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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

9 Bibelstellen zu 1. Chronik 4,15


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 4. Mose | Josua | Richter | 1. Chronik




4 Und das sind ihre Namen: Schammua, der Sohn Sakkurs, für den Stamm Ruben; 5 Schaphat, der Sohn Horis, für den Stamm Simeon; Kaleb, der Sohn Jephunnes, für den Stamm Juda; 7 Jigeal, der Sohn Josephs, für den Stamm Issaschar; 8 Hosea, der Sohn Nuns, für den Stamm Ephraim; 9 Palti, der Sohn Raphus, für den Stamm Benjamin; 10 Gadiel, der Sohn Sodis, für den Stamm Sebulon; 11 Gaddi, der Sohn Susis, für den Stamm Joseph, für den Stamm Manasse; 12 Ammiel, der Sohn Gemallis, für den Stamm Dan; 13 Sethur, der Sohn Michaels, für den Stamm Asser; 14 Nachbi, der Sohn Waphsis, für den Stamm Naphtali; 15 Geuel, der Sohn Machis, für den Stamm Gad.

4. Mose 13,6



0. Stelle: 4. Mose 13,6

Kaleb aber beschwichtigte das Volk gegenüber Mose und sprach: Lasst uns doch hinaufziehen und [das Land] einnehmen, denn wir werden es gewiss bezwingen!

4. Mose 13,30



1. Stelle: 4. Mose 13,30

6 Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, die auch das Land erkundet hatten, zerrissen ihre Kleider, 7 und sie sprachen zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israels: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, ist ein sehr, sehr gutes Land! 8 Wenn der HERR Gefallen an uns hat, so wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben – ein Land, in dem Milch und Honig fließt. 9 Seid nur nicht widerspenstig gegen den HERRN und fürchtet euch nicht vor dem Volk dieses Landes; denn wir werden sie verschlingen wie Brot. Ihr Schutz ist von ihnen gewichen, mit uns aber ist der HERR; fürchtet euch nicht vor ihnen! 10 Da sagte die ganze Gemeinde, dass man sie steinigen solle. Aber die Herrlichkeit des HERRN erschien bei der Stiftshütte vor allen Kindern Israels.

4. Mose 14,6-10



2. Stelle: 4. Mose 14,6-10

Aber meinen Knecht Kaleb, in dem ein anderer Geist ist und der mir völlig nachgefolgt ist, ihn will ich in das Land bringen, in das er gegangen ist, und sein Same soll es als Erbe besitzen. – 25 Aber die Amalekiter und Kanaaniter liegen im Tal; darum wendet euch morgen und zieht in die Wüste auf dem Weg zum Roten Meer!

4. Mose 14,24



3. Stelle: 4. Mose 14,24

29 Eure Leichname sollen in dieser Wüste fallen und alle eure Gemusterten, die ganze Zahl, von 20 Jahren an und darüber, die ihr gegen mich gemurrt habt; keiner von euch soll in das Land kommen, über dem ich meine Hand [zum Schwur] erhoben habe, um euch darin wohnen zu lassen – ausgenommen Kaleb, der Sohn Jephunnes, und Josua, der Sohn Nuns!

4. Mose 14,30



4. Stelle: 4. Mose 14,30

6 Da traten die Söhne Judas vor Josua in Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du weißt, was der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, meinet- und deinetwegen in Kadesch-Barnea gesagt hat. 7 Ich war 40 Jahre alt, als mich Mose, der Knecht des HERRN, von Kadesch-Barnea aussandte, das Land auszukundschaften, und ich brachte ihm Bericht, so wie es mir ums Herz war. 8 Aber meine Brüder, die mit mir hinaufgezogen waren, machten dem Volk das Herz verzagt; ich aber folgte dem HERRN, meinem Gott, ganz nach. 9 Da schwor mir Mose an jenem Tag und sprach: »Das Land, auf das du mit deinem Fuß getreten bist, soll dein Erbteil sein und das deiner Kinder auf ewig, denn du bist dem HERRN, meinem Gott, ganz nachgefolgt!« 10 Und nun, siehe, der HERR hat mich leben lassen, wie er es mir zugesagt hatte. Und es sind nunmehr 45 Jahre, seit der HERR dies zu Mose sagte, als Israel in der Wüste wanderte. Und nun siehe, ich bin heute 85 Jahre alt,

11 und ich bin noch heute so stark, wie ich war an dem Tag, als mich Mose aussandte; wie meine Kraft damals war, so ist sie auch jetzt, zu kämpfen und aus- und einzuziehen. 12 Und nun, so gib mir dieses Bergland, von dem der HERR geredet hat an jenem Tag; denn du hast an jenem Tag gehört, dass die Enakiter darauf wohnen und dass es große und feste Städte hat; vielleicht wird der HERR mit mir sein, dass ich sie vertreibe, so wie der HERR geredet hat! 13 Da segnete ihn Josua und gab Kaleb, dem Sohn des Jephunne, Hebron als Erbteil. 14 Daher wurde Hebron das Erbteil Kalebs, des Sohnes Jephunnes, des Kenisiters, bis zu diesem Tag, weil er dem HERRN, dem Gott Israels, gänzlich nachgefolgt war.

Josua 14,6-14



5. Stelle: Josua 14,6-14

13 Und Kaleb, dem Sohn des Jephunne, gab er ein Teil unter den Söhnen Judas nach dem Befehl des HERRN an Josua, nämlich die Stadt Arbas, des Vaters Enaks, das ist Hebron. 14 Und Kaleb vertrieb von dort die drei Söhne Enaks, Scheschai, Achiman und Talmai, die Enakskinder, 15 und er zog von dort hinauf zu den Einwohnern von Debir. Debir aber hieß zuvor Kirjat-Sepher. 16 Und Kaleb sprach: Wer Kirjat-Sepher schlägt und erobert, dem will ich meine Tochter Achsa zur Frau geben! 17 Da eroberte es Otniel, der Sohn des Kenas, des Bruders Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Achsa zur Frau.

18 Und es geschah, als sie einzog, da spornte sie ihn an, von ihrem Vater einen Acker zu erbitten. Und sie sprang vom Esel. Da sprach Kaleb zu ihr: Was willst du? 19 Sie sprach: Gib mir einen Segen! Denn du hast mir ein Südland gegeben; so gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die oberen Wasserquellen und die unteren Wasserquellen. 20 Das ist das Erbteil des Stammes der Söhne Judas nach ihren Geschlechtern.

Josua 15,13-20



6. Stelle: Josua 15,13-20

12 Und Kaleb sprach: Wer Kirjat-Sepher schlägt und erobert, dem will ich meine Tochter Achsa zur Frau geben! 13 Da eroberte es Otniel, der Sohn des Kenas, des jüngeren Bruders Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Achsa zur Frau. 14 Und es geschah, als sie einzog, da spornte sie ihn an, von ihrem Vater einen Acker zu erbitten. Und sie sprang vom Esel. Da sprach Kaleb zu ihr: Was willst du?

Richter 1,12-14



7. Stelle: Richter 1,12-14

39 Und das sind ihre Wohnorte, nach ihren Gehöften, in ihrem Gebiet: den Söhnen Aarons vom Geschlecht der Kahatiter – denn auf sie fiel das [erste] Los –, 40 ihnen gab man Hebron im Land Juda und seine Weideplätze ringsum; aber das Feld der Stadt und ihre Dörfer gab man Kaleb, dem Sohn Jephunnes.

1. Chronik 6,41



8. Stelle: 1. Chronik 6,41
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 4Mo 13,6.30; 14,6-10.24.30; Jos 14,6-14; 15,13-20; Ri 1,12-14; 1Chr 6,41



Bibeltext der Schlachter 2000
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