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Wo viele Güter sind, da sind auch viele, die davon zehren, und was hat ihr Besitzer mehr davon als eine Augenweide?

Prediger 5,10

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

23 Bibelstellen zu Prediger 5,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | Josua | 1. Könige | Nehemia | Psalm | Sprüche | Prediger | Jeremia | Habakuk | Matthäus | Johannes | 1. Johannes




Und es ging Abram gut um ihretwillen; und er bekam Schafe, Rinder und Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele.

1. Mose 12,16



0. Stelle: 1. Mose 12,16

Und Abram war sehr reich geworden an Vieh, Silber und Gold.

1. Mose 13,2



1. Stelle: 1. Mose 13,2

5 Aber auch Lot, der mit Abram ging, hatte Schafe, Rinder und Zelte. 6 Und das Land ertrug es nicht, dass sie beieinanderwohnten; denn ihre Habe war groß, und sie konnten nicht beieinanderbleiben. 7 Und es entstand Streit zwischen den Hirten über Abrams Vieh und den Hirten über Lots Vieh; auch wohnten zu der Zeit die Kanaaniter und Pheresiter im Land.

1. Mose 13,5-7



2. Stelle: 1. Mose 13,5-7

Und das Land ertrug es nicht, dass sie beieinanderwohnten; denn ihre Habe war groß, und sie konnten nicht beieinanderbleiben.

1. Mose 13,6



3. Stelle: 1. Mose 13,6

Du sollst nicht begehren das Haus deines Nächsten! Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgendetwas, das dein Nächster hat!

2. Mose 20,17



4. Stelle: 2. Mose 20,17

21 Ich sah unter der Beute einen kostbaren babylonischen Mantel und 200 Schekel Silber und einen Goldbarren, 50 Schekel schwer; da gelüstete mich danach, und ich nahm es; und siehe, es ist in meinem Zelt in der Erde vergraben, und das Silber darunter! 22 Da sandte Josua Boten hin; die liefen zu dem Zelt; und siehe, es war in seinem Zelt verborgen, und das Silber darunter. 23 Und sie nahmen es aus dem Zelt und brachten es zu Josua und zu allen Kindern Israels und schütteten es aus vor dem HERRN. 24 Da nahm Josua Achan, den Sohn Serachs, samt dem Silber, dem Mantel und dem Goldbarren, seine Söhne und seine Töchter, auch seine Rinder, seine Esel und seine Schafe, samt seinem Zelt und allem, was er hatte; und ganz Israel war mit ihm, und sie führten sie in das Tal Achor hinauf. 25 Und Josua sprach: Wie du uns ins Unglück gebracht hast, so bringe dich der HERR ins Unglück an diesem Tag! Und ganz Israel steinigte ihn; und man verbrannte sie mit Feuer und warf Steine auf sie.

Josua 7,21-25



5. Stelle: Josua 7,21-25

Salomo aber brauchte zum Unterhalt täglich 30 Kor Feinmehl und 60 Kor anderes Mehl; 3 zehn gemästete Rinder und 20 Weiderinder und 100 Schafe, außer den Hirschen und Gazellen und Damhirschen und dem gemästeten Geflügel.

1. Könige 5,2



6. Stelle: 1. Könige 5,2

2 Salomo aber brauchte zum Unterhalt täglich 30 Kor Feinmehl und 60 Kor anderes Mehl; zehn gemästete Rinder und 20 Weiderinder und 100 Schafe, außer den Hirschen und Gazellen und Damhirschen und dem gemästeten Geflügel.

1. Könige 5,3



7. Stelle: 1. Könige 5,3

13 Er redete auch von den Bäumen, von der Zeder auf dem Libanon bis zum Ysop, der aus der Mauer wächst. Auch redete er vom Vieh, von den Vögeln, vom Gewürm und von den Fischen. 14 Und sie kamen aus allen Völkern, um Salomos Weisheit zu hören, von allen Königen auf Erden, die von seiner Weisheit gehört hatten. 15 Und Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo, denn er hatte gehört, dass man ihn anstelle seines Vaters zum König gesalbt hatte; Hiram war nämlich allezeit ein Freund Davids gewesen. 16 Und Salomo sandte zu Hiram und ließ ihm sagen:

1. Könige 5,13-16



8. Stelle: 1. Könige 5,13-16

Dazu aßen die Juden, sowohl die Vorsteher, 150 Mann, als auch die, welche von den Heiden aus der Umgebung zu uns kamen, an meinem Tisch.

Nehemia 5,17



9. Stelle: Nehemia 5,17

17 Dazu aßen die Juden, sowohl die Vorsteher, 150 Mann, als auch die, welche von den Heiden aus der Umgebung zu uns kamen, an meinem Tisch. 18 Und man bereitete mir täglich einen Ochsen zu, sechs auserlesene Schafe, Geflügel und alle zehn Tage eine Menge verschiedener Weinsorten; für all dies forderte ich nicht den Unterhalt des Statthalters; denn der Dienst lastete schwer auf diesem Volk.

Nehemia 5,17-18

×

zu Nehemia 5,18:

Die Knechte Nehemias lebten nicht schlecht.





10. Stelle: Nehemia 5,17-18

36 Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zur Habgier! 37 Halte meine Augen davon ab, nach Nichtigem zu schauen; belebe mich in deinen Wegen!

Psalm 119,36-37

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zu Psalm 119,37:

Dazu gehört die Gnade, dass wir Nichtiges überhaupt als Solches erkennen.





11. Stelle: Psalm 119,36-37

Kaum hast du dein Auge darauf geworfen, so ist er nicht mehr da, denn sicherlich schafft er sich Flügel wie ein Adler, der zum Himmel fliegt.

Sprüche 23,5



12. Stelle: Sprüche 23,5

Totenreich und Abgrund sind unersättlich; ebenso unersättlich sind auch die Augen der Menschen.

Sprüche 27,20



13. Stelle: Sprüche 27,20

Alle Worte sind unzulänglich, der Mensch kann es nicht in Worten ausdrücken; das Auge sieht sich nicht satt, und das Ohr hört nie genug.

Prediger 1,8



14. Stelle: Prediger 1,8

Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und dem Trachten seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?

Prediger 2,22



15. Stelle: Prediger 2,22

8 Denn was hat der Weise vor dem Toren voraus, was der Demütige, der weiß, wie man vor den Lebenden wandeln soll? 9 Besser das, was wir mit den Augen anschauen, als das, wonach die Seele umherschweift. Auch das ist nichtig und Haschen nach Wind.

Prediger 6,8-9

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zu Prediger 6,9:

Also lasst uns auf nahe Ziele fokussiert sein, als auf ferne Träumereien und Sorgen.





16. Stelle: Prediger 6,8-9

Freue dich [nur] in deiner Jugend, junger Mann, und lass dein Herz fröhlich sein in den Tagen deines Jugendalters; wandle in den Wegen deines Herzens und nach dem, was deine Augen sehen – doch sollst du [dabei] wissen, dass dir Gott über dies alles ein Urteil sprechen wird!

Prediger 11,9



17. Stelle: Prediger 11,9

Wie ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer ein Vermögen erwirbt, aber nicht auf rechtmäßige Weise; in der Mitte seiner Tage muss er es verlassen, und an seinem Ende ist er ein Narr!

Jeremia 17,11



18. Stelle: Jeremia 17,11

Siehe, kommt es nicht von dem HERRN der Heerscharen, dass Völker fürs Feuer arbeiten und Nationen für nichts sich abmühen?

Habakuk 2,13



19. Stelle: Habakuk 2,13

Unter die Dornen gesät aber ist es bei dem, der das Wort hört, aber die Sorge dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.

Matthäus 13,22



20. Stelle: Matthäus 13,22

Wirkt nicht [für] die Speise, die vergänglich ist, sondern [für] die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt!

Johannes 6,27



21. Stelle: Johannes 6,27

Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern von der Welt.

1. Johannes 2,16



22. Stelle: 1. Johannes 2,16
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 12,16; 13,2.5-7.6; 2Mo 20,17; Jos 7,21-25; 1Kö 5,2.3.13-16; Neh 5,17.17-18; Ps 119,36-37; Spr 23,5; 27,20; Pred 1,8; 2,22; 6,8-9; 11,9; Jer 17,11; Hab 2,13; Mt 13,22; Joh 6,27; 1Joh 2,16



Bibeltext der Schlachter 2000
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