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3 Denn obgleich wir im Fleisch wandeln, so kämpfen wir doch nicht nach Art des Fleisches; denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen, 5 sodass wir Vernunftschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken gefangen nehmen zum Gehorsam gegen Christus, 6 und auch bereit sind, jeden Ungehorsam zu bestrafen, sobald euer Gehorsam vollständig geworden ist.

2. Korinther 10,4

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

68 Bibelstellen zu 2. Korinther 10,4


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





1 Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach: 2 Stelle die Gesamtzahl der Söhne Kahats unter den Söhnen Levis fest, nach ihren Sippen, nach ihren Vaterhäusern, von 30 Jahren an und darüber, bis zum fünfzigsten Jahr, alle Diensttauglichen für das Werk an der Stiftshütte.

4. Mose 4,3



0. Stelle: 4. Mose 4,3

23 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Dazu sind die Leviten verpflichtet: Von 25 Jahren an und darüber soll einer eintreten, um Dienst zu tun bei der Stiftshütte.

4. Mose 8,24



1. Stelle: 4. Mose 8,24

26 Unsere Kinder, unsere Frauen, unsere Habe und all unser Vieh sollen hier in den Städten Gileads bleiben; wir aber, deine Knechte, alle die zum Heereszug gerüstet sind, wollen in den Kampf ziehen vor dem HERRN, wie mein Herr befiehlt!

4. Mose 32,27



2. Stelle: 4. Mose 32,27

Und es soll geschehen, wenn man das Horn des Halljahres bläst und ihr den Ton des Schopharhornes hört, so soll das ganze Volk ein großes Kriegsgeschrei erheben. Dann werden die Stadtmauern in sich zusammenstürzen, und das Volk soll hinaufsteigen, jeder gerade vor sich hin!

Josua 6,5



3. Stelle: Josua 6,5

Da erhob das Volk ein Kriegsgeschrei, und [die Priester] stießen in die Schopharhörner. Als nun das Volk den Schall der Hörner hörte und ein großes Kriegsgeschrei erhob, da stürzte die Mauer in sich zusammen, und das Volk drang in die Stadt ein, jeder gerade vor sich hin. So nahmen sie die Stadt ein.

Josua 6,20



4. Stelle: Josua 6,20

Der HERR aber sprach zu Gideon: Das Volk, das bei dir ist, ist zu zahlreich, als dass ich Midian in seine Hand geben könnte. Israel könnte sich sonst gegen mich rühmen und sagen: Meine [eigene] Hand hat mich gerettet!

Richter 7,2



5. Stelle: Richter 7,2

13 Als nun Gideon kam, siehe, da erzählte einer dem anderen einen Traum und sprach: Siehe, ich habe einen Traum gehabt; und siehe, ein Laib Gerstenbrot wälzte sich zum Lager der Midianiter; und als er an die Zelte kam, schlug er sie und warf sie nieder, sodass sie umstürzten; und er kehrte sie um, das Unterste zuoberst, und die Zelte lagen da! 14 Da antwortete der andere: Das ist nichts anderes als das Schwert Gideons, des Sohnes des Joas, des Israeliten: Gott hat die Midianiter samt dem ganzen Lager in seine Hand gegeben! 15 Als nun Gideon die Erzählung des Traumes und seine Auslegung hörte, da betete er an. Und er kehrte wieder in das Lager Israels zurück und sprach: Macht euch auf, denn der HERR hat das Lager der Midianiter in eure Hand gegeben! 16 Und er teilte die 300 Mann in drei Abteilungen und gab ihnen allen Schopharhörner in die Hand und leere Krüge und brennende Fackeln darin; 17 und er sprach zu ihnen: Schaut auf mich, und macht es ebenso! Siehe, wenn ich an den Rand des Heerlagers komme, dann macht auch ihr es, wie ich es mache!

18 Wenn ich und alle, die mit mir sind, in das Horn stoßen, so sollt auch ihr rings um das ganze Lager in die Hörner stoßen und rufen: »Für den HERRN und Gideon!« 19 Als nun Gideon und die 100 Mann, die bei ihm waren, an den Rand des Heerlagers kamen, zu Beginn der mittleren Nachtwache, als man eben die Wachen aufgestellt hatte, stießen sie in die Hörner und zerschlugen die Krüge in ihren Händen. 20 Da stießen alle drei Abteilungen in die Hörner und zerbrachen die Krüge. Sie hielten aber mit ihrer linken Hand die Fackeln und in ihrer rechten Hand die Hörner zum Blasen, und sie riefen: Ein Schwert für den HERRN und für Gideon! 21 Und jeder blieb an seinem Platz stehen um das Lager her; aber das ganze Lager rannte, schrie und floh. 22 Denn während die 300 Mann in die Hörner stießen, richtete der HERR in dem ganzen Lager das Schwert eines jeden gegen den anderen. Und das Heer floh bis Beth-Sitta, gegen Zererat, bis an das Ufer von Abel-Mechola, bei Tabbat. 23 Und die Männer Israels von Naphtali und Asser und von ganz Manasse wurden aufgeboten und jagten den Midianitern nach.

Richter 7,13-23
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zu Richter 7,15:

»Betest du an, wenn Gott deine Gebete erhört hat?«

aus Blickpunkt Bibel 2021



zu Richter 7,20:

»Friede ist nicht die Abwesenheit allen Kampfes, sondern die Anwesenheit Gottes.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





6. Stelle: Richter 7,13-23

Als nun Gideon die Erzählung des Traumes und seine Auslegung hörte, da betete er an. Und er kehrte wieder in das Lager Israels zurück und sprach: Macht euch auf, denn der HERR hat das Lager der Midianiter in eure Hand gegeben!

Richter 7,15

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zu Richter 7,15:

»Betest du an, wenn Gott deine Gebete erhört hat?«

aus Blickpunkt Bibel 2021



7. Stelle: Richter 7,15

14 Als er nun nach Lechi kam, da jauchzten ihm die Philister entgegen. Da kam der Geist des HERRN über ihn, und die Stricke an seinen Armen wurden wie Flachsfäden, die das Feuer versengt hat, sodass die Fesseln von seinen Händen fielen. 15 Und er fand einen frischen Eselskinnbacken; da streckte er seine Hand aus und nahm ihn und erschlug damit 1 000 Mann. 16 Und Simson sprach: »Mit dem Eselskinnbacken färbte ich sie rot, mit dem Eselskinnbacken schlug ich tausend Mann tot!«

Richter 15,14-16



8. Stelle: Richter 15,14-16

Danach gürtete David sein Schwert über seine Kleider und bemühte sich zu gehen; denn er hatte es noch nicht versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann darin nicht gehen; denn ich bin es nicht gewohnt! Und David legte es von sich ab.

1. Samuel 17,39



9. Stelle: 1. Samuel 17,39

45 David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert und mit Speer und mit Wurfspieß; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast! 46 An diesem heutigen Tag wird dich der HERR in meine Hand ausliefern, und ich werde dich erschlagen und deinen Kopf von dir nehmen, und ich werde die Leichname des Heeres der Philister an diesem Tag den Vögeln unter dem Himmel und den wilden Tieren der Erde geben, damit die ganze Erde erkenne, dass Israel einen Gott hat! 47 Und diese ganze Gemeinde soll erkennen, dass der HERR nicht durch Schwert oder Spieß errettet; denn der Kampf ist die Sache des HERRN, und Er wird euch in unsere Hand geben! 48 Und es geschah, als sich der Philister aufmachte und daherkam und sich David näherte, da eilte David und lief der Schlachtreihe entgegen, auf den Philister zu. 49 Und David streckte seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein heraus; und er schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, sodass der Stein in seine Stirn drang und er auf sein Angesicht zur Erde fiel.

50 So überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein, und er erschlug den Philister und tötete ihn. Und weil David kein Schwert in seiner Hand hatte,

1. Samuel 17,45-50
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zu 1. Samuel 17,50:

Taten schaffen Fakten, Gedanken höchstens deren Vorbereitung.





10. Stelle: 1. Samuel 17,45-50

Der HERR wird das Zepter deiner Macht ausstrecken von Zion: Herrsche inmitten deiner Feinde!

Psalm 110,2



11. Stelle: Psalm 110,2

Von David. Gelobt sei der HERR, mein Fels, der meine Hände geschickt macht zum Kampf, meine Finger zum Krieg; 2 meine gnädige Hilfe und meine Burg, meine Zuflucht und mein Erretter, mein Schild, auf den ich vertraue, der mir auch mein Volk unterwirft!

Psalm 144,1



12. Stelle: Psalm 144,1

Die Worte der Weisen sind wie Treiberstacheln, und wie eingeschlagene Nägel die gesammelten [Aussprüche]; sie sind von einem einzigen Hirten gegeben.

Prediger 12,11



13. Stelle: Prediger 12,11

Du bist schön, meine Freundin, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, furchtgebietend wie Heerscharen mit Kriegsbannern!

Hohelied 6,4



14. Stelle: Hohelied 6,4

Deine festen, hochragenden Mauern wird er niederwerfen, abreißen und zu Boden stoßen, in den Staub.

Jesaja 25,12



15. Stelle: Jesaja 25,12

Auf allen hohen Bergen und auf allen erhabenen Hügeln wird es Bäche geben, Wasserströme am Tag der großen Schlacht, wenn die Türme fallen werden.

Jesaja 30,25



16. Stelle: Jesaja 30,25

14 So fürchte dich nicht, du Würmlein Jakob, du Häuflein Israel; denn ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlöser ist der Heilige Israels. 15 Siehe, ich mache dich zu einem neuen, scharf schneidenden Dreschwagen, mit Doppelschneiden versehen: Du wirst Berge zerdreschen und zermalmen und Hügel der Spreu gleichmachen; 16 du wirst sie worfeln, und der Wind wird sie davontragen, und der Sturmwind wird sie zerstreuen; du aber wirst fröhlich sein in dem HERRN und dich des Heiligen Israels rühmen.

Jesaja 41,14-16



17. Stelle: Jesaja 41,14-16

Siehe, ich mache dich zu einem neuen, scharf schneidenden Dreschwagen, mit Doppelschneiden versehen: Du wirst Berge zerdreschen und zermalmen und Hügel der Spreu gleichmachen; 16 du wirst sie worfeln, und der Wind wird sie davontragen, und der Sturmwind wird sie zerstreuen; du aber wirst fröhlich sein in dem HERRN und dich des Heiligen Israels rühmen.

Jesaja 41,15



18. Stelle: Jesaja 41,15

Siehe, ich setze dich am heutigen Tag über die Völker und über die Königreiche ein, um auszurotten und niederzureißen, und um zu zerstören und abzubrechen, um zu bauen und zu pflanzen.

Jeremia 1,10

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zu Jeremia 1,10:

Obwohl Jeremia keine politische Macht hatte, stand doch die göttliche Autorität, die ihn leitete, über der Regierung.



19. Stelle: Jeremia 1,10

Zu jener Zeit wird man Jerusalem »Thron des HERRN« nennen, und alle Heidenvölker werden sich dorthin versammeln, zum Namen des HERRN, nach Jerusalem, und sie werden künftig nicht mehr dem Starrsinn ihres bösen Herzens folgen.

Jeremia 3,17



20. Stelle: Jeremia 3,17

Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert?

Jeremia 23,29



21. Stelle: Jeremia 23,29

Der Herr hat vertilgt und nicht verschont alle Wohnungen Jakobs; in seinem Grimm hat er niedergerissen die Festungen der Tochter Juda; zu Boden geworfen und entweiht hat er ihr Königreich samt ihren Fürsten.

Klagelied 2,2



22. Stelle: Klagelied 2,2

Und sie liegen nicht bei den Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen sind, die mit ihren Kriegswaffen ins Totenreich hinabfuhren, denen man ihre Schwerter unter ihre Häupter legte; sondern ihre Missetat ist auf ihren Gebeinen, weil sie ein Schrecken der Helden waren im Land der Lebendigen.

Hesekiel 32,27



23. Stelle: Hesekiel 32,27

Die Fische im Meer werden vor mir erbeben, die Vögel des Himmels, die Tiere des Feldes, auch alles Gewürm, das auf dem Erdboden kriecht, und alle Menschen, die auf Erden sind. Auch die Berge sollen einstürzen, die Felswände fallen und alle Mauern zu Boden sinken.

Hesekiel 38,20



24. Stelle: Hesekiel 38,20

44 Aber in den Tagen jener Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das in Ewigkeit nicht untergehen wird; und sein Reich wird keinem anderen Volk überlassen werden; es wird alle jene Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende machen; es selbst aber wird in Ewigkeit bestehen; ganz so, wie du gesehen hast, dass sich von dem Berg ein Stein ohne Zutun von Menschenhänden losriss und das Eisen, das Erz, den Ton, das Silber und das Gold zermalmte. Der große Gott hat den König wissen lassen, was nach diesem geschehen soll. Und der Traum ist zuverlässig, und seine Deutung steht fest!

Daniel 2,45



25. Stelle: Daniel 2,45

6 Da antwortete er und sprach zu mir: Das ist das Wort des HERRN an Serubbabel: Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist!, spricht der HERR der Heerscharen. 7 Wer bist du, großer Berg? Vor Serubbabel sollst du zur Ebene werden! Und er wird den Schlussstein hervorbringen unter lautem Zuruf: Gnade, Gnade mit ihm!

Sacharja 4,6-7



26. Stelle: Sacharja 4,6-7

Und ich werde die Streitwagen aus Ephraim ausrotten und die Pferde aus Jerusalem; und der Kriegsbogen soll zerbrochen werden; und Er wird den Völkern Frieden gebieten; und seine Herrschaft wird reichen von einem Meer zum anderen und vom Strom bis an die Enden der Erde.

Sacharja 9,10



27. Stelle: Sacharja 9,10

Und der HERR wird über ihnen erscheinen, und sein Pfeil wird ausfahren wie ein Blitz; und GOTT, der Herr, wird in die Posaune stoßen und einherfahren in den Stürmen des Südens.

Sacharja 9,14



28. Stelle: Sacharja 9,14

4 Von ihm kommt der Eckstein, von ihm der Zeltpflock, von ihm der Kriegsbogen, von ihm wird zugleich jeder Beherrscher hervorgehen. 5 Und sie werden sein wie die Helden, die den Straßendreck im Kampf zertreten; und sie werden kämpfen, weil der HERR mit ihnen ist, und werden die Reiter auf den Kriegsrossen zuschanden machen.

Sacharja 10,4-5



29. Stelle: Sacharja 10,4-5

Unter euch aber soll es nicht so sein; sondern wer unter euch groß werden will, der sei euer Diener, 27 und wer unter euch der Erste sein will, der sei euer Knecht, 28 gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.

Matthäus 20,26



30. Stelle: Matthäus 20,26

Und siehe, einer von denen, die bei Jesus waren, streckte die Hand aus, zog sein Schwert, schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm ein Ohr ab.

Matthäus 26,51



31. Stelle: Matthäus 26,51

Und sie waren betroffen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht.

Lukas 4,32



32. Stelle: Lukas 4,32

Sie sprachen: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter! Er aber sprach zu ihnen: Es ist genug!

Lukas 22,38



33. Stelle: Lukas 22,38

Und einer von ihnen schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab.

Lukas 22,50



34. Stelle: Lukas 22,50

Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Rindern, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um; 16 und zu den Taubenverkäufern sprach er: Schafft das weg von hier! Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!

Johannes 2,15



35. Stelle: Johannes 2,15

Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke dein Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?

Johannes 18,11



36. Stelle: Johannes 18,11

Und Mose wurde in aller Weisheit der Ägypter unterrichtet und war mächtig in Worten und in Werken.

Apostelgeschichte 7,22



37. Stelle: Apostelgeschichte 7,22

Als nun der Statthalter sah, was geschehen war, wurde er gläubig, betroffen von der Lehre des Herrn.

Apostelgeschichte 13,12



38. Stelle: Apostelgeschichte 13,12

1 Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert für das Evangelium Gottes, 2 das er zuvor verheißen hat in heiligen Schriften durch seine Propheten 3 [nämlich das Evangelium] von seinem Sohn, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch 4 und erwiesen ist als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geist der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unseren Herrn, durch welchen wir Gnade und Aposteldienst empfangen haben zum Glaubensgehorsam für seinen Namen unter allen Heiden, 6 unter denen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi 7 – an alle in Rom anwesenden Geliebten Gottes, an die berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Römer 1,5



39. Stelle: Römer 1,5

Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; 17 denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: »Der Gerechte wird aus Glauben leben«.

Römer 1,16

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zu Römer 1,16:

»Paulus zeigt uns, daß die wahre, biblische Evangeliumsverkündigung niemals dem bedürfnisorientierten Marketingansatz der modernen Prediger folgen kann.
Der Apostel Paulus verkündigte eine Botschaft, von der er wußte, daß sie bei seinen beiden wichtigen ›Zielgruppen‹ nicht ›ankommen‹ konnte. Er weigerte sich, das Ärgernis dieser Botschaft durch ›Menschenweisheit‹, also menschliche Methoden, zu beseitigen. Er vertraute bei seiner Verkündigung allein auf die wirksame Kraft Gottes.«

Rudolf Ebertshäuser: Gemeindewachstumsbewegung, S. 5



40. Stelle: Römer 1,16

12 So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leib, damit ihr [der Sünde] nicht durch die Begierden [des Leibes] gehorcht; gebt auch nicht eure Glieder der Sünde hin als Werkzeuge der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die lebendig geworden sind aus den Toten, und eure Glieder Gott als Werkzeuge der Gerechtigkeit!

Römer 6,13

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zu Römer 6,13:

Der Schlüssel zu einem Leben im Sieg ist Hingabe an Gott!



41. Stelle: Römer 6,13

Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber ist nahe. So lasst uns nun ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts!

Römer 13,12



42. Stelle: Römer 13,12

Denn ich würde nicht wagen, von irgendetwas zu reden, das nicht Christus durch mich gewirkt hat, um die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk, 19 in der Kraft von Zeichen und Wundern, in der Kraft des Geistes Gottes, sodass ich von Jerusalem an und ringsumher bis nach Illyrien das Evangelium von Christus völlig verkündigt habe.

Römer 15,18



43. Stelle: Römer 15,18

16 Ich habe aber auch das Haus des Stephanas getauft. Sonst weiß ich nicht, ob ich noch jemand getauft habe; denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen, [und zwar] nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz des Christus entkräftet wird.

1. Korinther 1,17



44. Stelle: 1. Korinther 1,17

18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verlorengehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft; 19 denn es steht geschrieben: »Ich will zunichtemachen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen«. 20 Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Wortgewaltige dieser Weltzeit? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? 21 Denn weil die Welt durch [ihre] Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Verkündigung diejenigen zu retten, die glauben. 22 Während nämlich die Juden ein Zeichen fordern und die Griechen Weisheit verlangen,

23 verkündigen wir Christus den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis, den Griechen eine Torheit; 24 denen aber, die berufen sind, sowohl Juden als auch Griechen, [verkündigen wir] Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.

1. Korinther 1,18-24



45. Stelle: 1. Korinther 1,18-24

26 Seht doch eure Berufung an, ihr Brüder! Da sind nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme; sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen; 28 und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist, 29 damit sich vor ihm kein Fleisch rühme.

1. Korinther 1,27



46. Stelle: 1. Korinther 1,27

4 Und meine Rede und meine Verkündigung bestand nicht in überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gottes Kraft.

1. Korinther 2,5



47. Stelle: 1. Korinther 2,5

Denn das Reich Gottes [besteht] nicht in Worten, sondern in Kraft!

1. Korinther 4,20



48. Stelle: 1. Korinther 4,20

Wer zieht je auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg und isst nicht von dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und nährt sich nicht von der Milch der Herde?

1. Korinther 9,7

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zu 1. Korinther 9,7:

Es ist normal, dass man von dem lebt, was man tut.



49. Stelle: 1. Korinther 9,7

4 Und eine solche Zuversicht haben wir durch Christus zu Gott; nicht dass wir von uns selber aus tüchtig wären, sodass wir uns etwas anrechnen dürften, als käme es aus uns selbst, sondern unsere Tüchtigkeit kommt von Gott, 6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes; denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.

2. Korinther 3,5



50. Stelle: 2. Korinther 3,5

Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überragende Kraft von Gott sei und nicht von uns.

2. Korinther 4,7



51. Stelle: 2. Korinther 4,7

3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß, damit der Dienst nicht verlästert wird; 4 sondern in allem empfehlen wir uns als Diener Gottes: in viel standhaftem Ausharren, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten, 5 unter Schlägen, in Gefängnissen, in Unruhen, in Mühen, im Wachen, im Fasten; 6 in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe; im Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und Linken; 8 unter Ehre und Schande, bei böser und guter Nachrede; als »Verführer« und doch wahrhaftig, 9 als Unbekannte und doch wohlbekannt, als Sterbende – und siehe, wir leben; als Gezüchtigte, und doch nicht getötet; 10 als Betrübte, aber immer fröhlich, als Arme, die doch viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.

2. Korinther 6,7



52. Stelle: 2. Korinther 6,7

Denn obgleich wir im Fleisch wandeln, so kämpfen wir doch nicht nach Art des Fleisches; 4 denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen, 5 sodass wir Vernunftschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken gefangen nehmen zum Gehorsam gegen Christus, 6 und auch bereit sind, jeden Ungehorsam zu bestrafen, sobald euer Gehorsam vollständig geworden ist.

2. Korinther 10,3



53. Stelle: 2. Korinther 10,3

3 weil ihr ja einen Beweis verlangt, dass Christus durch mich redet, der euch gegenüber nicht schwach ist, sondern mächtig unter euch. 4 Denn wenn er auch aus Schwachheit gekreuzigt wurde, so lebt er doch aus der Kraft Gottes; so sind auch wir zwar schwach in ihm, doch werden wir mit ihm leben aus der Kraft Gottes für euch.

2. Korinther 13,3-4



54. Stelle: 2. Korinther 13,3-4

Der euch nun den Geist darreicht und Kräfte in euch wirken lässt, [tut er es] durch Werke des Gesetzes oder durch die Verkündigung vom Glauben?

Galater 3,5



55. Stelle: Galater 3,5

4 Daran könnt ihr, wenn ihr es lest, meine Einsicht in das Geheimnis des Christus erkennen, 5 das in früheren Generationen den Menschenkindern nicht bekannt gemacht wurde, wie es jetzt seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist geoffenbart worden ist, 6 dass nämlich die Heiden Miterben und mit zum Leib Gehörige und Mitteilhaber seiner Verheißung sind in Christus durch das Evangelium, dessen Diener ich geworden bin gemäß der Gabe der Gnade Gottes, die mir gegeben ist nach der Wirkung seiner Kraft.

Epheser 3,7



56. Stelle: Epheser 3,7

Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels; 12 denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].

Epheser 6,11



57. Stelle: Epheser 6,11

13 Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt. 14 So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit, 15 und die Füße gestiefelt mit der Bereitschaft [zum Zeugnis] für das Evangelium des Friedens. 16 Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, 17 und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist,

18 indem ihr zu jeder Zeit betet mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wacht zu diesem Zweck in aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heiligen,

Epheser 6,13-18
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zu Epheser 6,14:

Wir haben einen Brustpanzer – keinen Rückenschutz. Lasst uns also auf die Herausforderungen zugehen, statt vor ihnen zu fliehen! Denn dann wären wir leicht verletzbar!



zu Epheser 6,16:

Welche Priorität hat das Schild des Glaubens in der geistlichen Waffenrüstung und wie viele Angriffe kann man damit auslöschen?





58. Stelle: Epheser 6,13-18

4 Wir wissen ja, von Gott geliebte Brüder, um eure Auserwählung, denn unser Evangelium ist nicht nur im Wort zu euch gekommen, sondern auch in Kraft und im Heiligen Geist und in großer Gewissheit, so wie ihr ja auch wisst, wie wir unter euch gewesen sind um euretwillen.

1. Thessalonicher 1,5

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zu 1. Thessalonicher 1,5:

Gewissheit verleiht einer Botschaft große Glaubwürdigkeit.



59. Stelle: 1. Thessalonicher 1,5

7 Denn die Schlafenden schlafen bei Nacht, und die Betrunkenen sind bei Nacht betrunken; wir aber, die wir dem Tag angehören, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil.

1. Thessalonicher 5,8



60. Stelle: 1. Thessalonicher 5,8

Dieses Gebot vertraue ich dir an, mein Sohn Timotheus, gemäß den früher über dich ergangenen Weissagungen, damit du durch sie [gestärkt] den guten Kampf kämpfst, 19 indem du den Glauben und ein gutes Gewissen bewahrst. Dieses haben einige von sich gestoßen und darum im Glauben Schiffbruch erlitten.

1. Timotheus 1,18



61. Stelle: 1. Timotheus 1,18

Du nun erdulde die Widrigkeiten als ein guter Streiter Jesu Christi!

2. Timotheus 2,3

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zu 2. Timotheus 2,3:

Es geht hier um den persönlichen und widerstandsfähigen Glauben jedes Einzelnen.



62. Stelle: 2. Timotheus 2,3

Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern milde sein gegen jedermann, fähig zu lehren, geduldig im Ertragen von Bosheiten; 25 er soll mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen, ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit 26 und sie wieder nüchtern werden aus dem Fallstrick des Teufels heraus, von dem sie lebendig gefangen worden sind für seinen Willen.

2. Timotheus 2,24



63. Stelle: 2. Timotheus 2,24

Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.

Hebräer 4,12



64. Stelle: Hebräer 4,12

Durch Glauben fielen die Mauern von Jericho, nachdem sie sieben Tage umzogen worden waren.

Hebräer 11,30



65. Stelle: Hebräer 11,30

32 Und was soll ich noch sagen? Die Zeit würde mir ja fehlen, wenn ich erzählen wollte von Gideon und Barak und Simson und Jephta und David und Samuel und den Propheten, 33 die durch Glauben Königreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheißungen erlangten, die Rachen der Löwen verstopften;

Hebräer 11,32-33



66. Stelle: Hebräer 11,32-33

32 Und was soll ich noch sagen? Die Zeit würde mir ja fehlen, wenn ich erzählen wollte von Gideon und Barak und Simson und Jephta und David und Samuel und den Propheten, die durch Glauben Königreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheißungen erlangten, die Rachen der Löwen verstopften; 34 sie haben die Gewalt des Feuers ausgelöscht, sind der Schärfe des Schwertes entkommen, sie sind aus Schwachheit zu Kraft gekommen, sind stark geworden im Kampf, haben die Heere der Fremden in die Flucht gejagt.

Hebräer 11,33



67. Stelle: Hebräer 11,33
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Bibeltext der Schlachter 2000
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