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Suchergebnisse zu »haus«

Suche: genau - mit Stichworten | Bibelstellen: 1409 | Verse: 1412

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Passende Stellen gefunden in: 3. Mose | 4. Mose | 5. Mose | Josua | Richter |


Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.

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Und er soll, um das Haus zu entsündigen, zwei Vögel nehmen und Zedernholz und Karmesin und Ysop, 50 und er soll den einen Vogel schächten in ein irdenes Geschirr, über lebendigem Wasser, 51 und er soll das Zedernholz nehmen, den Ysop und das Karmesin und den lebendigen Vogel, und sie in das Blut des geschächteten Vogels tauchen und in das lebendige Wasser, und er soll das Haus siebenmal besprengen.

3. Mose 14,49



0. Stelle: 3. Mose 14,49

49 Und er soll, um das Haus zu entsündigen, zwei Vögel nehmen und Zedernholz und Karmesin und Ysop, 50 und er soll den einen Vogel schächten in ein irdenes Geschirr, über lebendigem Wasser, und er soll das Zedernholz nehmen, den Ysop und das Karmesin und den lebendigen Vogel, und sie in das Blut des geschächteten Vogels tauchen und in das lebendige Wasser, und er soll das Haus siebenmal besprengen.

3. Mose 14,51



1. Stelle: 3. Mose 14,51

Und so soll er das Haus entsündigen mit dem Blut des Vogels, mit dem lebendigen Wasser, mit dem lebendigen Vogel, mit dem Zedernholz, dem Ysop und Karmesin; 53 und er lasse den lebendigen Vogel vor die Stadt hinaus in das freie Feld fliegen und erwirke Sühnung für das Haus; so ist es rein.

3. Mose 14,52



2. Stelle: 3. Mose 14,52

52 Und so soll er das Haus entsündigen mit dem Blut des Vogels, mit dem lebendigen Wasser, mit dem lebendigen Vogel, mit dem Zedernholz, dem Ysop und Karmesin; und er lasse den lebendigen Vogel vor die Stadt hinaus in das freie Feld fliegen und erwirke Sühnung für das Haus; so ist es rein.

3. Mose 14,53



3. Stelle: 3. Mose 14,53

Und Aaron soll den Jungstier als Sündopfer für sich selbst herzubringen und Sühnung erwirken für sich und sein Haus.

3. Mose 16,6



4. Stelle: 3. Mose 16,6

Und Aaron bringe den Jungstier des Sündopfers herzu, das für ihn selbst bestimmt ist, und erwirke Sühnung für sich und sein Haus; und er schächte den Jungstier des Sündopfers, das für ihn selbst bestimmt ist.

3. Mose 16,11



5. Stelle: 3. Mose 16,11

Und kein Mensch soll in der Stiftshütte sein, wenn er hineingeht, um die Sühnung zu erwirken im Heiligtum, bis er wieder hinausgeht. Und so soll er Sühnung erwirken für sich und sein Haus und die ganze Gemeinde Israels.

3. Mose 16,17



6. Stelle: 3. Mose 16,17

1 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 2 Rede zu Aaron und seinen Söhnen und allen Kindern Israels und sprich zu ihnen: Das ist es, was der HERR geboten hat, indem er sprach: Jedermann aus dem Haus Israel, der einen Stier oder ein Lamm oder eine Ziege im Lager schächtet oder außerhalb des Lagers schächtet 4 und es nicht vor den Eingang der Stiftshütte bringt, damit es dem HERRN zum Opfer gebracht werde vor der Wohnung des HERRN, dem soll es als Blutschuld angerechnet werden; er hat Blut vergossen, und dieser Mensch soll ausgerottet werden aus der Mitte seines Volkes.

3. Mose 17,3



7. Stelle: 3. Mose 17,3

Und du sollst zu ihnen sagen: Jeder Mensch aus dem Haus Israel oder jeder Fremdling, der unter ihnen wohnt, der ein Brandopfer oder ein Schlachtopfer opfern will, 9 aber es nicht vor den Eingang der Stiftshütte bringt, damit er es dem HERRN opfere, der soll ausgerottet werden aus seinem Volk.

3. Mose 17,8



8. Stelle: 3. Mose 17,8

Und wenn ein Mensch aus dem Haus Israel oder ein Fremdling, der unter ihnen wohnt, irgendwelches Blut isst – gegen die Seele, die Blut isst, will ich mein Angesicht richten und sie ausrotten aus der Mitte ihres Volkes.

3. Mose 17,10



9. Stelle: 3. Mose 17,10

Wenn aber der Priester eine Seele um Geld erkauft, so darf diese davon essen. Und seine Sklaven, die in seinem Haus geboren sind, dürfen auch von seinem Brot essen.

3. Mose 22,11



10. Stelle: 3. Mose 22,11

Wird aber die Tochter des Priesters eine Witwe oder eine Verstoßene und hat keine Kinder und kommt wieder in das Haus ihres Vaters, wie in ihrer Jugend, so soll sie vom Brot ihres Vaters essen. Aber kein Fremdling soll davon essen.

3. Mose 22,13



11. Stelle: 3. Mose 22,13

17 Weiter redete der HERR zu Mose und sprach: Rede zu Aaron und seinen Söhnen und allen Kindern Israels und sprich zu ihnen: Jeder, der vom Haus Israel oder von den Fremdlingen in Israel sein Opfer darbringt – sei es, dass sie es nach ihren Gelübden oder ganz freiwillig dem HERRN zum Brandopfer darbringen –, 19 der opfere, damit es für euch wohlgefällig angenommen wird, ein makelloses männliches [Tier] von den Rindern, Schafen oder Ziegen.

3. Mose 22,18



12. Stelle: 3. Mose 22,18

Wenn es aber nicht gelöst wird bis zum Ablauf eines vollen Jahres, so soll das Haus, das innerhalb der ummauerten Stadt ist, dem Käufer und seinen Nachkommen als unablöslich verbleiben; es soll im Halljahr nicht frei ausgehen.

3. Mose 25,30



13. Stelle: 3. Mose 25,30

Und wenn jemand etwas von den Leviten erwirbt, so geht das verkaufte Haus in der Stadt seines Eigentums im Halljahr frei aus; denn die Häuser in den Städten der Leviten sind ihr Eigentum unter den Kindern Israels; 34 aber das Feld des Weideplatzes bei ihren Städten darf nicht verkauft werden, denn sie sind ihr ewiges Eigentum.

3. Mose 25,33



14. Stelle: 3. Mose 25,33

Wenn jemand sein Haus als dem HERRN heilig weiht, so soll es der Priester schätzen, je nachdem es gut oder schlecht ist; und wie es der Priester schätzt, so soll es gelten.

3. Mose 27,14



15. Stelle: 3. Mose 27,14

Aber nicht so mein Knecht Mose: Er ist treu in meinem ganzen Haus.

4. Mose 12,7

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zu 4. Mose 12,7:

In diesem Kapitel lesen wir von Auflehnung, Eifersucht und Rebellion. Dem gegenüber dürfen wir diesen Vers das Adjektiv »treu« finden, welches hier zum ersten Mal in der Bibel vorkommt.



16. Stelle: 4. Mose 12,7

Und der HERR sprach zu Aaron: Du und deine Söhne und das Haus deines Vaters mit dir sollen die Versündigung am Heiligtum tragen, und du und deine Söhne mit dir sollen die Sünde eures Priesterdienstes tragen.

4. Mose 18,1



17. Stelle: 4. Mose 18,1

Und dies soll dir auch gehören: das Hebopfer ihrer Gaben, von allen Webopfern der Kinder Israels – ich habe sie dir und deinen Söhnen und deinen Töchtern mit dir als eine ewige Ordnung gegeben. Jeder, der in deinem Haus rein ist, soll davon essen: 12 Alles Beste vom Öl und alles Beste vom Most und Korn, ihre Erstlinge, die sie dem HERRN opfern, habe ich dir gegeben.

4. Mose 18,11



18. Stelle: 4. Mose 18,11

Die ersten Früchte alles dessen, was in ihrem Land [wächst], die sie dem HERRN bringen, sollen dir gehören. Jeder, der in deinem Haus rein ist, soll davon essen.

4. Mose 18,13



19. Stelle: 4. Mose 18,13

Und ihr dürft es essen an allen Orten, ihr und euer Haus; denn es ist euer Lohn für euren Dienst an der Stiftshütte.

4. Mose 18,31



20. Stelle: 4. Mose 18,31

Und als die ganze Gemeinde sah, dass Aaron gestorben war, beweinte ihn das ganze Haus Israel 30 Tage lang.

4. Mose 20,29



21. Stelle: 4. Mose 20,29

Bileam antwortete und sprach zu den Knechten Balaks: Selbst wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch den Befehl des HERRN, meines Gottes, nicht übertreten, um etwas Kleines oder Großes zu tun!

4. Mose 22,18



22. Stelle: 4. Mose 22,18

12 Bileam aber antwortete dem Balak: Habe ich nicht auch zu deinen Boten, die du mir sandtest, geredet und gesagt: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch das Gebot des HERRN nicht übertreten, um Gutes oder Böses zu tun nach meinem eigenen Herzen; sondern nur was der HERR reden wird, das werde ich auch reden?

4. Mose 24,13



23. Stelle: 4. Mose 24,13

Wenn eine Frau dem HERRN ein Gelübde ablegt und eine Verpflichtung auf sich nimmt, solange sie noch ledig im Haus ihres Vaters ist, 5 und ihr Gelübde und ihre Verpflichtung, die sie auf ihre Seele nahm, vor ihren Vater kommt, und ihr Vater schweigt dazu, so sollen alle ihre Gelübde gültig sein und jede Verpflichtung, die sie auf ihre Seele gebunden hat.

4. Mose 30,4



24. Stelle: 4. Mose 30,4

Und wenn sie im Haus ihres Mannes ein Gelübde abgelegt oder sich mit einem Eid etwas auf ihre Seele gebunden hat, 12 und ihr Mann hat es gehört und dazu geschwiegen und es ihr nicht verwehrt, so gelten alle ihre Gelübde und jede Verpflichtung, die sie auf ihre Seele gebunden hat.

4. Mose 30,11



25. Stelle: 4. Mose 30,11

Das sind die Satzungen, die der HERR Mose geboten hat, zwischen einem Mann und seiner Frau und zwischen einem Vater und seiner Tochter, solange sie noch ledig im Haus ihres Vaters ist.

4. Mose 30,17



26. Stelle: 4. Mose 30,17

5 Ich stand zu derselben Zeit zwischen dem HERRN und euch, um euch die Worte des HERRN zu verkündigen; denn ihr habt euch vor dem Feuer gefürchtet und seid nicht auf den Berg gegangen. Und er sprach: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe.

5. Mose 5,6



27. Stelle: 5. Mose 5,6

Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten; und du sollst dich nicht gelüsten lassen nach dem Haus deines Nächsten, noch nach seinem Acker, noch nach seinem Knecht, noch nach seiner Magd, noch nach seinem Rind, noch nach seinem Esel, noch nach allem, was dein Nächster hat!

5. Mose 5,21



28. Stelle: 5. Mose 5,21

6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du auf dem Herzen tragen, und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Haus sitzt oder auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst; 8 und du sollst sie zum Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen dir zum Erinnerungszeichen über den Augen sein; 9 und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben.

5. Mose 6,7

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zu 5. Mose 6,7:

Was kommt bevor man mit den Kindern über die Gebote des Herrn reden soll (vgl. 5Mo 6,6)? Warum kommt das Wort »du« so oft vor?



29. Stelle: 5. Mose 6,7

10 Wenn dich nun der HERR, dein Gott, in das Land bringen wird, von dem er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, es dir zu geben, große und gute Städte, die du nicht gebaut hast, 11 und Häuser, voll von allem Guten, die du nicht gefüllt hast, und ausgehauene Zisternen, die du nicht ausgehauen hast, Weinberge und Ölbäume, die du nicht gepflanzt hast; und wenn du isst und satt geworden bist, so hüte dich davor, den HERRN zu vergessen, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat; 13 sondern du sollst den HERRN, deinen Gott, fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen schwören.

5. Mose 6,12



30. Stelle: 5. Mose 6,12

20 Wenn dich nun dein Sohn in Zukunft fragen und sagen wird: Was sind das für Zeugnisse, Satzungen und Rechtsbestimmungen, die euch der HERR, unser Gott, geboten hat?, 21 so sollst du deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharao in Ägypten, und der HERR führte uns mit starker Hand aus Ägypten; und der HERR tat vor unseren Augen große und schreckliche Zeichen und Wunder in Ägypten, an dem Pharao und an seinem ganzen Haus.

5. Mose 6,22



31. Stelle: 5. Mose 6,22

7 Nicht deshalb, weil ihr zahlreicher wärt als alle Völker, hat der HERR sein Herz euch zugewandt und euch erwählt – denn ihr seid das geringste unter allen Völkern –, sondern weil der HERR euch liebte und weil er den Eid halten wollte, den er euren Vätern geschworen hatte, darum hat der HERR euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Haus der Knechtschaft, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten.

5. Mose 7,8



32. Stelle: 5. Mose 7,8

Darum sollst du den Gräuel nicht in dein Haus bringen, dass du nicht dem gleichen Bann anheimfällst wie er; als Scheusal und als Gräuel sollst du es verabscheuen, denn es ist dem Bann verfallen!

5. Mose 7,26



33. Stelle: 5. Mose 7,26

11 Hüte dich, dass du den HERRN, deinen Gott, nicht vergisst, sodass du seine Gebote, seine Satzungen und Rechtsbestimmungen, die ich dir heute gebiete, nicht hältst; 12 damit nicht, wenn du isst und satt wirst und schöne Häuser erbaust und darin wohnst, 13 und deine Rinder und Schafe sich mehren, und dein Silber und Gold sich mehren, und alles, was du hast, sich mehrt, [damit nicht] dann dein Herz sich überhebt und du den HERRN, deinen Gott, vergisst, der dich aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, aus dem Haus der Knechtschaft, 15 [ihn,] der dich durch diese große und schreckliche Wüste geleitet hat, wo feurige Schlangen waren und Skorpione und dürres Land ohne Wasser; der dir Wasser aus dem harten Felsen entspringen ließ; 16 der dich in der Wüste mit Manna speiste, von dem deine Väter nichts wussten, um dich zu demütigen und zu prüfen, damit er dir am Ende Gutes tue; 17 und damit du nicht in deinem Herzen sagst: Meine eigene Kraft und die Stärke meiner Hand hat mir diesen Reichtum verschafft!

5. Mose 8,14



34. Stelle: 5. Mose 8,14

Und ihr sollt sie eure Kinder lehren, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Haus sitzt oder auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.

5. Mose 11,19



35. Stelle: 5. Mose 11,19

Ein solcher Prophet aber oder ein solcher Träumer soll getötet werden, weil er Abfall gelehrt hat von dem HERRN, eurem Gott, der euch aus dem Land Ägypten geführt hat und dich aus dem Haus der Knechtschaft erlöst hat; er hat dich abbringen wollen von dem Weg, auf dem zu gehen der HERR, dein Gott, dir geboten hat. So sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten!

5. Mose 13,6



36. Stelle: 5. Mose 13,6

Man soll ihn zu Tode steinigen; denn er hat versucht, dich abzubringen von dem HERRN, deinem Gott, der dich aus dem Land Ägypten geführt hat, aus dem Haus der Knechtschaft.

5. Mose 13,11



37. Stelle: 5. Mose 13,11

Und gib das Geld für das aus, was irgend dein Herz begehrt, es sei für Rinder, Schafe, Wein, starkes Getränk oder was sonst deine Seele wünscht, und iss dort vor dem HERRN, deinem Gott, und sei fröhlich, du und dein Haus.

5. Mose 14,26



38. Stelle: 5. Mose 14,26

Wenn er aber zu dir sagt: »Ich will nicht von dir wegziehen!«, weil er dich und dein Haus lieb hat und es ihm gut geht bei dir, 17 so nimm einen Pfriem und durchbohre ihm sein Ohr an der Tür, und er sei auf ewig dein Knecht; und mit deiner Magd sollst du ebenso verfahren.

5. Mose 15,16



39. Stelle: 5. Mose 15,16

19 Alle männliche Erstgeburt, die unter deinen Rindern und deinen Schafen geboren wird, sollst du dem HERRN, deinem Gott, heiligen. Du sollst das Erstgeborene deines Rindes nicht zur Arbeit gebrauchen und das Erstgeborene deiner Schafe nicht scheren; du sollst sie vor dem HERRN, deinem Gott, essen, du und dein Haus, Jahr für Jahr, an dem Ort, den der HERR erwählen wird.

5. Mose 15,20



40. Stelle: 5. Mose 15,20

Und die Vorsteher sollen mit dem Volk reden und sagen: Ist ein Mann unter euch, der ein neues Haus gebaut und es noch nicht eingeweiht hat? Er gehe hin und kehre in sein Haus zurück, damit er nicht im Krieg umkommt und ein anderer es einweiht!

5. Mose 20,5



41. Stelle: 5. Mose 20,5

Ist ein Mann unter euch, der einen Weinberg gepflanzt und ihn noch nie abgelesen hat? Er gehe hin und kehre wieder in sein Haus zurück, damit er nicht im Krieg umkommt und ein anderer die erste Lese hält!

5. Mose 20,6



42. Stelle: 5. Mose 20,6

Ist ein Mann unter euch, der sich mit einer Frau verlobt und sie noch nicht heimgeführt hat? Er gehe hin und kehre wieder in sein Haus zurück, damit er nicht im Krieg umkommt und ein anderer sie heimführt!

5. Mose 20,7



43. Stelle: 5. Mose 20,7

Und die Vorsteher sollen weiter mit dem Volk reden und sagen: Wer sich fürchtet und ein verzagtes Herz hat, der gehe hin und kehre wieder in sein Haus zurück, damit er nicht auch das Herz seiner Brüder so verzagt mache, wie sein Herz ist!

5. Mose 20,8



44. Stelle: 5. Mose 20,8

10 Wenn du gegen deine Feinde in den Krieg ziehst und der HERR, dein Gott, sie in deine Hand gibt, sodass du von ihnen Gefangene heimführst, 11 und du unter den Gefangenen eine schöne Frau siehst und dich in sie verliebst und sie zur Frau nimmst, so führe sie in dein Haus und lass sie ihre Haare abschneiden und sich die Nägel schneiden 13 und die Kleider ihrer Gefangenschaft ablegen, und lass sie in deinem Haus wohnen und ihren Vater und ihre Mutter einen Monat lang beweinen; danach kannst du zu ihr eingehen und sie zur Ehe nehmen, dass sie deine Frau sei.

5. Mose 21,12



45. Stelle: 5. Mose 21,12

10 Wenn du gegen deine Feinde in den Krieg ziehst und der HERR, dein Gott, sie in deine Hand gibt, sodass du von ihnen Gefangene heimführst, 11 und du unter den Gefangenen eine schöne Frau siehst und dich in sie verliebst und sie zur Frau nimmst, 12 so führe sie in dein Haus und lass sie ihre Haare abschneiden und sich die Nägel schneiden und die Kleider ihrer Gefangenschaft ablegen, und lass sie in deinem Haus wohnen und ihren Vater und ihre Mutter einen Monat lang beweinen; danach kannst du zu ihr eingehen und sie zur Ehe nehmen, dass sie deine Frau sei.

5. Mose 21,13



46. Stelle: 5. Mose 21,13

Wenn aber dein Bruder nicht in deiner Nähe wohnt oder du ihn nicht kennst, so sollst du sie in dein Haus aufnehmen, dass sie bei dir seien, bis dein Bruder sie sucht, und dann sollst du sie ihm zurückgeben.

5. Mose 22,2



47. Stelle: 5. Mose 22,2

Wenn du ein neues Haus baust, so mache ein Geländer um dein Dach herum, damit du nicht Blutschuld auf dein Haus lädst, falls jemand von ihm herunterfällt.

5. Mose 22,8



48. Stelle: 5. Mose 22,8

20 Wenn aber diese Sache wahr ist und die Zeichen der Jungfräulichkeit an der jungen Frau nicht gefunden worden sind, so soll man die junge Frau vor die Tür ihres väterlichen Hauses führen, und die Leute ihrer Stadt sollen sie zu Tode steinigen, weil sie eine Schandtat in Israel begangen hat, indem sie Unzucht trieb im Haus ihres Vaters. So sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten.

5. Mose 22,21



49. Stelle: 5. Mose 22,21

Du sollst keinen Hurenlohn, noch Hundegeld in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen für irgendein Gelübde; denn beides ist dem HERRN, deinem Gott, ein Gräuel.

5. Mose 23,19



50. Stelle: 5. Mose 23,19

Wenn jemand eine Frau nimmt und sie heiratet, und sie findet nicht Gnade vor seinen Augen, weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, und er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt, 2 und sie verlässt dann sein Haus und geht hin und wird [die Ehefrau] eines anderen Mannes, 3 aber der andere Mann verschmäht sie und schreibt ihr [auch] einen Scheidebrief und gibt ihn ihr in die Hand und entlässt sie aus seinem Haus; oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zur Frau genommen hatte, 4 so kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht nochmals zur Frau nehmen, nachdem sie verunreinigt worden ist; denn das wäre ein Gräuel vor dem HERRN; und du sollst das Land nicht mit Sünde beflecken, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gibt.

5. Mose 24,1



51. Stelle: 5. Mose 24,1

1 Wenn jemand eine Frau nimmt und sie heiratet, und sie findet nicht Gnade vor seinen Augen, weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, und er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt, und sie verlässt dann sein Haus und geht hin und wird [die Ehefrau] eines anderen Mannes, 3 aber der andere Mann verschmäht sie und schreibt ihr [auch] einen Scheidebrief und gibt ihn ihr in die Hand und entlässt sie aus seinem Haus; oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zur Frau genommen hatte, 4 so kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht nochmals zur Frau nehmen, nachdem sie verunreinigt worden ist; denn das wäre ein Gräuel vor dem HERRN; und du sollst das Land nicht mit Sünde beflecken, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gibt.

5. Mose 24,2



52. Stelle: 5. Mose 24,2

1 Wenn jemand eine Frau nimmt und sie heiratet, und sie findet nicht Gnade vor seinen Augen, weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, und er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt, 2 und sie verlässt dann sein Haus und geht hin und wird [die Ehefrau] eines anderen Mannes, aber der andere Mann verschmäht sie und schreibt ihr [auch] einen Scheidebrief und gibt ihn ihr in die Hand und entlässt sie aus seinem Haus; oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zur Frau genommen hatte, 4 so kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht nochmals zur Frau nehmen, nachdem sie verunreinigt worden ist; denn das wäre ein Gräuel vor dem HERRN; und du sollst das Land nicht mit Sünde beflecken, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gibt.

5. Mose 24,3



53. Stelle: 5. Mose 24,3

Wenn jemand kürzlich eine Frau [zur Ehe] genommen hat, so soll er nicht in den Krieg ziehen, und man soll ihm nichts auferlegen; er soll ein Jahr lang frei sein für sein Haus und sich an seiner Frau erfreuen, die er genommen hat.

5. Mose 24,5



54. Stelle: 5. Mose 24,5

Wenn du deinem Nächsten irgendein Darlehen gewährst, so sollst du nicht in sein Haus gehen, um ihm ein Pfand abzunehmen.

5. Mose 24,10



55. Stelle: 5. Mose 24,10

8 Dann sollen die Ältesten der Stadt ihn herbeirufen und mit ihm reden. Wenn er dann dabei bleibt und spricht: Es gefällt mir nicht, sie zu nehmen!, so soll seine Schwägerin vor den Ältesten zu ihm treten und ihm seinen Schuh vom Fuß ziehen und ihm ins Angesicht spucken, und sie soll das Wort ergreifen und sagen: »So soll man jedem Mann tun, der das Haus seines Bruders nicht bauen will!« 10 Und sein Name soll in Israel »Das Haus des Barfüßers« heißen.

5. Mose 25,9



56. Stelle: 5. Mose 25,9

8 Dann sollen die Ältesten der Stadt ihn herbeirufen und mit ihm reden. Wenn er dann dabei bleibt und spricht: Es gefällt mir nicht, sie zu nehmen!, 9 so soll seine Schwägerin vor den Ältesten zu ihm treten und ihm seinen Schuh vom Fuß ziehen und ihm ins Angesicht spucken, und sie soll das Wort ergreifen und sagen: »So soll man jedem Mann tun, der das Haus seines Bruders nicht bauen will!« Und sein Name soll in Israel »Das Haus des Barfüßers« heißen.

5. Mose 25,10



57. Stelle: 5. Mose 25,10

In deinem Haus soll nicht zweierlei Hohlmaß sein, ein großes und ein kleines!

5. Mose 25,14



58. Stelle: 5. Mose 25,14

10 Und siehe, ich bringe nun die ersten Früchte des Landes, das du, o HERR, mir gegeben hast!« – Und du sollst sie vor dem HERRN, deinem Gott, niederlegen und sollst vor dem HERRN, deinem Gott, anbeten; und du sollst fröhlich sein wegen all des Guten, das der HERR, dein Gott, dir und deinem Haus gegeben hat, du und der Levit und der Fremdling, der in deiner Mitte ist.

5. Mose 26,11



59. Stelle: 5. Mose 26,11

12 Wenn du den ganzen Zehnten deines Ertrages vollständig entrichtet hast, im dritten Jahr, dem Jahr des Zehnten, und du ihn dem Leviten, dem Fremdling, der Waise und der Witwe gegeben hast, dass sie in deinen Toren essen und satt werden, dann sollst du vor dem HERRN, deinem Gott, sprechen: »Was geheiligt ist, habe ich aus meinem Haus entfernt und es dem Leviten gegeben, dem Fremdling, der Waise und der Witwe, nach deinem ganzen Gebot, das du mir geboten hast; ich habe deine Gebote nicht übertreten, noch vergessen.

5. Mose 26,13



60. Stelle: 5. Mose 26,13

Du wirst dich mit einer Frau verloben, aber ein anderer wird mit ihr schlafen; du wirst ein Haus bauen, aber nicht darin wohnen; du wirst einen Weinberg pflanzen, aber ihn nicht nutzen.

5. Mose 28,30



61. Stelle: 5. Mose 28,30

Und Josua, der Sohn Nuns, sandte von Sittim heimlich zwei Männer als Kundschafter aus und sprach: Geht hin, seht euch das Land an und [besonders] Jericho! Und sie gingen hin und kamen in das Haus einer Hure namens Rahab und übernachteten dort.

Josua 2,1



62. Stelle: Josua 2,1

Da sandte der König von Jericho [Boten] zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir gekommen und in dein Haus eingekehrt sind; denn sie sind gekommen, um das ganze Land auszukundschaften!

Josua 2,3



63. Stelle: Josua 2,3

Und nun schwört mir doch bei dem HERRN, dass, so wie ich an euch Güte erwiesen habe, auch ihr am Haus meines Vaters Güte erweisen werdet; und gebt mir ein sicheres Zeichen, 13 dass ihr meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern samt allen ihren Angehörigen am Leben lassen und unsere Seelen vom Tod erretten werdet!

Josua 2,12



64. Stelle: Josua 2,12

Da ließ sie dieselben an einem Seil durch das Fenster hinunter; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte an der Mauer.

Josua 2,15



65. Stelle: Josua 2,15

17 Und die Männer antworteten ihr: [Unter diesen Bedingungen] werden wir frei sein von deinem Eid, den du uns hast schwören lassen: Siehe, wenn wir in das Land kommen, so sollst du diese Schnur aus karmesinrotem Faden in das Fenster knüpfen, durch das du uns hinabgelassen hast, und deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und das ganze Haus deines Vaters zu dir in das Haus versammeln.

Josua 2,18



66. Stelle: Josua 2,18

Und wer dann zur Tür deines Hauses hinaus auf die Straße geht, dessen Blut sei auf seinem Haupt, wir aber unschuldig; wenn aber Hand gelegt wird an jemand von denen, die bei dir im Haus sind, so soll ihr Blut auf unserem Haupt sein.

Josua 2,19



67. Stelle: Josua 2,19

Aber diese Stadt und alles, was darin ist, soll dem Bann des HERRN verfallen sein! Nur die Hure Rahab soll am Leben bleiben, sie und alle, die bei ihr im Haus sind; denn sie hat die Boten verborgen, die wir aussandten.

Josua 6,17



68. Stelle: Josua 6,17

Aber Josua sprach zu den beiden Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und bringt die Frau von dort heraus samt allen ihren Angehörigen, wie ihr es ihr geschworen habt!

Josua 6,22



69. Stelle: Josua 6,22

So ließ Josua die Hure Rahab leben samt dem Haus ihres Vaters und allen ihren Angehörigen; und sie blieb mitten in Israel wohnen bis zu diesem Tag, weil sie die Boten verbarg, die Josua gesandt hatte, um Jericho auszukundschaften.

Josua 6,25



70. Stelle: Josua 6,25

Und ihr sollt am Morgen herzutreten, Stamm für Stamm; und der Stamm, den der HERR [durchs Los] treffen wird, der soll dann herzutreten, Geschlecht für Geschlecht; und das Geschlecht, das der HERR [durchs Los] treffen wird, das soll Haus für Haus herzutreten; und das Haus, das der HERR [durchs Los] treffen wird, das soll Mann für Mann herzutreten.

Josua 7,14



71. Stelle: Josua 7,14

Und als er dessen Haus herzubrachte, Mann für Mann, da wurde Achan [durchs Los] getroffen, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, aus dem Stamm Juda.

Josua 7,18



72. Stelle: Josua 7,18

Darum sollt ihr verflucht sein und nicht aufhören, Knechte und Holzhauer und Wasserschöpfer zu sein für das Haus meines Gottes!

Josua 9,23



73. Stelle: Josua 9,23

Da sprach Josua zum Haus Josephs, zu Ephraim und Manasse: Du bist ein zahlreiches Volk und hast eine große Kraft; du sollst nicht nur ein Los haben, 18 sondern das Bergland soll dir gehören, wo der Wald ist; den rode dir aus, und die Ausläufer des Waldes sollen dir gehören; denn du sollst die Kanaaniter vertreiben, auch wenn sie eiserne Streitwagen haben und mächtig sind!

Josua 17,17



74. Stelle: Josua 17,17

Sie sollen [das Land] in sieben Teile aufteilen. Juda soll in seinem Gebiet gegen Süden bleiben, und das Haus Joseph soll in seinem Gebiet gegen Norden bleiben.

Josua 18,5



75. Stelle: Josua 18,5

Und er soll in jener Stadt wohnen, bis er vor der Gemeinde vor Gericht gestanden hat und bis der Hohepriester stirbt, der zu derselben Zeit [im Amt] sein wird. Dann kann der Totschläger wieder zurückkehren und in seine Stadt gehen und in sein Haus, in die Stadt, aus der er geflohen ist.

Josua 20,6



76. Stelle: Josua 20,6

Es fehlte nichts an all dem Guten, das der HERR dem Haus Israel verheißen hatte; alles war eingetroffen.

Josua 21,45



77. Stelle: Josua 21,45

Wenn es euch aber nicht gefällt, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stromes gedient haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!

Josua 24,15



78. Stelle: Josua 24,15

Denn der HERR, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat, und er hat vor unseren Augen diese großen Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, und unter allen Völkern, durch deren Mitte wir hindurchgezogen sind.

Josua 24,17



79. Stelle: Josua 24,17

Auch das Haus Joseph zog hinauf, nach Bethel, und der HERR war mit ihnen.

Richter 1,22



80. Stelle: Richter 1,22

Und das Haus Joseph ließ Bethel auskundschaften; die Stadt hieß aber früher Lus.

Richter 1,23



81. Stelle: Richter 1,23

Sisera aber floh zu Fuß zum Zelt Jaels, der Frau Hebers, des Keniters; denn Jabin, der König von Hazor, und das Haus Hebers, des Keniters, hatten Frieden miteinander.

Richter 4,17



82. Stelle: Richter 4,17

7 Als aber die Kinder Israels wegen der Midianiter zum HERRN schrien, da sandte der HERR einen Propheten zu den Kindern Israels, der sprach zu ihnen: »So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe euch aus Ägypten herausgeführt und euch aus dem Haus der Knechtschaft gebracht, 9 und ich habe euch errettet aus der Hand der Ägypter und aus der Hand aller derer, die euch bedrängten, und ich habe sie vor euch her vertrieben und euch ihr Land gegeben.

Richter 6,8



83. Stelle: Richter 6,8

Er aber sprach zu ihm: Ach, mein Herr, womit soll ich Israel erretten? Siehe, meine Sippe ist die geringste in Manasse, und ich bin der Kleinste im Haus meines Vaters!

Richter 6,15



84. Stelle: Richter 6,15

Da nahm Gideon zehn Männer von seinen Knechten und machte es so, wie der HERR es ihm gesagt hatte; weil er sich aber vor dem Haus seines Vaters und vor den Leuten der Stadt fürchtete, dies bei Tag zu tun, tat er es bei Nacht.

Richter 6,27



85. Stelle: Richter 6,27

Und Gideon machte ein Ephod daraus und stellte es in seiner Stadt auf, in Ophra. Und ganz Israel hurte ihm dort nach. Und das wurde zum Fallstrick für Gideon und sein Haus.

Richter 8,27



86. Stelle: Richter 8,27

Und Jerub-Baal, der Sohn des Joas, ging hin und wohnte in seinem Haus.

Richter 8,29



87. Stelle: Richter 8,29

34 So gedachten die Kinder Israels nicht an den HERRN, ihren Gott, der sie aus der Hand aller ihrer Feinde ringsum errettet hatte, und sie erwiesen keine Güte an dem Haus Jerub-Baal-Gideons, trotz allen Wohltaten, die er an Israel getan hatte.

Richter 8,35



88. Stelle: Richter 8,35

Und sie gaben ihm 70 Silberlinge aus dem Haus des Baal-Berit. Und Abimelech warb damit nichtsnutzige und leichtfertige Männer an, die ihm nachfolgten.

Richter 9,4



89. Stelle: Richter 9,4

Und er kam in das Haus seines Vaters nach Ophra und tötete seine Brüder, die Söhne Jerub-Baals, 70 Männer auf einem Stein. Jotam aber, der jüngste Sohn Jerub-Baals, blieb übrig; denn er hatte sich versteckt.

Richter 9,5



90. Stelle: Richter 9,5

Und alle Bürger von Sichem und das ganze Haus Millo versammelten sich und gingen hin und machten Abimelech zum König bei der Terebinthe des Denkmals, die in Sichem steht.

Richter 9,6



91. Stelle: Richter 9,6

Wenn ihr nun treu und redlich gehandelt habt damit, dass ihr Abimelech zum König gemacht habt, und wenn ihr Gutes getan habt an Jerub-Baal und an seinem Haus, und ihm getan habt, wie er es verdient hat – 17 er, mein Vater, der für euch gekämpft und seine Seele hingegeben hat, um euch aus der Hand der Midianiter zu erretten; 18 während ihr euch heute gegen das Haus meines Vaters aufgelehnt und seine Söhne ermordet habt, 70 Männer auf einem Stein, und den Abimelech, den Sohn seiner Magd, über die Bürger von Sichem zum König gemacht habt, weil er euer Bruder ist –, 19 wenn ihr also an diesem Tag an Jerub-Baal und an seinem Haus treu und redlich gehandelt habt, so erlebt Freude an Abimelech, und er erlebe Freude an euch!

Richter 9,16



92. Stelle: Richter 9,16

16 Wenn ihr nun treu und redlich gehandelt habt damit, dass ihr Abimelech zum König gemacht habt, und wenn ihr Gutes getan habt an Jerub-Baal und an seinem Haus, und ihm getan habt, wie er es verdient hat – 17 er, mein Vater, der für euch gekämpft und seine Seele hingegeben hat, um euch aus der Hand der Midianiter zu erretten; während ihr euch heute gegen das Haus meines Vaters aufgelehnt und seine Söhne ermordet habt, 70 Männer auf einem Stein, und den Abimelech, den Sohn seiner Magd, über die Bürger von Sichem zum König gemacht habt, weil er euer Bruder ist –, 19 wenn ihr also an diesem Tag an Jerub-Baal und an seinem Haus treu und redlich gehandelt habt, so erlebt Freude an Abimelech, und er erlebe Freude an euch!

Richter 9,18



93. Stelle: Richter 9,18

16 Wenn ihr nun treu und redlich gehandelt habt damit, dass ihr Abimelech zum König gemacht habt, und wenn ihr Gutes getan habt an Jerub-Baal und an seinem Haus, und ihm getan habt, wie er es verdient hat – 17 er, mein Vater, der für euch gekämpft und seine Seele hingegeben hat, um euch aus der Hand der Midianiter zu erretten; 18 während ihr euch heute gegen das Haus meines Vaters aufgelehnt und seine Söhne ermordet habt, 70 Männer auf einem Stein, und den Abimelech, den Sohn seiner Magd, über die Bürger von Sichem zum König gemacht habt, weil er euer Bruder ist –, wenn ihr also an diesem Tag an Jerub-Baal und an seinem Haus treu und redlich gehandelt habt, so erlebt Freude an Abimelech, und er erlebe Freude an euch!

Richter 9,19



94. Stelle: Richter 9,19

Wenn aber nicht, so gehe Feuer aus von Abimelech und verzehre die Bürger von Sichem und das Haus Millo; und es gehe auch Feuer aus von den Bürgern von Sichem und vom Haus Millo und verzehre den Abimelech!« 21 Danach floh Jotam und entkam, und er ging nach Beer und wohnte dort, aus Furcht vor seinem Bruder Abimelech.

Richter 9,20



95. Stelle: Richter 9,20

26 Gaal aber, der Sohn Ebeds, und seine Brüder kamen und siedelten nach Sichem über, und die Bürger von Sichem verließen sich auf ihn; und sie zogen hinaus aufs Feld und lasen ihre Weinberge ab und kelterten; und dann feierten sie ein Erntefest und gingen in das Haus ihres Gottes und aßen und tranken und verfluchten den Abimelech.

Richter 9,27



96. Stelle: Richter 9,27

Dazu zogen die Ammoniter über den Jordan und kämpften auch gegen Juda und gegen Benjamin und gegen das Haus Ephraim, sodass Israel sehr in Bedrängnis kam.

Richter 10,9



97. Stelle: Richter 10,9

Als aber die Frau Gileads ihm Söhne gebar und die Söhne dieser Frau groß wurden, da stießen sie den Jephtah aus und sprachen zu ihm: Du sollst nicht erben im Haus unseres Vaters; denn du bist der Sohn einer anderen Frau!

Richter 11,2



98. Stelle: Richter 11,2

Aber Jephtah sprach zu den Ältesten von Gilead: Habt ihr mich nicht einst gehasst und aus dem Haus meines Vaters gestoßen? Warum kommt ihr jetzt zu mir, da ihr in Not seid?

Richter 11,7



99. Stelle: Richter 11,7

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