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Suche: genau - mit Stichworten | Bibelstellen: 790 | Verse: 797

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Passende Stellen gefunden in: Hiob | Psalm | Sprüche | Prediger | Hohelied | Jesaja | Jeremia |


Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.

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9 Wer unter allen diesen wüsste nicht, dass die Hand des HERRN dies gemacht hat, dass in seiner Hand die Seele alles Lebendigen ist und der Geist jedes menschlichen Fleisches?

Hiob 12,10



0. Stelle: Hiob 12,10

Siehe, dies alles hat mein Auge gesehen, mein Ohr hat's gehört und sich gemerkt; 2 was ihr wisst, weiß auch ich; ich stehe nicht hinter euch zurück.

Hiob 13,1



1. Stelle: Hiob 13,1

Man macht der Finsternis ein Ende und forscht alles vollkommen aus; selbst das Gestein, das in Finsternis und Dunkelheit liegt.

Hiob 28,3



2. Stelle: Hiob 28,3

Er treibt Stollen in die Felsen, und sein Auge erfasst alles, was kostbar ist.

Hiob 28,10



3. Stelle: Hiob 28,10

Sie ist verborgen vor den Augen alles Lebendigen und vor den Vögeln des Himmels versteckt.

Hiob 28,21



4. Stelle: Hiob 28,21

Denn Er schaut bis zu den Enden der Erde und sieht alles, was unter dem Himmel ist.

Hiob 28,24



5. Stelle: Hiob 28,24

Siehe, dies alles tut Gott zwei- oder dreimal mit dem Menschen, 30 um seine Seele vom Verderben zurückzuholen, damit sie erleuchtet werde mit dem Licht der Lebendigen.

Hiob 33,29



6. Stelle: Hiob 33,29

14 Wenn Er nur noch auf sich selbst achtete und seinen Geist und Odem wieder zurücknähme, so würde alles Fleisch miteinander vergehen und der Mensch zum Staub zurückkehren.

Hiob 34,15



7. Stelle: Hiob 34,15

Und dieses zieht ringsumher, wohin er es lenkt, wendet sich überallhin, um alles auszurichten, was er ihm befiehlt, auf dem ganzen Erdenrund 13 – bald zur Rute für sein Land, bald zur Wohltat lässt er es über sie kommen.

Hiob 37,12



8. Stelle: Hiob 37,12

Sie verwandelt sich wie Siegelton, und alles steht da wie ein [Pracht-]Gewand; 15 den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.

Hiob 38,14



9. Stelle: Hiob 38,14

Hast du die Breiten der Erde überschaut? Weißt du das alles, so sage es mir!

Hiob 38,18



10. Stelle: Hiob 38,18

Wer hat mir zuvor gegeben, dass ich ihm vergelten sollte? Alles, was unter dem ganzen Himmel ist, gehört mir!

Hiob 41,3



11. Stelle: Hiob 41,3

1 Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach: Ich erkenne, dass du alles vermagst und dass kein Vorhaben dir verwehrt werden kann.

Hiob 42,2



12. Stelle: Hiob 42,2

Und der HERR wendete Hiobs Geschick, als er für seine Freunde bat; und der HERR erstattete Hiob alles doppelt wieder, was er gehabt hatte.

Hiob 42,10



13. Stelle: Hiob 42,10

Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl.

Psalm 1,3



14. Stelle: Psalm 1,3

Du hast ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände gemacht; alles hast du unter seine Füße gelegt: 8 Schafe und Rinder allesamt, dazu auch die Tiere des Feldes; 9 die Vögel des Himmels und die Fische im Meer, alles, was die Pfade der Meere durchzieht.

Psalm 8,7



15. Stelle: Psalm 8,7

7 Du hast ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände gemacht; alles hast du unter seine Füße gelegt: 8 Schafe und Rinder allesamt, dazu auch die Tiere des Feldes; die Vögel des Himmels und die Fische im Meer, alles, was die Pfade der Meere durchzieht.

Psalm 8,9



16. Stelle: Psalm 8,9

Die Stimme des HERRN macht Hirschkühe gebären und entblättert die Wälder, und in seinem Tempel ruft alles »Herrlichkeit!«.

Psalm 29,9

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zu Psalm 29,9:

Und doch macht Er das erste meistens im Sommer, das Zweite im Herbst. Er ist ein Gott, der Ordnungen liebt.



17. Stelle: Psalm 29,9

Die ganze Erde fürchte den HERRN, und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt!

Psalm 33,8



18. Stelle: Psalm 33,8

Dies alles ist über uns gekommen, und doch haben wir dich nicht vergessen, noch treulos gehandelt gegen deinen Bund.

Psalm 44,18



19. Stelle: Psalm 44,18

17 Fürchte dich nicht, wenn einer reich wird, wenn die Herrlichkeit seines Hauses groß wird; denn bei seinem Tod nimmt er das alles nicht mit, seine Herrlichkeit fährt ihm nicht nach!

Psalm 49,18



20. Stelle: Psalm 49,18

Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.

Psalm 65,3



21. Stelle: Psalm 65,3

Himmel und Erde sollen ihn rühmen, die Meere und alles, was sich in ihnen regt!

Psalm 69,35



22. Stelle: Psalm 69,35

Erhebe deine Schritte zu dem Ort, der so lange in Trümmern liegt! Alles hat der Feind verderbt im Heiligtum!

Psalm 74,3



23. Stelle: Psalm 74,3

Dein sind die Himmel, dir gehört auch die Erde, der Erdkreis und was ihn erfüllt; du hast es alles gegründet.

Psalm 89,12



24. Stelle: Psalm 89,12

Es jauchze das Feld und alles, was darauf ist! Dann sollen alle Bäume des Waldes jubeln 13 vor dem HERRN, denn er kommt, denn er kommt, um die Erde zu richten! Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker in seiner Treue.

Psalm 96,12



25. Stelle: Psalm 96,12

Von David. Lobe den HERRN, meine Seele, und alles, was in mir ist, seinen heiligen Namen!

Psalm 103,1



26. Stelle: Psalm 103,1

Der HERR hat seinen Thron im Himmel gegründet, und seine Königsherrschaft regiert über alles.

Psalm 103,19



27. Stelle: Psalm 103,19

34 Er sprach, da kamen Heuschrecken und Fresser ohne Zahl, die fraßen alles Grün im Land und verzehrten ihre Feldfrüchte.

Psalm 105,35



28. Stelle: Psalm 105,35

Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk soll sagen: Amen! Hallelujah!

Psalm 106,48



29. Stelle: Psalm 106,48

Der Gläubiger nehme ihm alles weg, und Fremde sollen plündern, was er sich erworben hat.

Psalm 109,11

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zu Psalm 109,11:

Nicht nur bei solchen Versen ist es wichtig, den Kontext zu beachten.



30. Stelle: Psalm 109,11

2 Warum sollen die Heiden sagen: »Wo ist denn ihr Gott?« Aber unser Gott ist im Himmel; er tut alles, was ihm wohlgefällt.

Psalm 115,3

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zu Psalm 115,3:

Während ich im Wald auf einer Bank sitze, läuft eine Ameise über mein Bein. Was nun geschieht, liegt ganz in meiner Macht. Entweder zerdrücke ich sie oder ich lasse sie leben. Gottes Souveränität umfasst aber noch viel mehr.

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31. Stelle: Psalm 115,3

89 Auf ewig, o HERR, steht dein Wort fest in den Himmeln; 90 deine Treue währt von Geschlecht zu Geschlecht! Du hast die Erde gegründet, und sie steht; nach deinen Bestimmungen stehen sie noch heute; denn alles muss dir dienen!

Psalm 119,91



32. Stelle: Psalm 119,91

Alles, was dem HERRN wohlgefällt, das tut er, im Himmel und auf Erden, in den Meeren und in allen Tiefen: 7 Er lässt Dünste aufsteigen vom Ende der Erde her, er macht Blitze beim Regen und holt den Wind aus seinen Speichern hervor.

Psalm 135,6



33. Stelle: Psalm 135,6

Du tust deine Hand auf und sättigst alles, was lebt, mit Wohlgefallen.

Psalm 145,16



34. Stelle: Psalm 145,16

Mein Mund soll den Ruhm des HERRN verkünden, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich!

Psalm 145,21



35. Stelle: Psalm 145,21

Er hat Himmel und Erde gemacht, das Meer und alles, was darin ist; er bewahrt Treue auf ewig.

Psalm 146,6



36. Stelle: Psalm 146,6

8 Feuer und Hagel, Schnee und Dunst, der Sturmwind, der sein Wort ausführt; 9 Ihr Berge und alle Hügel, Obstbäume und alle Zedern; wilde Tiere und alles Vieh, alles, was kriecht und fliegt; 11 ihr Könige der Erde und alle Völker, ihr Fürsten und alle Richter auf Erden; 12 ihr jungen Männer und auch Jungfrauen, Alte mitsamt den Jungen; 13 sie sollen loben den Namen des HERRN! Denn sein Name allein ist erhaben, sein Glanz überstrahlt Erde und Himmel.

Psalm 148,10



37. Stelle: Psalm 148,10

Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Hallelujah!

Psalm 150,6



38. Stelle: Psalm 150,6

Mehr als alles andere behüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus.

Sprüche 4,23



39. Stelle: Sprüche 4,23

30 Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um sein Leben zu fristen, weil er Hunger hat; wird er ertappt, so muss er siebenfach bezahlen und alles hergeben, was er im Haus hat; 32 wer aber mit einer Frau Ehebruch begeht, ist ein herzloser Mensch; er richtet seine eigene Seele zugrunde, wenn er so etwas tut.

Sprüche 6,31



40. Stelle: Sprüche 6,31

Der Kluge tut alles mit Vernunft, aber der Tor verbreitet Dummheiten.

Sprüche 13,16



41. Stelle: Sprüche 13,16

Alles hat der HERR zu seinem bestimmten Zweck gemacht, sogar den Gottlosen für den Tag des Unheils.

Sprüche 16,4



42. Stelle: Sprüche 16,4

Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und wehrt sich gegen alles, was heilsam ist.

Sprüche 18,1

×

zu Sprüche 18,1:

Kann man auch sagen: Wer ein offenes Gespräch grundsätzlich verweigert, will seinen eigenen Weg gehen – mit allen Konsequenzen?



43. Stelle: Sprüche 18,1

Eine übersättigte Seele tritt Honigseim mit Füßen, einer hungrigen Seele aber ist alles Bittere süß.

Sprüche 27,7



44. Stelle: Sprüche 27,7

Böse Menschen verstehen das Recht nicht, die aber den HERRN suchen, verstehen alles.

Sprüche 28,5

×

zu Sprüche 28,5:

Nur Suchende können Gottes Wahrheit erfassen!



45. Stelle: Sprüche 28,5

1 Die Worte des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs in Jerusalem: O Nichtigkeit der Nichtigkeiten!, spricht der Prediger. O Nichtigkeit der Nichtigkeiten! Alles ist nichtig!

Prediger 1,2

×

zu Prediger 1,2:

Das Buch Prediger beschreibt das Leben auf dieser Erde ohne Ewigkeitsperspektive.



46. Stelle: Prediger 1,2

Ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu ergründen, was unter dem Himmel getan wird. Das ist ein mühseliges Geschäft, das Gott den Menschenkindern gegeben hat, damit sie sich mit ihm plagen sollen.

Prediger 1,13



47. Stelle: Prediger 1,13

Ich beobachtete alle Werke, die getan werden unter der Sonne, und siehe, es war alles nichtig und ein Haschen nach Wind!

Prediger 1,14



48. Stelle: Prediger 1,14

Als ich mich aber umsah nach all meinen Werken, die meine Hände gemacht hatten, und nach der Mühe, die ich mir gegeben hatte, um sie zu vollbringen, siehe, da war alles nichtig und ein Haschen nach Wind, und nichts Bleibendes unter der Sonne!

Prediger 2,11



49. Stelle: Prediger 2,11

Denn dem Weisen wird ebenso wenig wie dem Toren ein ewiges Andenken zuteil, weil in den künftigen Tagen längst alles vergessen sein wird. Und wie stirbt doch der Weise samt dem Toren dahin!

Prediger 2,16



50. Stelle: Prediger 2,16

Da hasste ich das Leben; denn mir missfiel das Tun, das unter der Sonne geschieht; denn es ist alles nichtig und ein Haschen nach Wind.

Prediger 2,17



51. Stelle: Prediger 2,17

Alles hat seine bestimmte Stunde, und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit: 2 Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und das Gepflanzte ausreißen hat seine Zeit; 3 Töten hat seine Zeit, und Heilen hat seine Zeit; Zerstören hat seine Zeit, und Bauen hat seine Zeit; 4 Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, und Tanzen hat seine Zeit; 5 Steineschleudern hat seine Zeit, und Steinesammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und sich der Umarmung enthalten hat auch seine Zeit; 6 Suchen hat seine Zeit, und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit, und Wegwerfen hat seine Zeit; 7 Zerreißen hat seine Zeit, und Flicken hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit; 8 Lieben hat seine Zeit, und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit, und Frieden hat seine Zeit.

Prediger 3,1



52. Stelle: Prediger 3,1

Er hat alles vortrefflich gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt – nur dass der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann.

Prediger 3,11



53. Stelle: Prediger 3,11

Ich habe erkannt, dass alles, was Gott tut, für ewig ist; man kann nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; und Gott hat es so gemacht, damit man ihn fürchte.

Prediger 3,14



54. Stelle: Prediger 3,14

19 Denn das Geschick der Menschenkinder und das Geschick des Viehs ist ein und dasselbe: Die einen sterben so gut wie die anderen, und sie haben alle denselben Odem, und der Mensch hat dem Vieh nichts voraus; denn es ist alles nichtig. 20 Alle gehen an denselben Ort: Alles ist aus dem Staub geworden, und alles kehrt auch wieder zum Staub zurück.

Prediger 3,19-20



55. Stelle: Prediger 3,19-20

Ich sah auch, dass alle Mühe und alles Gelingen im Geschäft nur den Neid des einen gegen den anderen weckt. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind!

Prediger 4,4



56. Stelle: Prediger 4,4

Und wenn er auch zweitausend Jahre lebte und [dabei] nichts Gutes sähe – geht denn nicht alles dahin an denselben Ort?

Prediger 6,6



57. Stelle: Prediger 6,6

Dies alles habe ich gesehen in den Tagen meiner Nichtigkeit: Da ist ein Gerechter, der umkommt in seiner Gerechtigkeit, und dort ist ein Gottloser, der lange lebt in seiner Bosheit.

Prediger 7,15



58. Stelle: Prediger 7,15

Dies alles habe ich mit Weisheit geprüft. Ich sprach: Ich will weise werden! Aber sie blieb fern von mir.

Prediger 7,23



59. Stelle: Prediger 7,23

Lass dich nicht von seinem Angesicht verscheuchen und vertritt keine schlechte Sache; denn er tut alles, was er will.

Prediger 8,3



60. Stelle: Prediger 8,3

Dies alles habe ich gesehen und mein Herz all dem Treiben gewidmet, das geschieht unter der Sonne, in einer Zeit, da ein Mensch über den anderen herrscht zu seinem Schaden.

Prediger 8,9



61. Stelle: Prediger 8,9

1 Dies alles habe ich mir zu Herzen genommen, und dies habe ich zu erkennen gesucht, dass die Gerechten und die Weisen und ihre Werke in der Hand Gottes sind. Der Mensch weiß weder um Liebe noch um Hass [im Voraus]; es liegt alles [verborgen] vor ihnen. 2 Alles [geschieht] gleicherweise allen. Es kann dem Gerechten dasselbe begegnen wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem, der Opfer darbringt, wie dem, der keine Opfer darbringt; dem Guten wie dem Sünder, dem, der schwört, wie dem, der sich vor dem Eid fürchtet.

Prediger 9,1-2

×

zu Prediger 9,1:

Oh, wie wahr sind doch diese Worte!





62. Stelle: Prediger 9,1-2

Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft; denn im Totenreich, in das du gehst, gibt es kein Wirken mehr und kein Planen, keine Wissenschaft und keine Weisheit!

Prediger 9,10



63. Stelle: Prediger 9,10

Zum Vergnügen bereitet man Mahlzeiten, und der Wein erfreut die Lebendigen, und das Geld gewährt alles.

Prediger 10,19



64. Stelle: Prediger 10,19

Gleichwie du nicht weißt, was der Weg des Windes ist, noch wie die Gebeine im Bauch der Schwangeren bereitet werden, so kennst du auch das Werk Gottes nicht, der alles wirkt.

Prediger 11,5



65. Stelle: Prediger 11,5

Denn wenn der Mensch auch viele Jahre lebt, so soll er sich in ihnen allen freuen und soll an die Tage der Finsternis denken, dass es viele sein werden. Alles, was kommt, ist Nichtigkeit!

Prediger 11,8



66. Stelle: Prediger 11,8

Freue dich [nur] in deiner Jugend, junger Mann, und lass dein Herz fröhlich sein in den Tagen deines Jugendalters; wandle in den Wegen deines Herzens und nach dem, was deine Augen sehen – doch sollst du [dabei] wissen, dass dir Gott über dies alles ein Urteil sprechen wird!

Prediger 11,9



67. Stelle: Prediger 11,9

O Nichtigkeit der Nichtigkeiten!, spricht der Prediger; alles ist nichtig!

Prediger 12,8



68. Stelle: Prediger 12,8

Sein Gaumen ist süß, und alles an ihm ist lieblich. So ist mein Geliebter, und so ist mein Freund, ihr Töchter Jerusalems!

Hohelied 5,16



69. Stelle: Hohelied 5,16

Denn es kommt ein Tag [des Gerichts] von dem HERRN der Heerscharen über alles Stolze und Hohe und über alles Erhabene, und es wird erniedrigt werden; 13 über alle hohen und erhabenen Zedern Libanons und über alle Eichen Baschans; 14 über alle hohen Berge und über alle erhabenen Höhen; 15 über jeden hohen Turm und über jede feste Mauer; 16 über alle Tarsisschiffe und über alle köstlichen Kleinodien.

Jesaja 2,12



70. Stelle: Jesaja 2,12

11 Denn so hat der HERR zu mir gesprochen, indem er mich fest bei der Hand fasste und mich davor warnte, auf dem Weg dieses Volkes zu gehen: Nennt nicht alles Verschwörung, was dieses Volk Verschwörung nennt, und vor dem, was es fürchtet, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht davor!

Jesaja 8,12



71. Stelle: Jesaja 8,12

Auf ihren Gassen sind sie mit Sacktuch umgürtet; auf ihren Dächern und Plätzen jammert alles und zerfließt in Tränen.

Jesaja 15,3



72. Stelle: Jesaja 15,3

Denn die Wasser von Nimrim sollen zu Wüsten werden; ja, das Gras ist verdorrt, alles Kraut abgefressen, kein grünes Hälmchen ist mehr da!

Jesaja 15,6



73. Stelle: Jesaja 15,6

Darum werden die Moabiter um Moab heulen, alles wird heulen; um die Traubenkuchen von Kir-Hareset werdet ihr seufzen: Ach, sie sind dahin!

Jesaja 16,7

×

zu Jesaja 16,7:

Ist der fehlende Traubenkuchen wirklich der tiefste Beweggrund ihrer Trauer?



74. Stelle: Jesaja 16,7

Ein hartes Gesicht wurde mir gezeigt: Der Räuber raubt, der Zerstörer zerstört. Zieht heran, ihr Elamiter! Belagert sie, ihr Meder! Denn alles von ihr verursachte Seufzen will ich stillen.

Jesaja 21,2



75. Stelle: Jesaja 21,2

Kommt herzu, ihr Heiden, um zu hören, und ihr Völker, horcht auf! Es höre die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und alles, was ihm entsprosst!

Jesaja 34,1



76. Stelle: Jesaja 34,1

Er aber fragte: Was haben sie in deinem Haus gesehen? Und Hiskia antwortete: Sie haben alles gesehen, was in meinem Haus ist; es gibt nichts in meinen Schatzkammern, was ich ihnen nicht gezeigt hätte!

Jesaja 39,4



77. Stelle: Jesaja 39,4

5 Da sprach Jesaja zu Hiskia: Höre das Wort des HERRN der Heerscharen: Siehe, es kommt die Zeit, da alles, was in deinem Haus ist und was deine Väter bis zu diesem Tag gesammelt haben, nach Babel weggebracht werden wird; es wird nichts übrig bleiben! spricht der HERR.

Jesaja 39,6



78. Stelle: Jesaja 39,6

5 Und die Herrlichkeit des HERRN wird sich offenbaren, und alles Fleisch miteinander wird sie sehen; denn der Mund des HERRN hat es geredet. 6 Es spricht eine Stimme: Verkündige! Und er sprach: Was soll ich verkündigen? »Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes!

Jesaja 40,5-6



79. Stelle: Jesaja 40,5-6

Singt dem HERRN ein neues Lied, [besingt] seinen Ruhm vom Ende der Erde, die ihr das Meer befahrt und alles, was es erfüllt, ihr Inseln und ihre Bewohner!

Jesaja 42,10



80. Stelle: Jesaja 42,10

So spricht der HERR, dein Erlöser, der dich von Mutterleib an gebildet hat: Ich bin der HERR, der alles vollbringt – ich habe die Himmel ausgespannt, ich allein, und die Erde ausgebreitet durch mich selbst –, 25 der die Zeichen der Schwätzer vereitelt und die Wahrsager zu Narren macht; der die Weisen zum Widerruf zwingt und ihr Wissen zur Torheit macht; 26 der aber das Wort seines Knechtes bestätigt und den Ratschluss ausführt, den seine Boten verkündeten; der zu Jerusalem spricht: »Werde [wieder] bewohnt!«, und zu den Städten Judas: »Werdet [wieder] gebaut! Und ihre Trümmer richte ich wieder auf«, 27 der zur Meerestiefe spricht: »Versiege! Und deine Ströme werde ich trockenlegen!«, 28 der von Kyrus spricht: »Er ist mein Hirte, und er wird all meinen Willen ausführen und zu Jerusalem sagen: Werde gebaut!, und zum Tempel: Werde gegründet!« 1 So spricht der HERR zu Kyrus, seinem Gesalbten, dessen rechte Hand ich ergriffen habe, um Völker vor ihm niederzuwerfen und die Lenden der Könige zu entgürten, um Türen vor ihm zu öffnen und Tore, damit sie nicht geschlossen bleiben: 2 Ich selbst will vor dir herziehen und das Hügelige eben machen; ich will eherne Türen zerbrechen und eiserne Riegel zerschlagen; 3 und ich will dir verborgene Schätze geben und versteckte Reichtümer, damit du erkennst, dass ich, der HERR, es bin, der dich bei deinem Namen gerufen hat, der Gott Israels.

Jesaja 44,24



81. Stelle: Jesaja 44,24

5 Ich bin der HERR und sonst ist keiner; denn außer mir gibt es keinen Gott. Ich habe dich gegürtet, ohne dass du mich kanntest, 6 damit vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang erkannt werde, dass gar keiner ist außer mir. Ich bin der HERR, und sonst ist keiner, der ich das Licht mache und die Finsternis schaffe; der ich Frieden gebe und Unheil schaffe. Ich, der HERR, vollbringe dies alles.

Jesaja 45,7



82. Stelle: Jesaja 45,7

Ich verkündige von Anfang an das Ende, und von der Vorzeit her, was noch nicht geschehen ist. Ich sage: Mein Ratschluss soll zustande kommen, und alles, was mir gefällt, werde ich vollbringen.

Jesaja 46,10

×

zu Jesaja 46,10:

»Der Feind mag sich widersetzen, aber Gott wird sich immer als der Stärkere erweisen, und alles, was wir brauchen, ist ein kindlich einfältiger Geist des Vertrauens auf Gott und des Ruhens in seinen Ratschlüssen.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 216 
(Originalzitat zu 2. Mose 1)



83. Stelle: Jesaja 46,10

4 Weil ich wusste, dass du hart bist und dein Nacken eine eiserne Sehne und deine Stirn ehern ist, 5 so habe ich es dir damals angekündigt; ehe es geschah, habe ich es dich hören lassen, damit du nicht sagen könntest: »Mein Götze hat es gemacht, und mein geschnitztes oder gegossenes Bild hat es befohlen.« Du hast es gehört, betrachte es alles! Wollt ihr es nun nicht eingestehen? Von nun an lasse ich dich Neues hören und Verborgenes, was du nicht wusstest.

Jesaja 48,6



84. Stelle: Jesaja 48,6

Ich will deine Bedrücker mit ihrem eigenen Fleisch speisen, und sie sollen trunken werden von ihrem eigenen Blut wie von Most. Und alles Fleisch soll erkennen, dass ich, der HERR, dein Erretter bin und dein Erlöser, der Starke Jakobs.

Jesaja 49,26



85. Stelle: Jesaja 49,26

Unser heiliger und herrlicher Tempel, in dem unsere Väter dich gelobt haben, ist in Flammen aufgegangen, und alles, was uns teuer war, ist verwüstet!

Jesaja 64,10



86. Stelle: Jesaja 64,10

Denn dies alles hat meine Hand gemacht, und so ist dies alles geworden, spricht der HERR. Ich will aber den ansehen, der demütig und zerbrochenen Geistes ist und der zittert vor meinem Wort.

Jesaja 66,2



87. Stelle: Jesaja 66,2

Denn mit Feuer und mit seinem Schwert wird der HERR alles Fleisch richten; und die vom HERRN Erschlagenen werden eine große Menge sein.

Jesaja 66,16



88. Stelle: Jesaja 66,16

Und es wird geschehen, dass an jedem Neumond und an jedem Sabbat alles Fleisch sich einfinden wird, um vor mir anzubeten, spricht der HERR.

Jesaja 66,23



89. Stelle: Jesaja 66,23

Und man wird hinausgehen und die Leichname der Leute anschauen, die von mir abgefallen sind; denn ihr Wurm wird nicht sterben und ihr Feuer nicht erlöschen; und sie werden ein Abscheu sein für alles Fleisch.

Jesaja 66,24



90. Stelle: Jesaja 66,24

Aber der HERR sprach zu mir: Sage nicht: »Ich bin zu jung«; sondern du sollst zu allen hingehen, zu denen ich dich sende, und du sollst alles reden, was ich dir gebiete!

Jeremia 1,7



91. Stelle: Jeremia 1,7

Du aber, gürte deine Lenden, mache dich auf und rede zu ihnen alles, was ich dir gebieten werde! Sei nicht verzagt vor ihnen, damit ich dich nicht vor ihnen verzagt mache!

Jeremia 1,17

×

zu Jeremia 1,17:

Sicherheit in den Wegen Gottes ist eine Entscheidung, die Gott dazu bringt, uns sicherzumachen.



92. Stelle: Jeremia 1,17

Und ich dachte, nachdem sie das alles getan hat, wird sie zu mir zurückkehren. Aber sie kehrte nicht zurück. Und ihre treulose Schwester Juda sah dies; 8 ich aber sah, dass, obwohl ich die abtrünnige Israel wegen ihres Ehebruchs entlassen und ihr den Scheidebrief gegeben hatte, sich ihre treulose Schwester Juda nicht fürchtete, hinzugehen und auch Hurerei zu treiben.

Jeremia 3,7



93. Stelle: Jeremia 3,7

Und wenn es dann geschieht, dass ihr fragt: »Weshalb hat der HERR, unser Gott, uns das alles angetan?«, so sollst du ihnen antworten: »Gleichwie ihr mich verlassen und fremden Göttern gedient habt in eurem Land, so müsst ihr auch jetzt Fremden dienen in einem Land, das nicht euch gehört!« 20 Verkündigt dies im Haus Jakob und lasst es hören in Juda und sprecht: 21 Höre doch dies, du törichtes Volk ohne Einsicht, die ihr Augen habt und doch nicht seht, die ihr Ohren habt und doch nicht hört!

Jeremia 5,19



94. Stelle: Jeremia 5,19

Über alle kahlen Höhen der Steppe sind Zerstörer gekommen; denn das Schwert des HERRN frisst von einem Ende des Landes bis zum anderen; da gibt es keinen Frieden für alles Fleisch.

Jeremia 12,12



95. Stelle: Jeremia 12,12

Sind etwa unter den nichtigen Götzen der Heiden Regenspender? Oder kann der Himmel Regenschauer geben? Bist du es nicht, HERR, unser Gott? Und auf dich hoffen wir; denn du hast dies alles gemacht!

Jeremia 14,22



96. Stelle: Jeremia 14,22

Und ich will über jenes Land alle meine Worte bringen, die ich gegen es geredet habe, alles, was in diesem Buch geschrieben steht, was Jeremia über alle Heidenvölker geweissagt hat.

Jeremia 25,13



97. Stelle: Jeremia 25,13

Und es geschah, als Jeremia alles gesagt hatte, was ihm der HERR zu dem ganzen Volk zu reden befohlen hatte, da ergriffen ihn die Priester, die Propheten und das ganze Volk und sprachen: Du musst gewisslich sterben!

Jeremia 26,8



98. Stelle: Jeremia 26,8

26 Da erging das Wort des HERRN an Jeremia folgendermaßen: Siehe, ich, der HERR, bin der Gott alles Fleisches; sollte mir irgendetwas unmöglich sein?

Jeremia 32,27

×

zu Jeremia 32,27:

Lasst uns also auch in Gottes Möglichkeiten denken.



99. Stelle: Jeremia 32,27

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 12,10; 13,1; 28,3.10.21.24; 33,29; 34,15; 37,12; 38,14.18; 41,3; 42,2.10; Ps 1,3; 8,7.9; 29,9; 33,8; 44,18; 49,18; 65,3; 69,35; 74,3; 89,12; 96,12; 103,1.19; 105,35; 106,48; 109,11; 115,3; 119,91; 135,6; 145,16.21; 146,6; 148,10; 150,6; Spr 4,23; 6,31; 13,16; 16,4; 18,1; 27,7; 28,5; Pred 1,2.13.14; 2,11.16.17; 3,1.11.14.19-20; 4,4; 6,6; 7,15.23; 8,3.9; 9,1-2.10; 10,19; 11,5.8.9; 12,8; Hl 5,16; Jes 2,12; 8,12; 15,3.6; 16,7; 21,2; 34,1; 39,4.6; 40,5-6; 42,10; 44,24; 45,7; 46,10; 48,6; 49,26; 64,10; 66,2.16.23.24; Jer 1,7.17; 3,7; 5,19; 12,12; 14,22; 25,13; 26,8; 32,27



Bibeltext der Schlachter 2000
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