 Und es wurde Joab berichtet: Siehe, der König weint und trägt Leid um Absalom!
18 Und Gad kam zu David an jenem Tag und sprach zu ihm: Geh hinauf und errichte dem HERRN einen Altar auf der Tenne Arawnas, des Jebusiters! 19 So ging David hinauf, nach dem Wort Gads, so wie der HERR es geboten hatte.
Der Eingang zum mittleren Stockwerk befand sich an der rechten Seite des Hauses, und man stieg auf Wendeltreppen hinauf zum mittleren und vom mittleren zum dritten Stockwerk.
3 Und alle Ältesten von Israel kamen, und die Priester trugen die Lade des HERRN, und sie brachten die Lade des HERRN hinauf, dazu die Stiftshütte und alle Geräte des Heiligtums, die in dem Zelt waren. Das trugen die Priester und Leviten hinauf.
Er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn her! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das Obergemach, wo er wohnte, und legte ihn auf sein Bett.
43 und er sprach zu seinem Burschen: Geh doch hinauf und schaue zum Meer hin! Da ging er hinauf und schaute hin und sprach: Es ist nichts da! Er sprach: Geh wieder hin! So geschah es siebenmal. 44 Und beim siebten Mal sprach er: Siehe, es steigt eine kleine Wolke aus dem Meer auf, wie die Hand eines Mannes! Da sprach er: Geh hinauf und sage zu Ahab: Spanne an und fahre hinab, damit dich der Regen nicht zurückhält!
Sind wir auch so besorgt, den richtigen Zeitpunkt zu finden, wenn Gott durch uns etwas zu sagen hat?
98. Stelle: 1. Könige 18,43-44
Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa 400 Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich nach Ramot in Gilead in den Krieg ziehen, oder soll ich es lassen? Sie sprachen: Zieh hinauf, und der Herr wird sie in die Hand des Königs geben!
Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!